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AutorBeiträge
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Vega4Also „brauche“ ich die „Piano reflections“ auch noch…
Ich wollte mit meinem Statement über die drei Alben eigentlich nur die Relation der Alben untereinander darlegen und dir auch nicht von „Piano Reflections“ abraten. Es ist jedenfalls nicht verkehrt, wenn man das Album ebenfalls besitzt, nicht nur um den Wandel in Ellingtons Herangehensweise an die Triostruktur zu verfolgen, sondern weil es ein tolles Album ist, dem ich mindestens * * * * geben würde.
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Werbung…wenn ich noch einmal so über Pianotrios im Jazz nachdenke, fällt mir ein, daß es ja noch 3 Künstler gibt, deren Trioaufnahmen zu meinen absoluten Lieblingsscheiben zählen, und zwar LENNIE TRISTANO(genial, der Mann) z.B. „Lenny Tristano Quartet“ (hier also die Stücke ohne Konitz), YOSUKE YAMASHITA („Tribute to Mal Waldron“, „Kurdish Dance“ – hier die Stücke ohne Lovano), die freien Trioaufnahmen der 70er sind ohnehin genial….., und JASON MORAN („Facing left“…
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atomIch wollte mit meinem Statement über die drei Alben eigentlich nur die Relation der Alben untereinander darlegen und dir auch nicht von „Piano Reflections“ abraten. Es ist jedenfalls nicht verkehrt, wenn man das Album ebenfalls besitzt, nicht nur um den Wandel in Ellingtons Herangehensweise an die Triostruktur zu verfolgen, sondern weil es ein tolles Album ist, dem ich mindestens * * * * geben würde.
Mir war schon klar, dass du die Platte für gut empfindest, sonst hättest du sie ja nicht erwähnt. Ich muss mir aber einen überschaubaren Rahmen bilden. Man kann ja nicht alles gleich kaufen. Allein schon wegen den Geld- bzw. Zeitmangels. Darum sotiere ich ein wenig vor:
1. Qualität
2. Verfügbarkeit
3. Preis@asdfjklö: Lennie Tristano ist auf jeden Fall eine Vertiefung wert.
Von Yamashita kenne ich eine Platte, aber ich muss gestehen, dass sie mir nicht wirklich zusagte. Kann natürlich nur die verkehrte Scheibe gewesen sein…
Jason Moran habe ich auch schon mal gehört, allerdings weiss ich nicht mehr so genau wie die Musik war. Werde ihm sicher eine Chance geben!
Danke für die Tipps!--
Der Teufel ist ein Optimist, wenn er glaubt, dass er die Menschen schlechter machen kann. "Fackel" - Karl KrausHinzufügen zu der Liste beeindruckender Piano-Trios möchte ich noch Hampton Hawes/Red Mitchell/Chuck Thompson, deren Debut Hampton Hawes Trio Vol.1 (1955) Down Beat damals fünf Sterne wert war. Sicherlich beeinflußt von Bud Powell spielte Hampton erdiger, bluesiger, er erinnerte an Horace Silver. Neben der oben genannten CD habe ich noch Vol.2 und Everybody likes Hampton Hawes (Vol.3.) von ihm. Alle drei sind sehr empfehlenswert.
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Auch wenn eingangs beide erwähnt sind, möchte ich gerne nochmal die fantastische Arbeit von Bill Evans mit seinem „klassischen“ Trio hervorheben.
Waltz for Debbie, Portrait in Jazz, Moon Beams, Explorations, Montreux…alles herrliche Alben!
Zum anderen noch Red Garland. Seine Beiträge zur „Moodville“-Serie sind wunderbar……und natürlich viele der Trio-Einspielungen von Duke Jordan, mit Mads Vinding und Ed Thigpen bspw., oder auch Duke Pearsons „Profile“…ach herrje…
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"There is a wealth of musical richness in the air if we will only pay attention." Grachan Moncur IIIatom
……Duke Ellington hatte zwar schon einige wunderbare Titel in Triobesetzungen eingespielt, doch gehört für mich sein Trio mit Charles Mingus und Max Roach zu den ganz großen Glücksmomenten im Jazz. Drei Individuen, die im September 1962 eine radikale Neudeutung des Piano-Trios vornehmen, die kaum mehr etwas mit der Triomusik eines Bill Evans gemein hat.
