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atomIch schätze das Album besonders wegen seines besonderen Sounds und wegen der Stimmung. Insgesamt ein extrem dichtes Album. Zudem mein Einstieg in die Musik Pink Floyds.
Danke! Ja, so geht’s mir bei dem Album auch. Abgesehen vom Einstieg.
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„Toleranz sollte eigentlich nur eine vorübergehende Gesinnung sein: Sie muss zur Anerkennung führen. Dulden heißt beleidigen.“ (Goethe) "Allerhand Durcheinand #100, 04.06.2024, 22:00 Uhr https://www.radiostonefm.de/naechste-sendungen/8993-240606-allerhand-durcheinand-102Highlights von Rolling-Stone.deMichael Stipe im Interview: „Alles was ich sehe, ist wundervoll. Moment. Tote Vögel würde ich nicht fotografieren“
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WerbungatomIch schätze das Album besonders wegen seines besonderen Sounds und wegen der Stimmung. Insgesamt ein extrem dichtes Album. Zudem mein Einstieg in die Musik Pink Floyds.
Geht mir ähnlich, was „Wish you were here“ und noch mehr „The dark side of the moon“ zuweilen abseits großem Pathos an Vielseitigkeit abgeht und bei „Atom heart mother“ und „Meddle“ nicht auf voller Distanz erreicht wird, findet sich hier. Großartiges Album, wohl ihr bestes.
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Hold on Magnolia to that great highway moonnail75Ich finde, man kann Animals nur verstehen, wenn man sich Waters spezielle Weltsicht („Ich hasse alle Menschen, mich selbst eingeschlossen“) berücksichtigt. Ansonsten wird man sich fragen, weshalb Pink Floyd auf einmal so „menschenfeindlich“ und später dann persönlich wurden und welche Weltsicht das eigentlich ist, die da aus allen Poren trieft. Wie immer kann man natürlich auch einfach nur die Musik hören, aber wir sind ja hier auch deshalb, weil hier niemand nur allein die Musik hört.
Ich würde nie bestreiten, dass das ein PF-Album ist, aber wie gesagt: Waters wurde Zug um Zug dominanter bis zum Höhepunkt bei The Final Cut.
Jetzt lege ich gleich mal Animals ein.
By the way: Which one is Pink?
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Je suis Charlie Sometimes it is better to light a flamethrower than curse the darkness. T.P.
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Sehe gerade, dass ich damals für The Wall abgestimmt habe. Kann mich gar nicht erinnern, dass das Album je Nr. 1 war. WYWH und DSOTM lagen immer davor und so dicht beieinander wie verwachsen, ohnehin komplett verinnerlicht wie vielleicht nur noch 3 andere Alben. Unmöglich solche Lebensbegleiter „unbefangen“ zu hören, einfach Kopf abschalten, ankommen, eintauchen, jeden vertrauten Ton erleben.
Zu Animals:
Trotz ****+ höre ich damals wie heute auch viel Halbherziges. Waters textlich auf neuen, düsteren Wegen der Gesellschaftskritik, aber noch mit Skrupeln seinen ganz persönlichen Frust so richtig rauszulassenmusikalisch blieb man im alten Konzept stecken. Vor allem den „Dogs“ hätte mehr Biss gut getan, gerade bei solch einer Länge. Am liebsten noch „Pigs on the Wing“ und dann in der verbundenen 8-Track-Cartridge-Fassung mit Snowy White Solo.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Zappa1Das Frühstück Standardkost?
Standartkost bei täglichem Kaviarfrühstück mit Champagner :lol:
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talking headStandartkost bei täglichem Kaviarfrühstück mit Champagner :lol:
Okay, ich mag keinen Kaviar, drum verstehe ich das wohl nicht…;-)
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„Toleranz sollte eigentlich nur eine vorübergehende Gesinnung sein: Sie muss zur Anerkennung führen. Dulden heißt beleidigen.“ (Goethe) "Allerhand Durcheinand #100, 04.06.2024, 22:00 Uhr https://www.radiostonefm.de/naechste-sendungen/8993-240606-allerhand-durcheinand-102
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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der Vergleich war jetzt eventuell auch etwas abstrus
und „Summer ’68“ ist der Song, den die Beatles und Beach Boys gerne geschrieben und so umgesetzt hätten :lol:;-)
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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wolfgang1. Ummagumma (Studio) ist das schrecklichste Pink Floyd Album.
