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Drogen, ich nehme mal an eine Ueberdosis, waren in irgendeiner Weise der Ausloeser… was dann medizinisch passierte, ist mir nicht klar, wiki sagt Nervenzusammenbruch… ich nehme mal an, dass ich mir den „Schlaganfall“ mal selber faelschlich zusammengereimt hatte, wegen Klavier neu lernen…
und jetzt hatte ich gerade den Impuls, das sonst wenig geliebte Kunzler Jazzlexikon zur Hand zu nehmen, da steht es so: „1963 brach Mal Waldron, der unter dem Druck der vielfaeltigen Projekte in Abhaengigkeit von Heroin gesundheitlichen Raubbau getrieben hatte, zusammen und musste ein Jahr lang in einer Nervenklinik behandelt werden. Weil er aufgrund gestoerter Motorik zeitweise weder zum Klavierspiel noch zum Tourneeleben in der Lage war, verlegt er den Schwerpunkt auf seine kompositorische Arbeit.“
und im Waldron Blog steht es so:
„I will write this blog, reviewing all of his work from 1964 till his death in chronological order. I chose specifically for that year as that year was a turning point in his life and musical career. In 1963, Mal suffered his infamous breakdown. He froze on stage and was according to himself high on heroin. He was hospitalized that same year and fortunately kicked the habit. But he had to relearn al off his skills again, partly by listening to his own old recordings. The Mal after that crucial year was a whole different than the Mal before. It was in the coming years that he developed his definitive sound.“
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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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redbeansandriceDrogen, ich nehme mal an eine Ueberdosis, waren in irgendeiner Weise der Ausloeser… was dann medizinisch passierte, ist mir nicht klar, wiki sagt Nervenzusammenbruch… ich nehme mal an, dass ich mir den „Schlaganfall“ mal selber faelschlich zusammengereimt hatte, wegen Klavier neu lernen… und jetzt hatte ich gerade den Impuls, das sonst wenig geliebte Kunzler Jazzlexikon zur Hand zu nehmen, da steht es so: „1963 brach Mal Waldron, der unter dem Druck der vielfaeltigen Projekte in Abhaengigkeit von Heroin gesundheitlichen Raubbau getrieben hatte, zusammen und musste ein Jahr lang in einer Nervenklinik behandelt werden. Weil er aufgrund gestoerter Motorik zeitweise weder zum Klavierspiel noch zum Tourneeleben in der Lage war, verlegt er den Schwerpunkt auf seine kompositorische Arbeit.“ und im Waldron Blog steht es so: „I will write this blog, reviewing all of his work from 1964 till his death in chronological order. I chose specifically for that year as that year was a turning point in his life and musical career. In 1963, Mal suffered his infamous breakdown. He froze on stage and was according to himself high on heroin. He was hospitalized that same year and fortunately kicked the habit. But he had to relearn al off his skills again, partly by listening to his own old recordings. The Mal after that crucial year was a whole different than the Mal before. It was in the coming years that he developed his definitive sound.“
Ja so auch mein Wissensstand …. andere Musiker hatten einen mit der Sucht weniger Glück ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
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Bobby Few (1935 – 2021) …. R.I.P ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)Vorhin auch gelesen… kenne nicht sehr viel, oft ist mir sein Spiel eher zu ruppig. „Continental Jazz Express“ ist glaub ich das einzige Album von ihm als Leader, das ich kenne. Muss wohl eher was mit Steve Lacy als mit Frank Wright hervorsuchen, Krawall ist gerade eh schon zuviel.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 - 19.12.2024 – 20:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
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gypsy-tail-windVorhin auch gelesen… kenne nicht sehr viel, oft ist mir sein Spiel eher zu ruppig. „Continental Jazz Express“ ist glaub ich das einzige Album von ihm als Leader, das ich kenne. Muss wohl eher was mit Steve Lacy als mit Frank Wright hervorsuchen, Krawall ist gerade eh schon zuviel.
Sicherlich kein einfach erhörbarer Musiker, welcher besonders mit Steve Lacy Erleuchtung fand …. und mit David Murray auf „Flowers Around Cleveland“ strahlte ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)Und früh auf „The In Between“ von Booker Ervin, und natürlich auch mit Albert Ayler.
