Startseite › Foren › Fave Raves: Die definitiven Listen › „Sterne an“ – das nüchterne Bewertungsforum › Track by Track: Alben unter der Lupe › Deep Purple **** Made in Japan
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AutorBeiträge
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Highway Star *****
Child in Time *****
Smoke on the Water *****
The Mule *****
Strange Kind of Woman *****
Lazy *****
Space Truckin´ *****Einwandfreies Live-Album!
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WerbungHighway Star *****
Child in Time *****
Smoke on the Water *****
The Mule ***
Strange Kind of Woman *****
Lazy ****
Space Truckin´ ****--
Pink Floyd? I didn't know she got a last name.
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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mortimerHighway Star *****
Child in Time *****
Smoke on the Water *****
The Mule *****
Strange Kind of Woman *****
Lazy *****
Space Truckin´ *****Das kann ich so übernehmen:sonne:
Einwandfreies Live-Album!
Das kann ich allerdings nicht so stehen lassen. Es ist eines der Besten ever
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pumafreddy
Das kann ich allerdings nicht so stehen lassen. Es ist eines der Besten ever
Wenn nicht gar das beste….
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„Toleranz sollte eigentlich nur eine vorübergehende Gesinnung sein: Sie muss zur Anerkennung führen. Dulden heißt beleidigen.“ (Goethe) "Allerhand Durcheinand #100, 04.06.2024, 22:00 Uhr https://www.radiostonefm.de/naechste-sendungen/8993-240606-allerhand-durcheinand-102
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Zappa1Wenn nicht gar das beste….
:bier:
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Zappa1Wenn nicht gar das beste….
…naja, nach YESSONGS.
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Wenn ich meinen Hund beleidigen will nenne ich ihn Mensch. (AS) „Weißt du, was ich manchmal denke? Es müsste immer Musik da sein. Bei allem was du machst. Und wenn's so richtig Scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da. Und an der Stelle, wo es am allerschönsten ist, da müsste die Platte springen und du hörst immer nur diesen einen Moment.“pink-nice…naja, nach YESSONGS.
Du hast die Ypsilongs verwechselt! Ya Ya´s Out meintest Du sicher! :lol:
Aber ganz klar, „Made in Japan“ ist ein 5-Sterner--
The highway is for gamblers, better use yurr sense Contre la guerrepumafreddyDas kann ich so übernehmen:sonne:
Das kann ich allerdings nicht so stehen lassen. Es ist eines der Besten ever
OK, da habe ich vielleicht etwas untertrieben!
Made in Japan gehört zu den Top-5 Live Alben aller Zeiten!Besser so?
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Highway Star *****
Child in Time *****
Smoke on the Water *****
The Mule ***1/2
Strange Kind of Woman *****
Lazy *****
Space Truckin´ ****Encores:
Black Night: *****
Speed King: *****
Lucille: ****Insgesamt: *****
und ist außerdem eine der besten Live Platten ever.
Zappa1
Schade, dass uns diese drei Aufnahmen solange vorenthalten wurden.Yepp, allerdings gab es „Black Night“ und „Speed King“ schon mal im Box Set „[COLOR=“RoyalBlue“]Live in Japan„
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Oh, the wind, the wind is blowing, through the graves the wind is blowing, freedom soon will come; then we'll come from the shadows.Ich finde Speed King ziemlich kaotisch!
Gillan scheint an vielen stellen am Micro vorbei zu singen.Eine der ganz wenigen DP-Stücke, die mir in der Studio-Fassung besser gefallen!
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mortimerOK, da habe ich vielleicht etwas untertrieben!
Made in Japan gehört zu den Top-5 Live Alben aller Zeiten!Besser so?
Endlich nimmst Du Vernunft an. Viel besser so! :sonne:
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I scream, you scream, we all scream for ice cream.Hi!
Ich habe vor ein paar tagen die Deep Purple – Made in Japan (25th Anniversary Edition) auf Doppel-Vinyl bekommen. Nun bin ich bei der Einsortierung in meine Sammlung und dem dafür voranstehenden Datenableich im Internet auf ein paar Ungereimtheiten gestoßen, die ich auch googlenderweise nicht abstellen konnte…
Äußerlich handelt es sich um diese Editition:
http://www.discogs.com/viewimages?release=1728562
Die ist aber z. Bsp. bei Discogs im „Purple Vinyl“ gelistet und mit einem Nummernaufdruck auf der weissen Freifläche vorne, unten auf dem Cover… Bei mir ist sie aber in „Black Vinyl“ und auf der vorhandenen Freifläche gibt es keinen Nummernaufdruck.
Hat jemand einen Tipp, um was für eine Ausgabe es sich handelt, bzw. in welchen Ausführungen die so als „lim. 25th Anniversary Edition“ auf Vinyl erschienen ist. Eventuell einen Linktipp, wo ich im Netz was dazu finden kann?
@ miret :
zu Deiner, o.g. Ausgabe kann ich, leider, nichts schreiben, da ich sie nicht besitze (nicht besitzen will !)
ich habe zwar in meinem Archiv die „In Rock“ und „Firebal“ Do-LPs Anniversary Edition; sogar die „Come Taste … Anniversary Edition habe ich mir neulich geholt …
was die „Made in Japan“ Ausgabe angeht, besorge Dir ein mint Exemplar der Erstpressung (oft für cca 10,00 gebraucht zu bekommen, „porky / pecko“ Mastering), sie klingt hervorragend ! – mehr braucht man, meiner Meinung nach nicht !
