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AutorBeiträge
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R.I.P. Peter Rüchel!
Bin gespannt wen du da jetzt alles auf die Rockpalastbühne holst. Rock on!--
http://www.radiostonefm.de/ Wenn es um Menschenleben geht, ist es zweitrangig, dass der Dax einbricht und das Bruttoinlandsprodukt schrumpft.Highlights von Rolling-Stone.deBeck und sein Meisterwerk „Odelay“: Ode auf den fransigen Hund
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WerbungR.I.P. Peter Rüchel
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Savage bed foot-warmer of purest feline ancestryR.I.F. Peter Rüchel
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Wenn ich meinen Hund beleidigen will nenne ich ihn Mensch. (AS) „Weißt du, was ich manchmal denke? Es müsste immer Musik da sein. Bei allem was du machst. Und wenn's so richtig Scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da. Und an der Stelle, wo es am allerschönsten ist, da müsste die Platte springen und du hörst immer nur diesen einen Moment.“ +27233Mr. Rockpalast ist tot
Peter Rüchel
1937-2019--
...she`s so many woman... Warren Zevon - Hasten Down The Wind (1976) „Same" ... woo me
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Das ist schade. Der Rockpalast war ein wichtiger Teil meiner musikalischen Sozialisation als Jugendlicher.
Ruhe in Frieden, Peter Rüchel.
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R.I.P. Peter Rüchel
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Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage BlueR.I.P. Peter Rüchel
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ford-prefect Feeling all right in the noise and the lightRegistriert seit: 10.07.2002
Beiträge: 10,358
Zwischen 1996 und 2001 saß ich regelmäßig an meinem alten VHS-Rekorder und nahm eine Rockpalast-Nacht nach der anderen auf. Nicht selten ließ mich mein Player dabei im Stich und zeichnete oftmals gar nicht oder nur in S/W auf. Mein persönliches Highlight war wohl Garbage live auf dem Bizarre-Festival im August 1996. Und Type O Negative 1999 auf dem Bizarre, gibt es auch inzwischen als offizielle DVD.
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Wayne's World, Wayne's World, party time, excellent!R.I.P. Peter Rüchel
Auch ich schlug mir unzählige Nächte um die Ohren, immer mit dem Videorekorder natürlich. Die besten Konzerte wurden danach für den Walkman noch auf Kassette überspielt.
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Slept through the screening but I bought the DVDR.I.P. – Peter Rüchel
Auch von mir ein herzliches Dankeschön, auch bei mir ein Bestandteil des musikalischen Teils des Lebens. Natürlich ROCKPALAST, und da natürlich gerade die ROCKPALAST-Nächte. Das kann man heutigen Generationen gar nicht verständlich machen: mit Fressalien und ausreichend Getränken vor die Kiste gesetzt, gleichzeitig dafür gesorgt, dass der Kumpel mit seinen AutoReverse-Recorder ja möglich viel von der parallelen Übertragung im Radio mitschneidet, bei LITTLE FEAT eingepennt und bei MOTHER’S FINEST mit offenem Mund vor der Flimmerkisten die Liveübertragung aus Essen geschaut.
Es ist schade, dass Musik so zur austauschbaren Konsum- und Massenware verkommen ist, dass solche Musiknächte keine Chancce mehr haben.
Danke, Peter.
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Ganz Deiner Meinung. Deine Erlebnisse teile ich auch. Die ganze Gross- WG sass (oder tanzte) versammelt um den Schwarzweiss- Fernseher, die Boxen voll aufgedreht, ein Fest.
R.I.P. Peter Rüchel . Danke.
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The highway is for gamblers, better use yurr sense Contre la guerreR.I.P. Peter Rüchel
Danke für den Rockpalast!
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schnief schnief di schneufRuhe in Frieden, Peter Rüchel!
Der Rockpalast hat mein Leben bereichert. Danke für die Konzertnächte mit Johnny Winter, Little Steven, Kid Creole, Rory Gallagher, Van Morrison, Grateful Dead und und und. Wenn es ein Leben nach dem Tod gibt, werden sich viele Deiner Gäste über das Wiedersehen freuen.
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flashbackmagazine
Es ist schade, dass Musik so zur austauschbaren Konsum- und Massenware verkommen ist, dass solche Musiknächte keine Chancce mehr haben.Mein Beileid, wenns euch alten Hasen so geht, wir Jugendlichen machen sowas regelmäßig (sogar richtig bootleggen und so).
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Don't be fooled by the rocks that I got - I'm still, I'm still Jenny from the blockIch würde mir heute auch nicht mehr die Nächte w/ irgendwelcher Rockkonzerte im TV um die Ohren schlagen. Wofür gibt es Streaming und Mediatheken? Es hängt also nicht nur an der austauschbaren Musik, sondern auch an den neuen Möglichkeiten. Manche Dinge hatte ihre Zeit und heute eben nicht mehr und das ist gut so.
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Schlagwörter: Dead & Gone, verstorbene Musiker
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