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gypsy-tail-windUnd früh auf „The In Between“ von Booker Ervin, und natürlich auch mit Albert Ayler.
Da tu ich mir schwer(er), Booker Ervin auf Blue Note nicht (mehr) seine stärkste Stunde und Albert Ayler bei mir seit jeher unverstanden ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)„The In Between“ finde ich super – gerade auch wegen der spannenden Band! Fängt damit an, dass der viel zu selten in kleinen Gruppen zu hörende Richard Williams an der Trompete dabei ist, und in der Rhythmusgruppe neben einem unbekannten Basser (Cevera Jeffries) auch noch Lennie McBrowne … war das erste der vier Blue Note- und Pacific Jazz-Alben von ihm, das ich kannte – und ist wohl trotz Charles Tolliver bzw. Woody Shaw von den dreien (das erste mit Tolliver ist ja ein bei Pacific Jazz erschienenes BN-Album ) immer noch mein liebstes aus der Zeit.
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gypsy-tail-wind„The In Between“ finde ich super – gerade auch wegen der spannenden Band! Fängt damit an, dass der viel zu selten in kleinen Gruppen zu hörende Richard Williams an der Trompete dabei ist, und in der Rhythmusgruppe neben einem unbekannten Basser (Cevera Jeffries) auch noch Lennie McBrowne … war das erste der vier Blue Note- und Pacific Jazz-Alben von ihm, das ich kannte – und ist wohl trotz Charles Tolliver bzw. Woody Shaw von den dreien (das erste mit Tolliver ist ja ein bei Pacific Jazz erschienenes BN-Album ) immer noch mein liebstes aus der Zeit.
Bin halt bei meiner vorbehaltlosen Liebe zu Booker Ervin bezüglich seiner Aufnahmen mit Byard + Davis + Dawson bzw auf Candid sehr festgefahren …. aber das ist eine andere Geschichte ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)Ein kurzer Werbe-Pitch: Morgen Abend auf StoneFM, 22-23 Uhr eine Stunde Musik mit Fred Hersch:
https://www.radiostonefm.de/naechste-sendungen/6612-210209-ggj--
"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 - 19.12.2024 – 20:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbagypsy-tail-windEin kurzer Werbe-Pitch: Morgen Abend auf StoneFM, 22-23 Uhr eine Stunde Musik mit Fred Hersch:
https://www.radiostonefm.de/naechste-sendungen/6612-210209-ggjargh, dienstags…
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vorgarten
gypsy-tail-windEin kurzer Werbe-Pitch: Morgen Abend auf StoneFM, 22-23 Uhr eine Stunde Musik mit Fred Hersch:
https://www.radiostonefm.de/naechste-sendungen/6612-210209-ggjargh, dienstags…
Weil es gestern technische Probleme mit dem Stream-Server gab wird die abgebrochene Sendung am Donnerstag 25. Februar um 22 Uhr wiederholt bzw. überhaupt erst richtig gesendet.
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vorgarten
gypsy-tail-windEin kurzer Werbe-Pitch: Morgen Abend auf StoneFM, 22-23 Uhr eine Stunde Musik mit Fred Hersch: https://www.radiostonefm.de/naechste-sendungen/6612-210209-ggj
argh, dienstags…
Weil es gestern technische Probleme mit dem Stream-Server gab wird die abgebrochene Sendung am Donnerstag 25. Februar um 22 Uhr wiederholt bzw. überhaupt erst richtig gesendet.
Danke.
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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gypsy-tail-wind
vorgarten
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argh, dienstags…
Weil es gestern technische Probleme mit dem Stream-Server gab wird die abgebrochene Sendung am Donnerstag 25. Februar um 22 Uhr wiederholt bzw. überhaupt erst richtig gesendet.
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Chick Corea R.I.P 😪 ….
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Schlagwörter: Ahmad Jamal, Art Tatum, Barry Harris, Bud Powell, Elmo Hope, Jazz, Jutta Hipp, Kenny Drew, Mary Lou Williams, McCoy Tyner, Piano, Sonny Clark, Tommy Flanagan
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