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AutorBeiträge
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WischmopDas einzige (und beste) von With the Beatles. Und vom ganzen Weissen Album sind nur 3 Songs blau (Back in the USSR, While My Guitar Gently Weeps, Obladi-Obladi).
Lieber Wischmop!
Hier liegst Du natürlich völlig falsch! Die besten Songs auf „With The Beatles“ sind natürlich „All I’ve Got To Do“, „Don’t Bother Me“ und „Not A Second Time“! :)
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How does it feel to be one of the beautiful people?MistadobalinaNö. „Not a second time“ und „It won’t be long“ sind auch gut und „Please Mr Postman“ ist eine Klasse-Cover-Version.
„Roll over Beethoven“, „You’ve Really got a Hold on Me“ und vor allem „Money“ auch. „All My Loving“ würde ich als sogar den besten Song der Beatles-Frühphase (bis 1964) bezeichnen. Perfekter 2 Minuten-Ohrwurm, aber da er von Paule ist, wirst Du mir garantiert nicht zustimmen :lol:
MistadobalinaDas Weiße Album ist in der Tat durchwachsen, zumindest zu lang. Aber es sind noch eine Reihe guter Songs drauf: „Dear Prudence“, „Happiness is a warm gun“ und „I’m so tired“ z.B.
Die und „Blackbird“, „Rocky Raccoon“, „Julia“, „Sexy Sadie“, „Long, Long, Long“, „Cry Baby Cry“, „While My Guitar Gently Weeps“ – verdammt viele eigentlich, den Mist wie „Wild Honey Pie“, „Piggies“, „Savoy Truffle“, „Revolution 9“ kann man ja wegprogrammieren oder skippen.
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Es gibt 2 Arten von Menschen: Die einen haben geladene Revolver, die anderen buddeln.Wischmop“Roll over Beethoven“, „You’ve Really got a Hold on Me“ und vor allem „Money“ auch. „All My Loving“ würde ich als sogar den besten Song der Beatles-Frühphase (bis 1964) bezeichnen. Perfekter 2 Minuten-Ohrwurm, aber da er von Paule ist, wirst Du mir garantiert nicht zustimmen :lol:
Von „All My Loving“ hatten wir ja schon vorher gesprochen – das ist genial. Und bitte: verbohrt bin ich nun wirklich nicht. Ich bin auch kein Paul-Hasser oder so und hatte mich auch nicht so geäußert. Ich mag seine späteren Sachen halt nicht so wie die von Lennon, aber natürlich sind sie nicht schlecht.
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When I hear music, I fear no danger. I am invulnerable. I see no foe. I am related to the earliest time, and to the latest. Henry David Thoreau, Journals (1857)Was meinten eigentlich die Beatles selber über ihre Alben? Soweit ich weiß fanden McCartney und Lennon (bevor der alles Scheiße fand) Sgt. Pepper am besten, George Harrison Rubber Soul. George Martin hat wohl Abbey Road bevorzugt (zumindest fand er es gleich gut wie Sgt. Pepper).
Ein netter Vergleich, als Alternative zu Vergleichen mit Abba und den Beach Boys, wäre ja mal Tim und Struppi (im Ernst: wird ganz häufig gemacht, und es gibt da erstaunliche Parallelen).
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Clau@alle
Bitte, bitte vergleicht kein einziges Beatles-Album mit einem Album von ABBA. Das sind Äpfel und Birnen.
Man kann durchaus Äpfel mit Birnen vergleichen, ist beides Obst und schmeckt meist prima. Ich habe aber alles dazu bereits gesagt, wir können’s gerne dabei bewenden lassen.
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Rubber Soul.
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CabinEssenceWas meinten eigentlich die Beatles selber über ihre Alben? Soweit ich weiß fanden McCartney und Lennon (bevor der alles Scheiße fand) Sgt. Pepper am besten
Lennon fand das White Album am BESTEN .
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Wenn ich meinen Hund beleidigen will nenne ich ihn Mensch. (AS) „Weißt du, was ich manchmal denke? Es müsste immer Musik da sein. Bei allem was du machst. Und wenn's so richtig Scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da. Und an der Stelle, wo es am allerschönsten ist, da müsste die Platte springen und du hörst immer nur diesen einen Moment.“pink-niceLennon fand das White Album am BESTEN .
Aber doch nur, weil das Album weniger nach einem Band-Album denn nach „vier Solo-Alben in einem“ klingt, oder?
