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AutorBeiträge
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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MongolomIdiot.
irgendwann zerflexen wir Weilstein mit ner LP…
R.I.P.
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WerbungR.i.p.
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If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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R I P !
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R.I.P. alter Ben Hur!
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Einer meiner Liebsten. R.I.P.
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Mick67R.I.P. alter Ben Hur!
..und goodbye, Omega Man. Rest in peace.
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Goodbye Mike Vargas, eindeutig ein Guter.
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R I P, Charlton Heston.
(Und man zeige mir mal eine Persönlichkeit von Format, deren Biographie frei von Widersprüchen und Fragwürdigkeiten ist. Der Weihnachtsmann, bestenfalls.)
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„Der Omega Man“ ist grad‘ auf dem Weg zu mir.
Salut.
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“It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike RoykoDick Laurentirgendwann zerflexen wir Weilstein mit ner LP…
„…hat sich zumindest bei den 45ern als radikaler Kämpfer für die Vorrechte der Schwarzen hervorgetan…“
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…sonst ist er aber eher selten durch Intelligenz aufgefallen…
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Herr RossiR I P, Charlton Heston.
(Und man zeige mir mal eine Persönlichkeit von Format, deren Biographie frei von Widersprüchen und Fragwürdigkeiten ist. Der Weihnachtsmann, bestenfalls.)
Ach komm, daß nur wenige große Persönlichkeiten frei von „Widersprüchen und Fragwürdigkeiten“ sind ist doch vollkommen klar. Im Fall von Charlton Heston sind diese aber fern von allem Erträglichen. Für mich jedenfalls. Heston fröhnte eben nicht nur einem zweifelhaften Hobby in seinem Garten, oder fernab der Öffentlichkeit, sondern präsentierte sich als paranoider Waffenfanatiker, als Mitglied einer Organisation, die verachtungswürdiger kaum sein könnte.
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weilsteinAch komm, daß nicht wenige große Persönlichkeiten frei von „Widersprüchen und Fragwürdigkeiten“ sind ist doch vollkommen klar. Im Fall von Charlton Heston sind diese aber fern von allem Erträglichen. Für mich jedenfalls. Heston fröhnte eben nicht nur einem zweifelhaften Hobby in seinem Garten, oder fernab der Öffentlichkeit, sondern präsentierte sich als paranoider Waffenfanatiker, als Mitglied einer Organisation, die verachtungswürdiger kaum sein könnte.
Das kann man alles so sehen (mich hält von dieser radikalen Beurteilung auch einzig die Tatsache ab, dass diese Waffengeschichte etwas ur-amerikanisches an sich hat, was ich einfach nicht erfassen kann). Zu bedauern dass er keines gewaltsamen Todes gestorben ist stellt Dich aber nunmal auf genau dieselbe Stufe wie das was Du anprangerst.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Was hat er denn in seinem Garten getrieben?
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der erste satz macht keinen sinn.
drogenkonsum der stones fand auch nicht fernab der öffentlichkeit statt und trotzdem wünschste denen nicht, dass sie dran verrecken -oder?--
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