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sam phillips (sun studios) ist am mittwoch im alter von 80 jahren gestorben.
Er war einer der Allergrößten. Ohne ihn wären wohl Elvis, Johnny Cash, Carl Perkins und etliche andere wohl nicht das geworden, was sie … äh … geworden sind. Hats off!
R.I.P.
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"Don't reach out for me," she said "Can't you see I'm drownin' too?"Highlights von Rolling-Stone.deWelches Equipment verwenden eigentlich…Pink Floyd?
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WerbungTrauer!!! :sauf:
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Shot a man in Reno just to watch him die...ROCK ‚N“ ROLL PIONEER SAM PHILLIPS DIES
Music industry legend and rock ’n‘ roll pioneer SAM PHILLIPS – the man responsible for launching ELVIS PRESLEY – has died at the age of 80.
The Sun Records founder died of respiratory failure at Memphis‘ St. Francis Hospital. yesterday (July 30), his spokesperson Gwendolyn McClain said.
Phillips founded Sun Records in 1952. He produced ‚That’s All Right, Mama‘ and ‚Blue Moon Of Kentucky‘ for Elvis in 1954, but sold his recording contract to RCA two years later for a meagre $35,000.
Phillips was also a local DJ and, prior to selling Sun Records> in 1969, he worked with legends such as B.B. King, Johnny Cash, Jerry Lee Lewis, Roy Orbison and Carl Perkins.
Published: 31-07-2003-09-26
Quelle: www.nme.com
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"Don't reach out for me," she said "Can't you see I'm drownin' too?"An Iron Butterfly Passed Away :
R.I.P. Erik Braun
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BAD TASTE IS TIMELESS
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Tony Jackson ( The Searchers ) ist am 18.8. 65jährig in England verstorben. Er war bassist der urbesetzung..und auch hat auch auf einigen wenigen songs gesungen..“sweets for my sweet“ oder „sugar and spice“.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Skip Battin ist am 6.7.2003 an den folgen von alzheimer verstorben. Er war mitglied der byrds, new riders of the purple sage und flying burrito brothers.
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@ thokei
Ja, ich habe es in den allseits bekannten Mags schon mehrmals gelesen.
Es ist schon sehr traurig, wie einer nach dem anderen geht…Frage: Warum schreibst Du sooooo spät???
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Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' Roll
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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ich hatte vorher extra noch die RS- Forumssuchmaschine angeschmissen…gab aber keinen treffer…ich lasse wohl nach
Werde dieses „amt“ jetzt auch beenden…sucht euch einen anderen totengräber :D
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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bevor es unter geht:
Bobby Hatfield von den Righteous Brothers ist gestern 63jährig verstorben
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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r.i.p.
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Wer sich dahingehend auf dem laufenden halten will sollte
http://elvispelvis.com/fullerup.htm besuchen.
May they all RIP.--
If all else fails You can blame it on meKomponist und Grammy-Gewinner Michael Kamen gestorben
19.11.2003
Los Angeles – Der amerikanische Komponist Michael Kamen ist tot. Der Komponist, der durch Filmmusiken in Hollywood weltberühmt wurde, starb am Dienstag in seiner Londoner Wohnung an einem Herzinfarkt. Der 55-jährige Künstler litt seit 1996 an Multipler Sklerose.
Von Kamen stammt die Musik zu über 75 Filmen, darunter Blockbuster wie „Lethal Weapon“, „Stirb Langsam“ und „X-Men“. Für seine Zusammenarbeit mit Bryan Adams an dem Film „Robin Hood – König der Diebe“ holte er sich die erste von zwei Oscar-Nominierungen. Er gewann drei Grammy-Trophäen, darunter im Jahr 2001 eine für das Hit-Album „S & M“ der Rockband Metallica, an dem Kamen als Dirigent des San Francisco Symphony Orchestras mitwirkte.
In den 70er Jahren arbeitete Kamen mit Künstlern und Bands wie David Bowie, Eric Clapton, Pink Floyd und Bob Dylan zusammen. Zu seinen ersten Hollywood-Projekten gehörten Filme wie „Brazil“ und „Polyester“. Der 1948 in New York geborene Künstler, der mit zwei Jahren Klavier spielen lernte, studierte klassische Musik an der berühmten Juilliard-Schule.
(musikmarkt online)
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Life is unfair, kill yourself or get over it...thokei postete heute morgen im „finest soul“ thread, dass der verehrte arthur conley (sweet soul music) in holland verstorben ist.
er war ein ziehsohn vom otis und hat ihm nach dessen tod auch ein schönes lied („otis sleep on“)gewidmet (wie auch william bell und andere).leider hat er auch ein bisschen mist gemacht (obladi oblada, hier meckere ich nicht mal wg. dem song, sondern wg. der unmöglichen aufnahme, die dennoch ein kleiner hit war).
vorher aber war er ein ganz großer, wobei ich einfach nicht weiß, warum ihm so wenig ehre zuteil wird mancherorts.
was er ab den 70s gemacht hat, weiß ich nicht, das kann man wahrscheinlich irgendwo im netz nachlesen.
arthur sleep on!
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Schlagwörter: Dead & Gone, verstorbene Musiker
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