Danke!! Ich bin berauscht. Nachdem der Jazz einige Zeit bei mir ruhte ist die Sucht wieder ausgebrochen. Viele neue Platten kamen in letzter Zeit hinzu, doch die Ellington/Mingus/Roach ist eine meiner neusten und wunderbarsten Entdeckungen. Man spürt diese Energie, diese Spannung, diese Genialität dieser 3 Musiker. Ein Trio, in dem jeder sein musikalisches Ego einbringt ohne das „Zusammen“ zu verlieren.
Hat jemand schon so eine wunderbare Version von „Caravan“ gehört!!!--
Music is like a river, It's supposed to flow and wash away the dust of everyday life. - Art BlakeyJohn The RelevatorDanke!! Ich bin berauscht. Nachdem der Jazz einige Zeit bei mir ruhte ist die Sucht wieder ausgebrochen. Viele neue Platten kamen in letzter Zeit hinzu, doch die Ellington/Mingus/Roach ist eine meiner neusten und wunderbarsten Entdeckungen. Man spürt diese Energie, diese Spannung, diese Genialität dieser 3 Musiker. Ein Trio, in dem jeder sein musikalisches Ego einbringt ohne das „Zusammen“ zu verlieren.
Hat jemand schon so eine wunderbare Version von „Caravan“ gehört!!!Falls es Dich interessiert John, in unerem momentan leider ruhenden Who‘ (Be)Bop?-Thread (Post 36 ff) haben wir das Album auch mal besprochen.
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You can't fool the flat man!Banana JoeFalls es Dich interessiert John, in unerem momentan leider ruhenden Who‘ (Be)Bop?-Thread (Post 36 ff) haben wir das Album auch mal besprochen.
Uff! Na dann weiß ich ja was ich jetzt zu später Stunde mal durchackern werde. Danke für den Hinweis.
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Music is like a river, It's supposed to flow and wash away the dust of everyday life. - Art BlakeyIn diesem Thread fehlte plötzlich etwas. Darum , noch einmal:
Dollar Brand(Abdullah Ibrahim )-„Banyana“ , Children of Africa, eine tolle Piano-Trio-Scheibe!--
Ein für mich stark unterschätzter Pianist ist Al Haig, der mit Größen wie Parker, Gillespie, Getz und Miles Davis spielte, zum Beispiel ist er zu hören bei Miles Davis „Complete Birth of the Cool“. Natürlich erinnert sein Spiel an Bud Powell (wie vei fast alle Beboppianisten) und in technisch Hinsicht ist Haig nicht minder perfekt. Trotzdem hat er einen sehr individuellen, ruhigen Stil gefunden, der eher der Ästhetik des Cool Jazz entspricht. Eine sehr schöne Trioaufnahme von Al Haig ist „al haig trio“ (Bill Crow (Baß), Lee Abraams (Schlagzeug)) von 1954.
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Staggerlee Eine sehr schöne Trioaufnahme von Al Haig ist „al haig trio“ (Bill Crow (Baß), Lee Abraams (Schlagzeug)) von 1954.
Ich denke du meinst diese Aufnahme, die als CD unter dem Namen „Esoteric“ veröffentlicht wurde. Ursprünglich wurde sie 1954 unter den Namen „Jazz Will-O-The Wisp“ auf dem Esoteric Label (sic) herausgebracht.
…und ja natürlich, sie ist sehr zu empfehlen!
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Music is like a river, It's supposed to flow and wash away the dust of everyday life. - Art BlakeyGenau die!
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Die hat im Penguin Guide to Jazz eine der seltenen Kronen bekommen!
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.[Ich habe die Diskussion zum „Penguin Guide To Jazz“ mal in den Jazzbücher Thread verschoben, da er hier etwas untergehen könnte]
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Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...Habe Brad Mehldau neulich im Fernsehen gesehen und mir daraufhin „The Art of The Trio Vol.1“ gekauft und höre seit einigen Tagen nichts anderes. Was für eine seltene Schönheit! Alle Tracks sind großartig, es gibt Eigenkompositionen und alte und neue Standards („Blackbird“). Sein Stil ist leicht und elegant, zur gleichen Zeit besteht eine gewisse Komplexität–„Art of the Trio“ geht bis Vol.5 und sie sollen alle auf diesem Niveau sein.
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Schlagwörter: Jazz, Piano, Piano Trio
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