--
viele sammeln Schallplatten; ich nur !!!Holger Schmidt@ miret :
zu Deiner, o.g. Ausgabe kann ich, leider, nichts schreiben, da ich sie nicht besitze (nicht besitzen will !)
ich habe zwar in meinem Archiv die „In Rock“ und „Firebal“ Do-LPs Anniversary Edition; sogar die „Come Taste … Anniversary Edition habe ich mir neulich geholt …
was die „Made in Japan“ Ausgabe angeht, besorge Dir ein mint Exemplar der Erstpressung (oft für cca 10,00 gebraucht zu bekommen, „porky / pecko“ Mastering), sie klingt hervorragend ! – mehr braucht man, meiner Meinung nach nicht !
Deine Antwort ist sicher nett gemeint, aber hilft mir natürlich nicht einen Millimeter in der Beantwortung meiner Frage weiter. Weil ich zum Einen eine gute Originalausgabe besitze und zum anderen keine Weihen einzelner Boardmitglieder empfangen wollte, sondern einfach nur Fakten zu der entsprechende Ausgabe erfahren würde… trotzdem Danke für deine Antwort! :wave:
Nix wirklich Neues im Spiegel-Online-Artikel von heute:
Deep-Purple-Klassiker
Die Herren der Instrumenten-Duelle
Von Christoph Dallach
Das Live-Album „Made in Japan“ von Deep Purple gilt als eines der besten aller Zeiten. Eine Aufnahme, der man anhört, dass der Sänger und der Gitarrist sich am liebsten geprügelt hätten. Nun wird der Klassiker neu aufgelegt.
Eigentlich hatten Deep Purple keinerlei Interesse an einem Live-Album: „Die Japaner baten uns, ein Live-Album zu machen, und wir antworteten, dass wir nicht an Live-Alben glauben und auch nicht vorhatten, eines zu machen. Letztlich willigten wir ein, behielten aber die Rechte an den Bändern, damit das Album nicht außerhalb von Japan veröffentlicht werden würde“, erinnerte sich Deep-Purple-Keyboarder und Mitgründer Jon Lord einmal. Dass es dann anders kam, ist längst Musikgeschichte. Das Ende 1972 veröffentlichte Doppelalbum „Made in Japan“ gilt nicht nur als Karrierehöhepunkt von Deep Purple, sondern landet in Hitlisten der besten Live-Alben aller Zeiten regelmäßig weit vorne. Zuletzt rangierte es da beim Fachblatt „Rolling Stone“ auf Platz sieben.
Nun wurde dieser Klassiker renoviert, erweitert und üppig ausgestattet frisch aufgelegt. Geboten werden die drei vollständigen Konzerte, aus denen das ursprüngliche Doppelalbum einst kompiliert wurde, plus der Zugaben sowie, je nach Edition, noch allerlei Schnickschnack.
Die virtuosen Musiker lieferten sich Soli-Duelle auf der Bühne
Die 1968 in Hertford gegründete Rock-Band Deep Purple zählt zu den Pionieren des Hardrock und Heavy Metal und setzte weltweit mehr als hundert Millionen Tonträger ab. Als spektakulär gilt vor allem die sogenannte MK2-Besetzung von Deep Purple mit Ian Gillan, John Lord, Roger Glover, Ian Paice und Ritchie Blackmore. Im „Guinness Buch der Rekorde“ landeten Deep Purple 1975 als „lauteste Band des Planeten“. In den Jahren davor entstanden ihre größten Hits wie „Smoke on the Water“, „Highway Star“ und „Child in Time“.
Die Klasse der Band lag einerseits in ihrem ungewöhnlichen Sound, der massiv von Keyboarder Jon Lord geprägt wurde, sowie der außergewöhnlichen Virtuosität der Musiker, insbesondere des Gitarristen Ritchie Blackmore. Bei Konzerten lieferten sich Deep Purple gerne Duelle an ihren Instrumenten.
Sänger Ian Gillan behauptete einmal, dass er während der auch bei „Made in Japan“ zu bestaunenden, ausufernden Soli von Blackmore, Lord oder Paice von der Bühne in nahegelegene Pubs ging, bis das Kräftemessen überstanden war. Tatsächlich belegt ist die Geschichte, dass Ian Gillans Mikrofon und Ritchie Blackmores Gitarre an Kabeln hingen, deren Länge verhinderte, dass die zwei sich auf der Bühne prügelten: „Die beiden waren sich darin einig, sich nicht ausstehen zu können“, kommentiert Jon Lord das trocken in einer der Neuauflage beigepackten DVD-Dokumentation. Die aufgeladene Stimmung dieser Shows wurde jedenfalls bei „Made in Japan“ eindrucksvoll eingefangen. Für Metallica-Chef und Schlagzeuger Lars Ulrich ist „Made in Japan“ sowieso die beste Platte aller Zeiten: „Eine massivere Wucht habe ich nie bei einer anderen Rockband erlebt. Ich war neun, als mein Vater mich damals mit zu einer Show dieser Tour nahm. Dafür bin ich ihm bis heute dankbar!“
http://www.spiegel.de/kultur/musik/deep-purple-a-969614.html
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I'm pretty good with the past. It's the present I can't understand. -
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