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Sirendaß Kevin Coyne am 2. 12. 2004 gestorben ist wurde noch nicht erwähnt .
thokei hat recht… es gab einen Speziellen Thread dazu…
http://www.rollingstone.de/forum/showthread.php?t=10816&page=1&highlight=Kevin+Coyne
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Di. & Do. ab 20.00 Uhr, Sa. von 20.30 Uhr Infos unter: [/COLOR][/SIZE]http://www.radiostonefm.deHighlights von Rolling-Stone.deROLLING STONE Ranking: Die besten Alben der Smashing Pumpkins
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WerbungDear Friends,
On August 16th 2005 at 8:35 am Nashville time, the angels in heaven stopped singing for a moment, as they heard the most beautiful music approaching from a distance – the high lonesome sound of Vassar Clements‘ fiddle.… sehr schade….
R.I.P.
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AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
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schade, ohne ihn wäre „will the circle be unbroken“ nur halb so toll. r.i.p.
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jimmyjazzschade, ohne ihn wäre „will the circle be unbroken“ nur halb so toll. r.i.p.
yo, war auf allen drei dabei, wenn ich mich nicht täusche…
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Cajun fiddler Rufus Thibodeaux, 71, who worked with legends ranging from Bob Wills to Neil Young, died Friday (Aug. 12) at a Nashville nursing home following a lengthy illness.
R.I.P.
.. das geht ja i.M. Schlag auf Schlag… :mad:
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AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
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robert moog ( erfinder des gleichnamigen synthesizers)- 71 jährig- Krebs
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AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
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oh, das ist schade. hatte sicher seinen einfluss auf den pop. r.i.p.
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AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
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26.8. Denis „Piggy“ Dàmour ( Guit./ VOIVOD) Darmkrebs
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1.9. R.L. Burnside
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Joshua Tree1.9. R.L. Burnside
Gerade entdeckt und schon tot… RIP
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Di. & Do. ab 20.00 Uhr, Sa. von 20.30 Uhr Infos unter: [/COLOR][/SIZE]http://www.radiostonefm.dedito
… wie wenn man es hätte schon kommen sehen können, so verproduziert das 2004er Album schon war. Nur noch ein Schatten seiner selbst ….. Trotzdem und gerade deshalb traurig ….--
Joshua Tree1.9. R.L. Burnside
R.I.P.
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"Don't reach out for me," she said "Can't you see I'm drownin' too?"Joshua Tree1.9. R.L. Burnside
noch vor ein paar Jahren gesehen.. schade. Unvergessen sein „… well, well, well“
R.I.P.
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12. September 2005 Der amerikanische Bluessänger Clarence „Gatemouth” Brown, der durch Hurrikan „Katrina” sein gesamtes Hab und Gut verloren hatte, ist tot. Nach Berichten amerikanischer Medien starb der Musiker in seiner Heimatstadt Orange im Bundesstaat Texas.
Seit einem Jahr war bekannt, daß der 81 Jahre alte Musikvirtuose an Lungenkrebs und Herzerkrankungen litt. Brown war mit seiner Familie vor dem Hurrikan aus einem Vorort von New Orleans nach Texas geflüchtet. Mit seinem Haus habe er auch seine Musikinstrumente in den Fluten verloren, hieß es auf der Webseite des Grammy-Preisträgers.
In seiner mehr als 50 Jahre währenden Laufbahn trat Brown mit Musikgrößen wie Eric Clapton, Frank Zappa und Stevie Ray Vaughan auf. Er spielte auf den verschiedensten Saiteninstrumenten und beherrschte Blues, Country, Jazz, Swing und die für Louisiana typische Cajun-Musik. Bis zuletzt trat Brown in Clubs auf. Sein letztes Album mit dem Titel „Timeless” kam im vergangenen September auf den Markt.
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R.i.p.
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