Startseite › Foren › Die Tonträger: Aktuell und Antiquariat › Aktuelle Platten › David Bowie – The Next Day (März 2013)
-
AutorBeiträge
-
MistadobalinaMuss ich lesen, hoffentlich krieg ich noch ’ne SZ beim Kaufhof. „Glamouröse Gebrechlichkeit“ ist ja schon mal ganz fein. :lol:
Du wirst deine Freude haben.
Da kommen noch schönere Sachen vor. Sachen wie „bipopural uffjeregte Epoche“ oder „abgekoppelt-anomische Arbeitslosigkeit“. Ein Traum…:lol:
--
„Toleranz sollte eigentlich nur eine vorübergehende Gesinnung sein: Sie muss zur Anerkennung führen. Dulden heißt beleidigen.“ (Goethe) "Allerhand Durcheinand #100, 04.06.2024, 22:00 Uhr https://www.radiostonefm.de/naechste-sendungen/8993-240606-allerhand-durcheinand-102Highlights von Rolling-Stone.deDie letzten Stunden im Leben von Amy Winehouse
Großer ROLLING STONE Hausbesuch: Ozzy Osbourne im Interview
Alle 5-Sterne-Alben von Elvis Costello
„I Put A Spell On You“ von Screamin‘ Jay Hawkins: Horror-Heuler
Queen: Darum war ihr Live-Aid-Konzert nicht wirklich spektakulär
25 Jahre „Parachutes“ von Coldplay: Traurige Zuversicht
WerbungKann man auch [COLOR=“Blue“]hier lesen.
--
Slept through the screening but I bought the DVDShanksKann man auch [COLOR=“Blue“]hier lesen.
Ah, danke.
Gerade mal überflogen: „Aladdin Sane“ und „Where are we now“ falsch zu schreiben geht schon mal gar nicht…Und „The Stars are out“ heißt der Song auch nicht. Das zeugt doch von einer gewissen, na, sagen wir mal Unkonzentriertheit des Autors.
Ich les mal weiter… :)
--
When I hear music, I fear no danger. I am invulnerable. I see no foe. I am related to the earliest time, and to the latest. Henry David Thoreau, Journals (1857)Mistadobalina
Gerade mal überflogen: „Aladdin Sane“ und „Where are we now“ falsch zu schreiben geht schon mal gar nicht…Und „The Stars are out“ heißt der Song auch nicht. Das zeugt doch von einer gewissen, na, sagen wir mal Unkonzentriertheit des Autors.Blame it on the red wine! Der ja auch einen Mangel an geistiger Stringenz verursachen kann…
--
"Du nicht, Schickelgruber!" (Der Wendepunkt, Klaus Mann)
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Mittelmäßiger Text, der so verschwurbelt aber nun auch wieder nicht ist und einige interessante Perspektiven beinhaltet. Ähnliches Problem wie bei Dath, bei dem stecken innerhalb der gestelzten Sprachwurschteleien auch immer sehr gute Denkansätze, die man mit auf den Weg bekommt. Man muss nur ab und an die Augen zukneifen beim Lesen. Dass DD sich aber bei den Songtiteln verschrieben hat, ist… komisch.
„The Next Day“ erklimmt derweil die Klassikerstufen.
--
Mein erster Eindruck nach einem Hördurchgang ist „mittelmäßig“. aber vielleicht wächst das Ganze ja noch.
--
OnkelllouDies war auch schon so wo der noch für die Sounds am schreiben war…..ganz schrecklich stellenweise.
Dies liest sich aber stellenweise auch ganz schrecklich, sorry (oder war das Absicht?)
--
"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!TheMagneticFieldDies liest sich aber stellenweise auch ganz schrecklich, sorry (oder war das Absicht?)
Natürlich war dies Absicht.:lol:
Der Typ hatte schon wo der halt bei der Sounds war einen leicht an der Klatsche.
Wenn ich dies noch zusammenbekomme, hatte der auch was mit der Interpunktion in seinen Beiträgen.
