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AutorBeiträge
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ja mei, Onkel David war ja schon fast 60ig, als so rein von den lyrics her, meinte ich eben…
wie alt war den Neil ? Den song schrieb er doch schon `69 oder `68 oder so
( ein Leben lang gewartet … tzz tzz … )--
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Sting im Interview: „Trump spricht kein Englisch. Er redet Nonsens“
WerbungDaniArrowIch fand dieses Statement von Keith Richards ja auch so geil. Meint der doch „David Bowie ist nicht so wichtig, außer einem Song bleibt da ja nichts im Kopf, der Mann ist überbewertet“ und so :lol:
Grad Keith Richards, der ungefähr so gut Gitarre spielen kann wie meine Waschmaschiene… ts ts ts
Na, ob Herr Richards das mal so ernst gemeint hat…;-)
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Ich möchte mir jetzt nicht den ganzen Thread durchlesen, aber folgende Frage interessiert mich als Bowie-Neuling sehr:
Mit welchem Album sollte man beginnnen?--
Systematic DrummerIch möchte mir jetzt nicht den ganzen Thread durchlesen, aber folgende Frage interessiert mich als Bowie-Neuling sehr:
Mit welchem Album sollte man beginnnen?Meiner unmassgeblichen Meinung nach: Hunky Dory.:-)
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Danke schonmal, werde noch ein paar Meinungen abwarten und mich dann intensiver damit beschäftigen :sonne:
…jetzt gehts aber gleich nach Hannover zu Knopfler :dance:
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Viel Vergnügen! Grüß ihn von mir
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gollumViel Vergnügen! Grüß ihn von mir
Werd ich machen
:bis_bald:
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just me ich wünschte er hätte das letzte Album nie veröffentlicht
Das wäre zumindest für mich sehr bedauerlich, denn dann wäre zum Beispiel das saustarke und kaum bekannte „I would be your slave“ nicht veröffentlicht worden. Ich fand das ganze Album gar nicht mal so übel, noch geiler war freilich die anschliessende Tour mit dem „Low“-Block.
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Systematic DrummerMit welchem Album sollte man beginnnen?
Wenn du mit dem besten Album beginnen willst, dann greife zu LOW. Was sonst?
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keithmoon2001Wenn du mit dem besten Album beginnen willst, dann greife zu LOW. Was sonst?
Das sei ja wohl mal dahingestellt.
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keithmoon2001Das wäre zumindest für mich sehr bedauerlich, denn dann wäre zum Beispiel das saustarke und kaum bekannte „I would be your slave“ nicht veröffentlicht worden. Ich fand das ganze Album gar nicht mal so übel, noch geiler war freilich die anschliessende Tour mit dem „Low“-Block.
hä? Wasn für n „Low-Block“ ? Verstehe ich jetzt grade kurz nicht
das Album, das letzte, sofern es sein letztes war, IST übel für einen Musiker der dann ganz einfach abtritt paar Millionen einsteckt und nixmehr zu sagen hat oder nix mehr sagt
ausser: „ciao“ das wars – ich hab die Schnautze voll von dem Geschäft
und die tour? Was warn da? Der hatte sehr schnell begriffen dass seine „Reality“ niemand wirklich hören wollte, da hatten die sich schon im Kino abgegähnt, als er das vorstellte
aber so ganz übel ist as Album nicht: „Fall Dogs Bombs The Moon“
yeah!
der von dir genannte song ist ganz nett, sicher ist er das
aber das ganze Album ist für einen hochgradigen Musiker: Schrott
einfach in einer Woche hingehauen, mit einem Pedal die Stimme verzerrtEnde
(friss oder stirb )
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NesDas sei ja wohl mal dahingestellt.
für irgendeinen depressiven Heini, der noch 60 Stunden bei seinem Psycotherapeuten ausstehen hat, ein heißer Tipp
:lol:--
Besser hätte ich es nicht sagen können, just me.
*Hach*
Und LOW kriegt wieviel Sterne? Was denkst Du? Mit DB Bonus?
Ich wäre bei knappen ***--
just mefür irgendeinen depressiven Heini, der noch 60 Stunden bei seinem Psycotherapeuten ausstehen hat, ein heißer Tipp
:lol:Stimmt, soweit war ich in meiner Denke noch nicht. Hab aber auch gerade erst Feierabend, das reisst mich raus.:lol:
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@SD: Die Sache ist bei Bowie komplizierter als bei vielen anderen Künstlern. Bowie durchlebte in seiner Karriere sehr unterschiedliche Phasen und was Bowie-Fan A gefällt, missfällt Bowie Fan-B.
In aller Kürze: Bowie begann als Singer/Songwriter, miterfand dann den Glamrock, adaptierte dann Soul und wandte sich danach der experimentellen Popmusik zu. Und das alles in weniger als einem Jahrzehnt.
„Hunky Dory“ ist sicherlich ein gutes Album, ich würde jedoch die beiden nachfolgenden Alben „Ziggy Stardust“ und „Aladdin Sane“ noch mehr empfehlen. Beide sind eindeutig Glam Rock, von dem sich Bowie danach abwandte. Fünf Jahre später folgen die Alben der Berlin-Trilogie, von denen Du Dich durch die ignoranten Kommentare oben auf keine Fall abhalten lassen solltest, denn sie stellen mit die spannendste und interessanteste Popmusik der damaligen Zeit dar. „Low“, „Heroes“ und „Lodger“ sollte man sich auf gar keinen Fall entgehen lassen. Mit keinem der fünf hier genannten Alben macht man einen Fehler, ebensowenig mit „Scary Monsters“ aus dem Jahre 1980. Alles was danach kam, ist weniger relevant.
Du kannst Dir also eines der Alben kaufen oder auf eine Best Of zurückgreifen. Wenn Du Letzteres tust, dann würde ich Dir entweder die uralte Singles Collection empfehlen oder die neuere Best of Bowie, aber unbedingt in der UK-Version als Doppel-CD und nicht die deutsche Version als Single-CD:
http://www.amazon.de/Best-UK-David-Bowie/dp/samples/B00006J3KT/ref=dp_tracks_all_1?ie=UTF8&qid=1210348273&sr=8-1#disc_1
http://www.amazon.de/Singles-Collection-David-Bowie/dp/B000006TWZ/ref=pd_sbs_m?ie=UTF8&qid=1210348273&sr=8-8Der Nachteil der Compilations ist klar. Viel von dem, was Bowies Entwicklung ausmacht, geht verloren. Die nach Phasen seiner Karriere geordneten Best-Ofs vermeiden dieses Problem teilweise und enthalten auch Tracks von Alben, die vielleicht so stark sind:
http://www.amazon.de/Best-David-Bowie-1969-1974/dp/B000009RNM/ref=sr_1_8?ie=UTF8&s=music&qid=1210348273&sr=8-8
http://www.amazon.de/Best-David-Bowie-1974-1979/dp/B000009RNP/ref=pd_bxgy_m_text_b?ie=UTF8&qid=1210348273&sr=8-8Das so als erste Annäherung. Vielleicht schreiben noch andere etwas dazu.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum. -
Schlagwörter: David Bowie
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