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beatgenroll
dengel
beatgenroll@ Dengel Dann bietet sich heftig noch die „Together alone“ an, die ich gar für ihre Beste halte.
Ja, ich habe bei Deinen Besternungen nachgeschaut. Aber momentan habe ich keine Muse und Zeit ältere Preziosen auszugraben bzw. zu entdecken.
Hmmh, ist da schon eine kleine Veränderung eingetreten oder noch nicht??
Nein, leider. Es gibt zur Zeit soviel Musik, die ich wiederhöre oder entdecke. Da möchte ich mich nicht verzetteln.
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WerbungCrowded House ***1/2 (4)
Temple of the low men ****+ (3)
Woodface ****+ (2) (# 883)
Together alone ****1/2 (# 779)Sehr gut zusammengestellt ist auch ihre Best-of „Recurring dream„. Funktioniert sicher gut als Einsteiger.
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Jokerman. Jetzt schon 70 Jahre Rock 'n' RollCrowded House ***
Temple of the low Men ****
Woodface ****
Together alone ***1/2beatgenroll
Sehr gut zusammengestellt ist auch ihre Best-of „Recurring dream„. Funktioniert sicher gut als Einsteiger.Yes, sehr gute Zusammenstellung, aber auch die Gold aus 2013 ist nicht schlecht.
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Meine nächste Sendung bei Radio StoneFM am Donnerstag den 21.11.2024 um 22:00: On the Decks Vol. 28: Mixed Tape #12Crowded House ***
Temple Of Low Men ****
Woodface *****
Together Alone ****
Intriguer ***1/2
Time On Earth ****--
I used to be darker, then I got lighter, then I got dark againpenguincafeorchestra
Woodface *****
Together Alone ****Genau so herum und nicht anders.
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Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.Crowded House ***1/2 (4)
Temple of the low men ****+ (3) (# 1814)
Woodface ****1/2- (2) (# 895)
Together alone ****1/2 (# 807)
Dreamers are waiting **1/2+ (5)Sehr gut zusammengestellt ist auch ihre Best-of „Recurring dream„. Funktioniert sicher gut als Einsteiger.
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Jokerman. Jetzt schon 70 Jahre Rock 'n' Rollsokrates
SokratesErweiterung/Update: Woodface **** Together Alone ***1/2 Recurring Dream ****1/2 Neil Finn: Try Whistling This **** Tim Finn: Big Canoe **1/2 Tim Finn ***1/2 Before and After **** Imaginary Kingdom ***1/2 ALT (Tim Finn, Andy White, Liam O’Maonlai) Altitude ** The Finn Brothers: Everyone Is Here ****1/2
Erweiterung/Update: Woodface **** Together Alone ***½ Recurring Dream ****½ Neil Finn: Try Whistling This **** Tim Finn: Big Canoe **½ Tim Finn ***½ Before and After **** Imaginary Kingdom ***½ ALT (Tim Finn, Andy White, Liam O’Maonlai) Altitude ** The Finn Brothers: The Finn Brothers (1995) **** (ergänzt) Everyone Is Here (2004) ****½
dr.musicSehr gut zusammengestellt ist auch ihre Best-of „Recurring dream„. Funktioniert sicher gut als Einsteiger.
So sieht’s aus. :bier:
Update/Erweiterung:Woodface ****½, 11/91
Together Alone ***½
Time on Earth ***
Intriguer **½
Dreamers Are Waiting ***Recurring Dream ****½
Dreamers wurde 2021 mit einem Aria als Best Adult Contemporary Album ausgezeichnet, aber für meine Ohren muss man es nicht unbedingt haben. Es bringt – mit Sohn Liam statt Bruder Tim – altbekannte Stärken, aber keine herausragenden Songs mehr.
Neil Finn solo:
Try Whistling This ****Tim Finn:
Big Canoe **½
Tim Finn ***½
Before and After ****
Imaginary Kingdom ***½ALT (Tim Finn, Andy White, Liam O’Maonlai) Altitude **
The Finn Brothers:
The Finn Brothers (1995) ****
Everyone Is Here (2004) ****½, #10/2004--
„Weniger, aber besser.“ D. Ramssokrates Update/Erweiterung: Woodface ****½, 11/91 Together Alone ***½ Time on Earth *** Intriguer **½ Dreamers Are Waiting *** Recurring Dream ****½ Dreamers wurde 2021 mit einem Aria als Best Adult Contemporary Album ausgezeichnet, aber für meine Ohren muss man es nicht unbedingt haben. Es bringt – mit Sohn Liam statt Bruder Tim – altbekannte Stärken, aber keine herausragenden Songs mehr. Neil Finn solo: Try Whistling This **** Tim Finn: Big Canoe **½ Tim Finn ***½ Before and After **** Imaginary Kingdom ***½ ALT (Tim Finn, Andy White, Liam O’Maonlai) Altitude ** The Finn Brothers: The Finn Brothers (1995) **** Everyone Is Here (2004) ****½, #10/2004
Wenn ich deine Bewertung richtig interpretiere, dann müsstest du mit Temple of Low Men in Ergänzung prima klarkommen. Enthält es doch mit Better Be Home Soon einen der schönsten Crowded House-Songs ever.
