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Montag, 20.03.2006
Professor X aus dem X-Clan ist gestern an den Folgen einer Hirnhautentzündung verstorben, berichtet der Internetdienst ‚AllHipHop.com‘.
Professor X, der mit richtigem Namen Lumumba Carson hieß, war der Sohn des Bürgerrechtlers Sonny Carson, der ‚The Education of Sonny Carson‘ produzierte und die Basisorganisation ‚BlackWatch‘ gründete.
X-Clan veröffentlichte eine Reihe von gesellschaftskritischen Alben, darunter ‚To The East‘ (1990) und ‚Xodus‘ (1992). Kurz danach trennte sich die in Brooklyn ansässige Kombo. Im Dezember 2005 kündigte X-Clan ein Comeback an, jedoch war schon zu dieser Zeit unklar, ob Professor X mit von der Partie sei. (Em Te Fau)
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WerbungLOS ANGELES – Singer Buck Owens, the flashy rhinestone cowboy who shaped the sound of country music with hits like „Act Naturally“ and brought the genre to TV on the long-running „Hee Haw,“ died Saturday. He was 76.
Owens died at his home, said family spokesman Jim Shaw. The cause of death was not immediately known. Owens had undergone throat cancer surgery in 1993 and was hospitalized with pneumonia in 1997.
R.I.P.
http://news.yahoo.com/s/ap/20060325/ap_en_tv/obit_owens
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R.I.P.
Der König von Bakersfield ist tot! Habe ihn vor 3 Jahren noch einmal liver erleben dürfen. Der versaute Samstag ist noch mehr im Eimer.
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Ja, scheiße das mit Buck Owens. Der war immer cool.
There’s ol‘ Shimmy Shakin‘ Tina
She hails from Pasadena.
She always got a big smile on her face.
There’s Hootch-y-kootchy Hattie, she comes from Cincinnati,
Yeah, there’s always a party at Sam’s Place.--
You who choose to lead must follow, but if you fall you fall alone. If you should stand then who's to guide you? If I knew the way I would take you home.Dominick BirdseyStanislaw Lem
gern gelesen.
dazu paßt dieser track hervorragend:
„solaris“
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
krauskoppLOS ANGELES – Singer Buck Owens, the flashy rhinestone cowboy who shaped the sound of country music with hits like „Act Naturally“ and brought the genre to TV on the long-running „Hee Haw,“ died Saturday. He was 76.
Owens died at his home, said family spokesman Jim Shaw. The cause of death was not immediately known. Owens had undergone throat cancer surgery in 1993 and was hospitalized with pneumonia in 1997.
R.I.P.
verdammt. r.i.p.
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Wie ich im Nikki Sudden Thread schon geschreiben ha, ist er gestern in NY gestorben. Sthet jetzt auch im Billboard
http://www.billboard.com/bbcom/news/article_display.jsp?vnu_content_id=1002236579Und jetzt auch noch Lem, einer der Helden meiner Jugend.
SCHEISSE SCHEISSE SCHEISSE SCHEISSE
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Nikki, rest in peace. 49 Jahre. Das kann doch nicht wahr sein! Mir fehlen immer noch die Worte. Ich werde immer an Barcelona in Verbindung mit Nikki Sudden denken. Jetzt „Treasure Island“ auflegen und eine Kerze anzünden.
My Space (beinhaltet auch ein paar Worte von Dave Kusworth)
Mist Nikki… hatte noch gehofft es wäre eine Ente….
R.I.P.
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Oha, was ist denn hier los ? Lem habe ich sehr geschätzt, seine Bücher sind oft sehr faszinierend. Und Nikki Sudden ist mir von einem Auftritt mit Ryan Adams auch noch als ziemlich sympathisch in Erinnerung … R.I.P.
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
gestern mich noch in gedanken über seinen tollen und bunten „the vikings“ gefreut, heute muss ich erfahren, dass der filmemacher richard fleischer -bereits am samstag- im alter von 89 jahren gestorben ist.
eine träne also für den alten meister und danke für die vielen schönen filme!
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Traurig.
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gestern: Pete Wells ( Rose Tattoo )- Prostata Krebs
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Cindy Walker (* [COLOR=black]20. Juli [COLOR=black]1918 in [COLOR=black]Mart, [COLOR=black]Texas; † [COLOR=black]23. März [COLOR=black]2006 in [COLOR=black]Mexia, Texas) war eine US-amerikanische [COLOR=black]Countrymusikerin, Sängerin und Songschreiberin (You don’t know me, Blue Canadian Rockes)
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Schlagwörter: Dead & Gone, verstorbene Musiker
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