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pinchMittelmäßiger Text, der so verschwurbelt aber nun auch wieder nicht ist und einige interessante Perspektiven beinhaltet. Ähnliches Problem wie bei Dath, bei dem stecken innerhalb der gestelzten Sprachwurschteleien auch immer sehr gute Denkansätze, die man mit auf den Weg bekommt. Man muss nur ab und an die Augen zukneifen beim Lesen. Dass DD sich aber bei den Songtiteln verschrieben hat, ist… komisch.
„The Next Day“ erklimmt derweil die Klassikerstufen.
Seh ich sehr ähnlich, da hab ich aber schon deutlich unverständlichere Texte von DD gelesen. Manches finde ich, seltsamerweise ohne die Platte bis dato gehört zu haben, durchaus nachvollziehbar. Die „Schludrigkeiten“ hingegen sind schon eher seltsam.
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"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!