Ein Kumpel von mir hatte dies übernommen und rege Wortgefechte mit seinem damaligen Lehrer
--
Exile on Main Street wird vollkommen überbewertetpinchMittelmäßiger Text, der so verschwurbelt aber nun auch wieder nicht ist und einige interessante Perspektiven beinhaltet. Ähnliches Problem wie bei Dath, bei dem stecken innerhalb der gestelzten Sprachwurschteleien auch immer sehr gute Denkansätze, die man mit auf den Weg bekommt. Man muss nur ab und an die Augen zukneifen beim Lesen. Dass DD sich aber bei den Songtiteln verschrieben hat, ist… komisch.
„The Next Day“ erklimmt derweil die Klassikerstufen.
Seh ich sehr ähnlich, da hab ich aber schon deutlich unverständlichere Texte von DD gelesen. Manches finde ich, seltsamerweise ohne die Platte bis dato gehört zu haben, durchaus nachvollziehbar. Die „Schludrigkeiten“ hingegen sind schon eher seltsam.
--
"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!pinchMittelmäßiger Text, der so verschwurbelt aber nun auch wieder nicht ist und einige interessante Perspektiven beinhaltet. Ähnliches Problem wie bei Dath, bei dem stecken innerhalb der gestelzten Sprachwurschteleien auch immer sehr gute Denkansätze, die man mit auf den Weg bekommt. Man muss nur ab und an die Augen zukneifen beim Lesen. Dass DD sich aber bei den Songtiteln verschrieben hat, ist… komisch.
Ja, stimmt, so unverständlich finde ich ihn nach dem Lesen auch nicht. Es gibt einiges an DD-Bullshit-Bingo („bipolar uffjeregte Epoche“) und manches tolle („glamouröse Gebrechlichkeit“). Allerdings ist das Verhältnis zwischen Karrierebetrachtung und Kritik zum neuen Album nicht wirklich gut. Da hätte er ruhig etwas mehr ins Detail gehen dürfen.
--
Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
OnkelllouDer Typ hatte schon wo der halt bei der Sounds war einen leicht an der Klatsche.
Das stimmt doch gar nicht! Zusammen mit Hilsberg und Banaski war DDdÄ während der Sounds-Ära einer der besten Autoren in Deutschland. Klare Sprache, klare Gedanken. Die Stelzen kamen erst während seiner Zeit bei SPEX.
Sorry für Offtopic, aber dieser pauschale Unsinn sollte so nicht stehen bleiben.
--
pinch
Sorry für Offtopic, aber dieser pauschale Unsinn sollte so nicht stehen bleiben.Ich habe nur meinen Eindruck zum besten gegeben….ob dies pauschaler Unsinn ist, kann man drüber streiten.
Aber wir weichen vom Thema ab.
--
Exile on Main Street wird vollkommen überbewertetnail75Allerdings ist das Verhältnis zwischen Karrierebetrachtung und Kritik zum neuen Album nicht wirklich gut. Da hätte er ruhig etwas mehr ins Detail gehen dürfen.
Das machen ja bis dato komischerweise die Wenigsten, in den Rezensionen, die ich bisher gelesen habe. Woran mag das liegen?
--
"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Zappa1Ich habe den Artikel heute beim Frühstück gelesen, dann nochmal, dann noch ein drittes mal, verstanden habe ich ihn nicht. Ich habe keine Ahnung, was Herr Diederichsen uns sagen will.
Ich bin ja so erleichtert, dass andere genauso dumm sind wie ich :bier:.
Das Album waechst bei mir auch mit jedem Durchgang, fuer eine Besternung bin ich aber noch nicht bereit.
--
TheMagneticFieldDas machen ja bis dato komischerweise die Wenigsten, in den Rezensionen, die ich bisher gelesen habe. Woran mag das liegen?
Ja stimmt, es ist auffällig, dass niemand so gerne über die Musik schreibt. Ich weiß nicht, woran es liegt, vermutlich gibt es kein einheitliches Motiv. Ich warte mal ab bis meine Platten da sind und versuche, die allgemeine Aufgeregtheit (die natürlich verständlich ist) auszublenden.
--
Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum. -
Schlagwörter: David Bowie
Du musst angemeldet sein, um auf dieses Thema antworten zu können.