2. Sorry, aber The Piper At The Gates Of Dawn ist für mich kein Pink Floyd Album, sondern ein Syd Barrett Album.
1. in meinen Ohren nicht
2. es ist kein Einzelfall, dass der Bandleader (fast) alles alleine schreibt
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Onkel TomUnglaublich. Da haben tatsächlich vier Leute für „The Final Cut“ gestimmt. Allerdings auch 10 für „Ummagumma“, was ich genauso wenig verstehe.
Das Voting hätte auch von mir sein können. Ich mag auch diese beiden Alben von PF unheimlich gerne.
Ist wie immer eine reine Geschmacksfrage. Ich sag mal „Swordfishtrombones“ :lol:
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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wolfgangAch komm, Franz. Meddle hat doch mit „Echoes“ und „One Of These Days“ nur zwei tolle Songs, der Rest sind Füller.
Nun ja, das sehe ich
1. nicht ganz so
2. und selbst wenn man deiner Argumentation folgt, bleibt nur 3/8 Füllmaterial übrig :lol:
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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nail75Grundsätzlich besteht dennoch kein Zweifel daran, dass die Alben beginnend mit Animals in immer stärkerem Maß von Waters geprägt wurden. Das ist völlig offensichtlich und selbst wenn man der Auffassung ist, hier handele es sich nominell um PF-Werke, so ist dieser Umstand zum Verständnis der Musik bzw. der Texte völlig unerlässlich.
Grundsätzlich besteht dennoch kein Zweifel daran, dass die Alben von Trespass bis The Lamb … in immer stärkerem Maß von Gabriel geprägt wurden …
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IrrlichtJa, vergebene Liebesmüh.
Natürlich sind „The Wall“, wie auch „The final cut“ so sehr Waters Alben, wie „A momentary lapse of reason“ und „The division bell“ von Gilmour und „The piper at the gates of dawn“ und „A saucerful of secrets“ von Barrett dominiert werden. Für mich sind das faktisch natürlich allesamt „Pink Floyd-Alben“, die aber nie den Hauch der Einigkeit ausströmen, den eine Band ausmachen sollte, es sind eben Übergangswerke, meist hin zu den jeweiligen Solowerken (die dann auch erstaunlich ähnlich klingen). Das sollte aber eigentlich nach ein paar kurzen Recherchen im Booklet, den Texten, der Thematik selbst, selbst der musikalischen Unterstreichung schnell klar sein.
nail75Grundsätzlich besteht dennoch kein Zweifel daran, dass die Alben beginnend mit Animals in immer stärkerem Maß von Waters geprägt wurden. Das ist völlig offensichtlich und selbst wenn man der Auffassung ist, hier handele es sich nominell um PF-Werke, so ist dieser Umstand zum Verständnis der Musik bzw. der Texte völlig unerlässlich.
Hier reden ja wieder so einige schlau daher. Es ging ursprünglich in der Diskussion darum, daß man besagte Alben ja gar nicht mehr als PF Album listen dürfe, weil es ja eigentlich Waters Alben seien. Ja doch, aber trotzdem sind sie als PF veröffentlicht worden.
Wenn ihr aber so konsequent und toll reflektiert sein wollt, dann entfernt bitte demnächst auch „Pet Sounds“ von Euren Beach Boys Listen. Danke!
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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sorry, mir war heute Nacht danach …
und jetzt „Alan’s Psychedelic Breakfast“.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Mick67Es ging ursprünglich in der Diskussion darum, daß man besagte Alben ja gar nicht mehr als PF Album listen dürfe, weil es ja eigentlich Waters Alben seien.
Falsch! Darum gings:
LedZeppelinSorry, aber The Wall ist für mich kein Pink Floyd Album, sondern ein Roger Waters Album.
Von „nicht listen dürfen“ sprach außer dir kein Mensch. Es ging darum, dass „The Wall“ in seinem Charakter und seiner Ambition fast ausschließlich ein von Roger Waters geprägtes Album darstellt. Liste „darf“ man es natürlich trotzdem, ich kann aber auch verstehen, wenn man sich aufgrund des ausgeprägten Ego-Charakters der Platte schwer damit tut, es pauschal in den PF-Kosmos einzureihen.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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pinchFalsch! Darum gings …
Falsch.
Der ganze Composer-Battle ist totaler Schwachsinn
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Schlagwörter: Pink Floyd
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