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R.I.P. Etta and Johnny!
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Werbungr.i.p. Etta James
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #165: Johnny Dyani (1945–1986) - 9.9., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaR.I.P. Etta
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http://www.radiostonefm.de/ Wenn es um Menschenleben geht, ist es zweitrangig, dass der Dax einbricht und das Bruttoinlandsprodukt schrumpft.Oh!
R.I.P. Etta--
His profession's his religion, his sin is his lifelessness Contre la guerreR.i.P. Etta James & Johnny Otis
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
R.I.P. Johnny Otis
R.I.P. Etta James--
R.I.P. Etta James
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Slept through the screening but I bought the DVDR.I.P. Etta James
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Oha, gleich zwei ganz, ganz traurige Nachrichten! :-(((
R.I.P. Johnny Otis
und
R.I.P. Etta James
Zwei ganz Große sind für immer von uns gegangen!
(und ich bekomme es erst jetzt mit!
EDIT: das ist schon unglaublich! Wenn irgendeine aktuelle, wenig talentierte im Showbuiseness aber irgendwie erfolgreiche Hure sterben würde – Z. B. Paris Hilton (der ich das ausdrücklich nicht wünsche!), wären die Schalgzeilen voll davon und es wäre selbst der Tagesschau eine Meldung wert gewesen. Aber der Tod dieser sehr verdienten Künstler wurde still übergangen. Bei Johnny Otis war das fast zu erwarten, aber bei Etta James? Da hätte ich zumindest eine Meldung in der Tagesschau und im – zugegeben immer mehr auf Bild-Niveau herabsinkenden – SPON erwartet. Aber in der heutigen Welt, in der nur kurzfristiger (in der Regel wirtschaftlicher(!)) Erfolg und aufgeblasene Skandälchen zählen, war es wohl zu naiv von mir, eine Meldung über die erschütternden Tode dieser verdienter Künstler zu erwarten. Hätte ich nicht zufällig in diesen Thread geguckt, wüßte ich immer noch nicht davon. – Sch*iß Schweine-Journalismus!)--
@ Minos
SPON hat berichtet: http://www.spiegel.de/kultur/musik/0,1518,810469,00.html--
Wenzel@ Minos
SPON hat berichtet: http://www.spiegel.de/kultur/musik/0,1518,810469,00.htmlNaja, irgendwo versteckt unter „Ferner liefen“ (bzw. Kultur :roll:). Ich habe die Meldungen von SPON 2x täglich abbonniert, aber den Artikel übersehen (sonst wäre mein Entsetzen und Aufregung sicher nicht so groß. ;-)).
EDIT: Der Artikel im SPON ist ziemlicher Schrott!
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Minos
EDIT: Der Artikel im SPON ist ziemlicher Schrott!Inwiefern?
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Man hatte uns als Kindern das Ende der Welt versprochen, und dann bekamen wir es nicht.Blitzkrieg BettinaInwiefern?
Der Artikel geht fast nur auf die 50er und frühen 60er ein und läßt die teils großartigen späteren Werke fast völlig außer Acht. Zudem wird mal wieder zu stark auf die (zeitweise!) Drogenabhängigkeit abgezielt.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Nun auch Etta James, das ist sehr traurig.
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Wenn man ihre Krankengeschichte verfolgt, war es wohl eine Erlösung für sie. Vielleicht hat sie ja noch die große Wertschätzung beim „Queen Of Music“ Turnier hier mitbekommen.
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Schlagwörter: Dead & Gone, verstorbene Musiker
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