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AutorBeiträge
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1.Bad Times Good ****
2.Playing With Fire *****
3.To The Island ****1/2
4.Sweet Tooth ****
5.Whatever You Want ****1/2
6.Show Me The Way ****1/2
7.Goodnight Everyone ****1/2
8.Too Good For This World ****
9.Start Of Something ****1/2
10.Real Life Woman ****1/2
11.Love Isn’t Hard At All *****
12.Deeper Down *****Gesamt: ****1/2
Ein Album, das weniger durch Hits, aber wirklich sehr gute Albumtracks glänzt. Umso länger man sich einhört, umso mehr fallen die ganzen wunderbaren Details auf, die man beim ersten Durchhören fast übersieht. Ich war erst etwas enttäuscht, was aber dann schnell in Begeisterung umschlug. Vielleicht nicht so gut wie WOODFACE oder TOGETHER ALONE, aber das Ding hat das Zeug meine Platte des Jahres zu werden. Neil Finn weiß immer noch, wie kraftvoll gute Popmusik ist.
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WerbungpenguincafeorchestraUmso länger man sich einhört, umso mehr fallen die ganzen wunderbaren Details auf, die man beim ersten Durchhören fast übersieht.
Das ging mir partiell bei einigen Tracks auch so. Es gibt aber auch Tracks, die sich bei mir immer noch nicht verfangen haben und wohl auch nicht werden.
penguincafeorchestraVielleicht nicht so gut wie WOODFACE oder TOGETHER ALONE, aber das Ding hat das Zeug meine Platte des Jahres zu werden.
Nein, an die besten Werke der Band, zu denen ich zwingend noch „Temple of low men“ (wohl sogar mein Favorit!) zählen würde, reicht es nicht heran. Und Platte des Jahres kann es bei mir sicherlich auch nicht werden. Dennoch bin ich froh, dass dieses Album da ist.
penguincafeorchestraNeil Finn weiß immer noch, wie kraftvoll gute Popmusik ist.
For sure!
Dennoch fällt meine Bewertung nicht ganz so euphorisch aus:
Bad times good ****
Playing with fire ****
To the island ***
Sweet tooth ***1/2
Whatever you want **1/2
Show me the way ***1/2
Goodnight everyone ****1/2
Too good for this world ***1/2
Start of something ****
Real life woman ***1/2
Love isn’t hard at all ****
Deeper down ***1/2Gesamtwertung: stabile ***1/2
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there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you killDanke Pipe für eine Rückmeldung. „Temple Of Low Men“ werde ich auch mal wieder anhören, die war auch nicht schlecht.
Mich wundert aber schon, dass das neue Album so polarisiert (hier im Forum). Das Songwriting scheint mir in unseren Zeiten fast „klassisch“ in dem Sinn, dass hier keine großen Elemente aus dem Dance oder Elektronikbereich zu finden sind, auch wenn die Produktion ein paar Gimmicks zu bieten hat. Dieser beatleske Pop (eigentlich eher McCartney)) mit der typischen sonnigen australischen Note, wie man sie auch bei den Go-Betweens findet, ist seltener geworden.
Wertungen wie „Whatever you want“ **1/2, oder „To the island“ *** scheinen mir aber etwas hart, auch wenn ich sie ansatzweise nachvollziehen kann. Ist da zu viel „Nervpotential“ ?! Solche Songs wie „Kill Eye“ oder „Sister Madly“ scheinen mir da zumindest mal nicht besser zu sein.--
I used to be darker, then I got lighter, then I got dark againpenguincafeorchestraWertungen wie „Whatever you want“ **1/2, oder „To the island“ *** scheinen mir aber etwas hart, auch wenn ich sie ansatzweise nachvollziehen kann. Ist da zu viel „Nervpotential“ ?! Solche Songs wie „Kill Eye“ oder „Sister Madly“ scheinen mir da zumindest mal nicht besser zu sein.
Die beiden Tracks ziehen die Gesamtwertung des neuen Albums schon runter. Die plätschern so an mir vorbei ohne das mich da irgendetwas aufhorchen lässt. An anderen Stellen kommt das unbestreitbare Talent von Neil Finn deutlich besser zur Geltung. „Kill eye“ und „Sister Madly“ gehören nicht zu meinen Favoriten auf dem grandiosen „Temple of low men“ (das wären „I feel possessed“, „Into temptaition“ oder „Better be home soon“), aber für eine signifikant bessere Wertung als jene der schwächeren Tracks des neuen Albums reicht es allemal. In Sternen wohl beide bei ****.
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there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you kill -
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