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Auf http://www.rollingstone.com/news/story/_/id/6595610?rnd=1121782540125&has-player=true wird Lennon zitiert, der in Sgt. Pepper zumindest „a peak“ sah. Für Starr war Sgt. Pepper ihr „grandest endeavor“.
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CabinEssence
Ein netter Vergleich, als Alternative zu Vergleichen mit Abba und den Beach Boys, wäre ja mal Tim und Struppi (im Ernst: wird ganz häufig gemacht, und es gibt da erstaunliche Parallelen).Diese Parallelen würden mich jetzt ganz außerordentlich interessieren.
John als Haddock, George als Tim, Ringo als Bienlein, Mc Cartney als Rastapopoulus und George Martin als Struppi oder wie?--
GuitarManAber doch nur, weil das Album weniger nach einem Band-Album denn nach „vier Solo-Alben in einem“ klingt, oder?
Weil die meisten(knapp)Songs von ihm sind.
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Wenn ich meinen Hund beleidigen will nenne ich ihn Mensch. (AS) „Weißt du, was ich manchmal denke? Es müsste immer Musik da sein. Bei allem was du machst. Und wenn's so richtig Scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da. Und an der Stelle, wo es am allerschönsten ist, da müsste die Platte springen und du hörst immer nur diesen einen Moment.“Kapitän!
Die Ideale von Hergés line claire waren auch (meistens) die Ideale der Beatles: auf das wesentliche beschränkt, klare Linien und klare (Klang-)Farben („clean sounds“, wie das, glaube ich, George Martin ausdrückte).
In Hergés Comics gibt es, bis auf ganz wenige Ausnahmen, keine Schatten, alle Bilder sind sozusagen „flach“. Das ist im Film Yellow Submarine auch so, der auch sonst im Zeichenstil an Hergés line claire erinnert.
Der Hang zum „kontrolliert“ Psychedelischen, z.B. in „Tim in Tibet“ (als Sie mal wieder ein wenig über den Durst getrunken hatten) und in „Die Juwelen der Sängerin“ (erinnern Sie sich noch, wie Ihnen vor Bienleins Fernseher die Augen tränten?)
Hergés Lieblingsband waren die Beatles (zusammen mit Pink Floyd).
Mehr fällt mir gerade nicht ein.
Hunderttausend heulende und jaulende Höllenhunde! Gute Fahrt noch!
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CabinEssenceKapitän!
Die Ideale von Hergés line claire waren auch (meistens) die Ideale der Beatles: auf das wesentliche beschränkt, klare Linien und klare (Klang-)Farben („clean sounds“, wie das, glaube ich, George Martin ausdrückte).
In Hergés Comics gibt es, bis auf ganz wenige Ausnahmen, keine Schatten, alle Bilder sind sozusagen „flach“. Das ist im Film Yellow Submarine auch so, der auch sonst im Zeichenstil an Hergés line claire erinnert.
Der Hang zum „kontrolliert“ Psychedelischen, z.B. in „Tim in Tibet“ (als Sie mal wieder ein wenig über den Durst getrunken hatten) und in „Die Juwelen der Sängerin“ (erinnern Sie sich noch, wie Ihnen vor Bienleins Fernseher die Augen tränten?)
Hergés Lieblingsband waren die Beatles (zusammen mit Pink Floyd).
Mehr fällt mir gerade nicht ein.
Hunderttausend heulende und jaulende Höllenhunde! Gute Fahrt noch!
Für mich ist dieser Vergleich – und ich beschäftige mich mit Herge und den Beatles schon sehr lange – zwar irgendwie nachvollziehbar aber nun doch etwas weit hergeholt. Ich habe nie einen Hinweis dafür gefunden, dass es echte Verbindungen gibt.
Hinsichtlich des Films „Yellow Submarine“: Zum einen waren die Beatles selber an der Umsetzung nur sehr rudimentär beteiligt, zum anderen war die Machtart des Films typisch sechziger Jahre. Wenn man die Zeichetrickfilme Herge’s aus dieser Zeit (Sonnentempel, Haifischsee) anschaut, die sind von der Machart ganz anders.
Nein, ich kann dem Beatles/Herge- Vergleich nicht viel abgewinnen.
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Revolver. Ohne Zweifel.
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It´s just the demon life that got you in its sway -
Schlagwörter: The Beatles
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