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I'm pretty good with the past. It's the present I can't understand.annamaxWenn ich deine Bewertung richtig interpretiere, dann müsstest du mit Temple of Low Men in Ergänzung prima klarkommen.
Das Fehlen wundert mich bei der doch intensiven Beschäftigung mit der Band dann auch. Über das Debüt-Album ließe sich noch streiten, obwohl ich auch das nicht missen möchte. Aber „Temple of low men“ bildet doch mit „Woodface“ und „Together alone“ das unangefochtene Triumvirat in der Geschichte der Band. Für mich ist das Album sogar die knappe Nummer 1, wobei mir bewusst ist, dass ich damit eine Minderheitenmeinung vertrete.
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there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you killDanke für eure Rückmeldungen. Sie berühren einen ganz alten Punkt, den wir in Frühzeiten des Forums gern diskutiert haben, nämlich dass ich niemand bin, der sich „systematisch“ mit Bands „beschäftigt“, sondern eher intuitiv vorgeht. So sehr ich Crowded House mag, so hat sich „Temple“ nie ergeben – zumal Teile davon auf „Recurring“ enthalten sein sollten.
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„Weniger, aber besser.“ D. Ramssokrates …, nämlich dass ich niemand bin, der sich „systematisch“ mit Bands „beschäftigt“, sondern eher intuitiv vorgeht…
Also weniger, aber besser.
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Jokerman. Jetzt schon 70 Jahre Rock 'n' Rollbeatgenroll
sokrates …, nämlich dass ich niemand bin, der sich „systematisch“ mit Bands „beschäftigt“, sondern eher intuitiv vorgeht…
Also weniger, aber besser.
Das kommt zum Intuitiven noch hinzu.
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„Weniger, aber besser.“ D. Rams„Weniger,aber besser“ hat in diesem Fall aber leider imho nicht geklappt, wenn die Beschäftigung mit späteren Alben wie „Time on earth“ oder „Intriguer“ intuitiv erfolgte, „Temple of low men“ hingegen nicht weniger intuitiv ausgelassen wurde. Chronologisch scheint mir der Einstieg in Deinem Fall erst mit „Woodface“ erfolgt zu sein. Sich mit einer Discography rückwärts zu beschäftigen, muss nicht zwingend nur systematische Züge haben, sondern kann auch einer Begeisterung geschuldet sein. Aber auch mir fordert das nachträgliche Entdecken eines Acts mehr Neugier / Interesse ab als mich mit folgenden, neuen Werken zu beschäftigen. Andererseits erlebe ich bei nachträglichen Entdeckungen gefühlt weniger Enttäuschungen als bei aktuellen.
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there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you killpipe-bowl„Weniger,aber besser“ hat in diesem Fall aber leider imho nicht geklappt, wenn die Beschäftigung mit späteren Alben wie „Time on earth“ oder „Intriguer“ intuitiv erfolgte, „Temple of low men“ hingegen nicht weniger intuitiv ausgelassen wurde. Chronologisch scheint mir der Einstieg in Deinem Fall erst mit „Woodface“ erfolgt zu sein. Sich mit einer Discography rückwärts zu beschäftigen, muss nicht zwingend nur systematische Züge haben, sondern kann auch einer Begeisterung geschuldet sein. Aber auch mir fordert das nachträgliche Entdecken eines Acts mehr Neugier / Interesse ab als mich mit folgenden, neuen Werken zu beschäftigen. Andererseits erlebe ich bei nachträglichen Entdeckungen gefühlt weniger Enttäuschungen als bei aktuellen.
Dein Schlusssatz klingt durchaus schlüssig. ABER: Du berücksichtigst in der Gesamtabwägung nicht, wie viele Jahre vergangen sind – sowas wie 30. Ich habe mich eben nicht kontinuierlich mit der Band „beschäftigt“, sondern immer wieder mal. Ich fand CH in den Neunzigern toll, als Woodface et al. herauskamen. Dann lange nichts. Und als dann mal wieder was Neues herauskam, habe ich – diskret im statistischen Sinn – reingehört. – Das mir dabei die Temple durchgerutscht sind, ist mir auch deswegen nicht so wichtig, weil die besten Songs dieses Albums hoffentlich auch auf der Best Of enthalten sind.
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„Weniger, aber besser.“ D. Ramssokrates Das mir dabei die Temple durchgerutscht sind, ist mir auch deswegen nicht so wichtig, weil die besten Songs dieses Albums hoffentlich auch auf der Best Of enthalten sind.
Dann hoffe ich mal mit. Magst Du mir sagen, welche Tracks des Albums auf Deiner „Best of“ enthalten sind? Dann gebe ich mal Rückmeldung dazu. Wobei eigentlich in diesem Fall jeder fehlende Album-Track schon einer zuviel ist. Das Album funktioniert wunderbar, so wie es ist.
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there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you kill -
Schlagwörter: Australien, Crowded House, Finn Brothers, Liam Finn, Neil Finn, Neuseeland, Tim Finn
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