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schwere Wahl zwischen Lifes rich… Green und Automatic
aber dann doch für die Green entschieden--
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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masureneagleAlso man kann ja überall meckern wo man will, aber beim Besten Willen hat R.E.M. nach 1987 innovative, lebendige und ergreifende Stücke entworfen.
Leider scheint es dem ein oder anderen verborgen zu bleiben.
Vielleicht hilft mal ein achtstündiger Autobahnstop im Schneegestöber …Lebendig? Ja, meinetwegen – whatever that means. Auch ergreifend, ja. Innovativ? Nein, wann denn? Was denn? Meine Güte, sie waren zu keinem Zeitpunkt ihrer Karriere wirklich schlecht, wiederholen sich inzwischen nur ständig und ziehen mehr oder weniger ihr 08/15 Programm durch. (Zum Glück auf einem viel höheren Niveau als die Ekelpakete von U2).
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masureneagleVielleicht hilft mal ein achtstündiger Autobahnstop im Schneegestöber …
Aaaaaand everybody huuuurts, soooometimes….;)
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A Kiss in the Dreamhouse
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Napoleon DynamiteAaaaaand everybody huuuurts, soooometimes….;)
Der wahrscheinlich schlimmste Song auf Automatic…
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kramerDer wahrscheinlich schlimmste Song auf Automatic…
Der ist meiner Meinung nach schon von „Ignoreland“ besetzt.
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kramerDer wahrscheinlich schlimmste Song auf Automatic…
ach das ist doch auch schon wieder nur so ne „Igitt diesen Mainstreamsong findet doch eh jeder gut“ reflexartige Abwehrreaktion.
Ich würde den wenigsten glauben (sofern sie R.E.M. nicht an sich schon nicht mögen), das sie Everybody hurts, damals als Das Album rauskam und erst die erste Single Drive draussen war, nicht ergreifend fanden.
Das kam doch alles erst als der Song dann zum R.E.M. Konsenslied (mit Losing my religion) für alle Radiosender des Landes wurde--
"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!mick67Nenne mir bitte einen Künstler, der das nach einer Karriere von Minimum 15 Jahren und 10 Alben nicht tut. Mir fällt keiner ein.
John Cale
Scott Walker
John Coltrane--
A Kiss in the DreamhousekramerDer wahrscheinlich schlimmste Song auf Automatic…
Nö das ist schon New Orleans Instrumental No. 1
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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mick67haben die beiden ersten schon 10 Alben?
Aua!
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mick67haben die beiden ersten schon 10 Alben?
John Cale (22 Alben, nicht jedes Projekt mitgezählt/ca. 40 Jahre Musik)
Scott Walker (13 Soloalben/ ca. 40 Jahre Musik)--
A Kiss in the Dreamhouse
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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TheMagneticFieldach das ist doch auch schon wieder nur so ne „Igitt diesen Mainstreamsong findet doch eh jeder gut“ reflexartige Abwehrreaktion.
Ich würde den wenigsten glauben (sofern sie R.E.M. nicht an sich schon nicht mögen), das sie Everybody hurts, damals als Das Album rauskam und erst die erste Single Drive draussen war, nicht ergreifend fanden.
Das kam doch alles erst als der Song dann zum R.E.M. Konsenslied (mit Losing my religion) für alle Radiosender des Landes wurdeDas hat im Fall von R.E.M. nichts mit Mainstream zu tun, sondern damit, dass ich „Everybody Hurts“ für einen schwachen Song halte, der aufgrund seiner Thematik und seiner pathetischen Umsetzung immer und überall in den Himmel gelobt wird. Das war schon immer so und wird auch so bleiben. Für meinen Geschmack weit unter dem sonst üblichen R.E.M. Niveau. Ich werde nie verstehen, wie man die späten R.E.M. den frühen vorziehen kann. Wirklich ergreifende R.E.M. Songs sind für mich übrigens „Camera“, „E-Bow The Letter“ oder „Fall On Me“.
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mick67Schmerzen? Kann ich helfen?
Moment, Dir wurde geholfen!
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If you try acting sad, you'll only make me glad.mick67aber nicht von Kramer. Der hat nur „aua“ gesagt.
Das musste als Erste Hilfe gewertet werden, ihm gebührt also ebenfalls Dank.
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If you try acting sad, you'll only make me glad.kramerDas hat im Fall von R.E.M. nichts mit Mainstream zu tun, sondern damit, dass ich „Everybody Hurts“ für einen schwachen Song halte, der aufgrund seiner Thematik und seiner pathetischen Umsetzung immer und überall in den Himmel gelobt wird. Das war schon immer so und wird auch so bleiben. Für meinen Geschmack weit unter dem sonst üblichen R.E.M. Niveau. Ich werde nie verstehen, wie man die späten R.E.M. den frühen vorziehen kann. Wirklich ergreifende R.E.M. Songs sind für mich übrigens „Camera“, „E-Bow The Letter“ oder „Fall On Me“.
Da kann ich größenteils konform gehen (bis auf Everybody hurts -das ich wirklich nur deshalb kaum noch hören kann, weil es hoch und runter gedudelt wurde)
Mir sind auch die relativen Frühwerke wie Lifes rich pageant Green lieber .
Und nimm noch World Leader Pretend mit rein und dann sind wir uns auch bei den ergreifenden Songs einig--
"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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TheMagneticField
Und nimm noch World Leader Pretend mit rein und dann sind wir uns auch bei den ergreifenden Songs einigGehört definitiv da rein. Aber wie gesagt – da gibt es unglaublich viele!
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