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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Ich habe noch eine Ergänzung zu „Faces of stone“: Der Song handelt zum einen über seine demente Mutter und zum anderen auch gleichzeitig von der Zukunft, d.h. vom Abschied seiner Mutter, die wenige Monate nach dem besungenen, gemeinsamen Spaziergang mit Park verstarb und von der Geburt seines Sohnes, kurze Zeit später.
Ein Text, der verschiedene Ebenen besitzt…diese Art der Texte mag‘ ich besonders gerne.
Ich glaube, ich bestell‘ mir doch noch die Box.
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…und der Kollege vom Rolling Stone wird gelobtIst das der, der auch das hier geschrieben hat:
In Any Tongue« ist eine feierliche Ballade ähnlich »Comfortably Numb« oder »On The Turning Away.
Lassen wir „In Any Tongue“ mal weg, aber CN und OTTA als Vergleich in einem Satz unterzubringen, kann nicht wahr sein. Die stehen zu einander wie ein Flugzeugträger zu einem Paddelboot.
Mr. Badlands
Ich glaube, ich bestell‘ mir doch noch die Box.Gibts bei unseren Bad Hersfelder Freunden grad für 17,90
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Ab sofort stelle ich im ctte-Thread meine Top 25 Jahresalben für 2024 vor. Beginnend bei Platz 25 kommen jeden Tag so zwei bis drei Titel dazu. Jeder ist eingeladen sich auch aktiv zu beteiligen.Nach jetzt zwei Durchgängen entwickelt sich ein gut hörbares Album, das abwechslungsreicher als „On An Island“ ist. Kein wirklich großer Wurf aber doch „solide“ Kost. Ich denke mal es wird bei ***1/2 oder ***1/2+ landen. „A Boat Lies Waiting“ finde ich im übrigen nicht so stark, wie hier schon zu lesen war. Hingegen gefallen mir der Titelsong und „Faces Of Stone“mit am besten.
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Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.Close to the edge
Lassen wir „In Any Tongue“ mal weg, aber CN und OTTA als Vergleich in einem Satz unterzubringen, kann nicht wahr sein. Die stehen zu einander wie ein Flugzeugträger zu einem Paddelboot.Yep!
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Close to the edgeIst das der, der auch das hier geschrieben hat:
Lassen wir „In Any Tongue“ mal weg, aber CN und OTTA als Vergleich in einem Satz unterzubringen, kann nicht wahr sein. Die stehen zu einander wie ein Flugzeugträger zu einem Paddelboot.
Gibts bei unseren Bad Hersfelder Freunden grad für 17,90
„In any tounge“ passt eher zu „Comfortably Numb“, beides fantastische Songs, musikalisch und textlich.
„On the turning away“ ist dagegen, na ja, sagen wir mal doch um einiges flacher, und wenn das Solo nicht wäre… Das sehe ich auch so. Der Song ist zwar einer der besseren auf „A Momentary…“, doch das Album ist nicht unbedingt das Beste Floyd Werk.
Bei Amazon hab ich kein Konto mehr.
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Doc F.Sorry, aber wenn ich so einen Satz lese …
Soweit ich das beurteilen kann, sind das zwei Sätze.
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"Du nicht, Schickelgruber!" (Der Wendepunkt, Klaus Mann)Mr. Badlands“In any tounge“ passt eher zu „Comfortably Numb“, beides fantastische Songs, musikalisch und textlich.
Das ist das, was ich mit Malen nach Zahlen meinte. „Tongue“ ist für sich ein schöner Song, aber mir viel zu sehr auf CN-Klon getrimmt. Konsequent wäre jetzt, ihn live nicht neben, sondern statt CN zu spielen.
Die zweite Seite von „Momentary“ mag ich übrigens sehr. Die längern Instrumentalparts, die verfremdeten Stimmen, so könnte durchaus die C-Seite von „Wish You Were Here“ klingen. Jedenfalls ist das noch sehr Pink Floyd und müßte sogar Waters gefallen haben, auch wenn er es nie zugeben würde.
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Ab sofort stelle ich im ctte-Thread meine Top 25 Jahresalben für 2024 vor. Beginnend bei Platz 25 kommen jeden Tag so zwei bis drei Titel dazu. Jeder ist eingeladen sich auch aktiv zu beteiligen.Mr. BadlandsIch habe noch eine Ergänzung zu „Faces of stone“: Der Song handelt zum einen über seine demente Mutter und zum anderen auch gleichzeitig von der Zukunft, d.h. vom Abschied seiner Mutter, die wenige Monate nach dem besungenen, gemeinsamen Spaziergang mit Park verstarb und von der Geburt seines Sohnes, kurze Zeit später…
Super Sache, so ist wenigstens gewährleistet, daß sich der Sohn schon mit 15 jahren dem Thema Demenz eines Elternteils widmen kann. 70-jährige sollten keine Kinder mehr bekommen.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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AnitaSoweit ich das beurteilen kann, sind das zwei Sätze.
Danke Frau Lehrerin.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Mick67Super Sache, so ist wenigstens gewährleistet, daß sich der Sohn schon mit 15 jahren dem Thema Demenz eines Elternteils widmen kann. 70-jährige sollten keine Kinder mehr bekommen.
Ah ja….
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Aber recht hat er. Wenn 70jährige meinen noch mal Kinder in die Welt setzen zu müssen, ist das purer Egoismus und verantwortungslos.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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pitscherAber recht hat er. Wenn 70jährige meinen noch mal Kinder in die Welt setzen zu müssen, ist das purer Egoismus und verantwortungslos.
Vielleicht sollte man sich mal an die Fakten halten, sein jüngster Sohn ist mittlerweile 13 Jahre alt.
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Mr. BadlandsVielleicht sollte man sich mal an die Fakten halten, sein jüngster Sohn ist mittlerweile 13 Jahre alt.
Dann hat er für „Faces To Stone“ aber ziemlich lange gebraucht.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Mick67Dann hat er für „Faces To Stone“ aber ziemlich lange gebraucht.
Ja, viele Ideen und Fragmente zu Songs trug er schon Jahre mit sich rum, bis dann schließlich das neue Album daraus wurde.
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Close to the edgeIst das der, der auch das hier geschrieben hat:
In Any Tongue« ist eine feierliche Ballade ähnlich »Comfortably Numb« oder »On The Turning Away.
Ja aber dafür wurde er nicht gelobt…sondern für den Satz das er in Gilmour´s Gitarrenspiel „“seine Art,die Welt zu bedenken““sieht.
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Wenn ich meinen Hund beleidigen will nenne ich ihn Mensch. (AS) „Weißt du, was ich manchmal denke? Es müsste immer Musik da sein. Bei allem was du machst. Und wenn's so richtig Scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da. Und an der Stelle, wo es am allerschönsten ist, da müsste die Platte springen und du hörst immer nur diesen einen Moment.“ -
Schlagwörter: David Gilmour, Pink Floyd, Rattle That Lock
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