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25.5.06. Desmond Dekker
Freitag 26. Mai 2006, 11:02 Uhr —
London (AFP) – Die Reggae-Legende Desmond Dekker ist tot: Dekker starb überraschend in seinem Haus im englischen Surrey an einem Herzinfarkt. Dies teilte sein Manager Delroy Williams mit. Er habe den 64-jährigen gebürtigen Jamaikaner noch am Vorabend seines Todes gesehen. Dekker habe wohlauf gewirkt und sich auf sein geplantes nächstes Konzert am 2. Juni in Prag gefreut. Dekker gehörte zu den Mitbegründern des Ska und Reggae und zu den bekanntesten jamaikanischen Musikern. Zu seinen größten Hits gehörte „Israelites
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"Don't reach out for me," she said "Can't you see I'm drownin' too?"12.5.:Konrad Kittner ( Abstürzende Brieftauben ); aus bisher ungeklärter Ursache beim Gassigehen mit Hund zusammengebrochen und gestorben. Konrad ist der Sohn von Kabarettist Dieter Kittner.
http://www.ausser-kontrolle.com/
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Gerade auf laut.de entdeckt:
Desmond Dekker: Ska-Legende verstorben
Der jamaikanische Sänger Desmond Dekker erlag gestern in seinem Haus in England einem Herzinfarkt. Die Ska-Legende wurde 64 Jahre alt.
London (mis) – Eine Woche, nachdem er von einer Tournee nach England zurück kehrte, erlitt der Sänger Desmond Dekker am gestrigen Donnerstag in seinem Haus im britischen Surrey einen Herzinfarkt. Dekker wurde 64 Jahre alt. Nach Angaben seines Managers habe es keine Anzeichen für den plötzlichen Tod gegeben.
Dekker, der am 16. Juli 1941 unter dem Namen Desmond Dacres in der jamaikanischen Hauptstadt Kingston geboren wurde, galt als Pionier des Ska-Genres. In seiner Jugend arbeitete er gemeinsam mit Bob Marley als Schweißer in Kingston und nahm Anfang der 60er Jahre wie auch Toots & The Maytals oder Laurel Aitken an Gesangswettbewerben teil. 1963 veröffentlichte er seine erste Single „Honour Your Father And Mother“ und etablierte sich gemeinsam mit seiner Backing Group The Aces als beliebter Single-Künstler, der über 20 Nummer 1-Platzierungen feierte.
Darunter auch sein wohl größter Hit „The Israelites“ von 1968, das als erstes Reggae-Stück an die Spitze der englischen Charts kletterte und fünf Millionen Kopien absetzte. Weitere Hits landet er mit „007 (Shanty Town)“, „It Mek“ und dem Jimmy Cliff-Song „You Can Get It If You Really Want“. In den 70er Jahren zieht es Dekker nach dem Vorbild Aitkens nach England, sein Stern sinkt jedoch nach dem Tod des legendären Produzenten Leslie Kong 1971.
Im Zuge des Ska-Revivals um das 2 Tone-Label (Madness, The Specials) Ende der 70er veröffentlicht er das Album „Black & Dekker“, dem allerdings kein Erfolg beschieden ist. 1984 muss Dekker sogar Bankrott erklären. Im Jahre 1993 veröffentlichte der Sänger zusammen mit vier Mitgliedern der Originalbesetzung der Specials das Album „King of Kings“. Seither tourte Dekker unermüdlich und fand stets ein neues interessiertes Publikum unter nachgewachsenen Reggae- und Ska-Fans. Der jamaikanische Sänger war geschieden und hinterlässt einen Sohn und eine Tochter.
Requiescat in Pace
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
sehr schade. rip.
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R.i.p.
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Rif
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Wenn ich meinen Hund beleidigen will nenne ich ihn Mensch. (AS) „Weißt du, was ich manchmal denke? Es müsste immer Musik da sein. Bei allem was du machst. Und wenn's so richtig Scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da. Und an der Stelle, wo es am allerschönsten ist, da müsste die Platte springen und du hörst immer nur diesen einen Moment.“BewilderbeastGerade auf laut.de entdeckt:
Requiescat in Pace
Du sollst Dein eigenes Forum ehren, achten und lesen
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Oh…Wusste gar nicht, dass dieses Unterforum existiert.
Merge?
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R.I.P. desmond dekker – das ist sehr traurig und viel zu früh
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Paul Gleason tot:
American actor Paul Gleason has died of lung cancer. He was 67. The actor, who played Principal Richard Vernon in The Breakfast Club in 1985, passed away in a Burbank, California, hospital on Saturday of mesothelioma, a rare form of lung cancer linked to asbestos. His widow Susan Gleason says, „Whenever you were with Paul, there was never a dull moment. He was awesome.“ His daughter Shannon Gleason-grossman adds, „He was an athlete, an actor and a poet. He gave me and my sister a love that is beyond description that will be with us and keep us strong for the rest of our lives.“ The Florida-born actor started his acting career playing a ski resort guest in 1965 movie Winter A-Go-Go after training at the Actors Studio. During his career – which spanned five decades, Gleason starred in Die Hard, Trading Places and National Lampoon’s Van Wilder. He also appeared in TV shows Dawson’s Creek, Cold Case, Seinfeld, La Law and Lois & Clark: The New Adventures Of Superman. Gleason is survived by his wife, two daughters and a granddaughter.
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"Film is a disease. And the only antidote to film is more film." - Frank Capra
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
schade. r.i.p.
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Hat Gleason nicht auch den oberschlauen Bullen in „Stirb langsam 1“ gespielt?
yep gerade auf imdb nachgeschaut. „Dwayne T. Robinson“ war sein Name--
Vincent McAllister, the guitarist and a founding member of seminal metal band PENTAGRAM, has lost his battle with cancer at the age of 51.
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2.6.:Vince Welnick ( ex Keyboarder der TUBES; später auch Grateful Dead ); Suizid
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Schlagwörter: Dead & Gone, verstorbene Musiker
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