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dass wir uns hier über clapton so einig sind, wundert mich. halte ihn für einen guten musiker, der kaum was zu sagen hat. also im grunde überflüssig, sich ne platte zu kaufen.
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WerbungJa, das Dominoes-Album ist Klasse, aber das wars auch schon von Clapton, eine Greatest-Hits Platte reicht da völlig. John Mayall’s Bluesbreakers – Platte zählt ja nicht, da hat er zum Glück nur Gitarre gespielt. Insofern ist es vor allem Jack Bruce, der danach enttäuscht hat- Was sagt ihr zu seinen Solo-Alben?
Also ich habe mir seine letzte Soloscheibe (Shadows In The Air) gekauft. Ich finde das ist Mist. Da hat er alte Creamklassiker mit drauf (White Room und Sunshine Of Your Love), die mit Perkussion regelrecht zerhauen sind. Der Rest der Stücke wirkt uninspiriert. Schade eigentlich, denn er hat nachwievor eine tolle Stimme und Bass konnte er ja schon immer spielen.
Seine älteren Soloprojekte kenne ich nur flüchtig. Was man ihm da hoch anrechnen muss, ist, dass er experimentierfreudig ist und keine Berührungsängste vor z.B. Jazz oder afrikanischer Musik hat.
Zumindest hat er mehr an Kreativität zu bieten als die Schnarchnase Clapton.
Gruß Volker
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Die meiste Zeit geht dadurch verloren, dass man nicht zu Ende denkt. Alfred Herrhausen (1930-89)@ Loplop: Oops, hätte genauer hinlesen sollen.
:-x
Zu Bruce´s Solowerk kann ich mich mangels Kenntnis nicht äußern.--
Ich brachte meine Vergangenheit im Handgepäck mit. Ihre lagerte irgendwo im Container-Terminal. Als sie ging, benötigte ich einen Seemannssack.Der weitaus überwiegende Teil der Jack Bruce Soloalben ist klasse.
Sind allerdings auch ein paar Ausrutscher dabei, hat allerdings auch ne Menge gemacht und mit vielen guten und weniger guten Musikern gespielt.
„Harmony row“ , „Songs for a tailor“ aber auch „Things we like“ sind ausgezeichnete Alben, obwohl ziemlich verschieden. Things we like is ziemlich jazzig, sicher nicht jedermanns Geschmack.
Auf jeden Fall ist Jack einer meiner „Favourites“ und hätte einen eigenen Thread verdient.--
Doch viel,viel lauter noch sind die, die nix zu sagen haben... [/SIZE]Cream zur damaligen Zeit war einfach erstklassig. Von der Musik und von den Musikern. Jack Bruce und Ginger Baker von Alexis Korners „Blues Incorporated“ gekommen und Eric Clapton von John Mayall´s „Bluesbreakers“. Zusammen waren sie die beste Liveband Ende der 60ziger. Keine andere Band konnte mithalten, was das Improvisieren und die instrumentale Qualität anging. Blues und Rock als Grundlagen für gelungene Engagements…
Noch heute gibts keine vergleichbare Band, die mit Können und Musikalität mit halten könnte.
Aber… ja auch ein aber… aber auch wirklich nur für die Zeit Ende der 60ziger passend, wo junge Menschen eine eigene Identität suchten. Heute hat jeder eine Identität, aber die Solidarität fehlt… naja, das ist aber ein anders Thema…
Nix für ungut…
Mitch
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Di. & Do. ab 20.00 Uhr, Sa. von 20.30 Uhr Infos unter: [/COLOR][/SIZE]http://www.radiostonefm.deStimme voll und ganz zu, um so trauriger, das sie nur zwei Jahre gehalten haben.
Und zu dem anderen Thema: „Individualisten“ haben ja noch lange keine eigene „Identität“.--
Stimme voll und ganz zu, um so trauriger, das sie nur zwei Jahre gehalten haben.
Und zu dem anderen Thema: „Individualisten“ haben ja noch lange keine eigene „Identität“.Okay… da hast du auch wieder recht
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Di. & Do. ab 20.00 Uhr, Sa. von 20.30 Uhr Infos unter: [/COLOR][/SIZE]http://www.radiostonefm.deJa, das Dominoes-Album ist Klasse, aber das wars auch schon von Clapton, eine Greatest-Hits Platte reicht da völlig. John Mayall’s Bluesbreakers – Platte zählt ja nicht, da hat er zum Glück nur Gitarre gespielt. Insofern ist es vor allem Jack Bruce, der danach enttäuscht hat- Was sagt ihr zu seinen Solo-Alben?
Wieder mal so ein Fall, bei dem einer viel zu schlecht wegkommt: Eric Clapton.
Neben der hervorragenden „Layla and other assorted love songs“ (gut, die würdigen hier so manche) hat er zumindest noch 4 sehr gute Alben fabriziert:1. Eric Clapton (1. LP)
2. 461 Ocean Boulevard
3. Slowhand
4. Unplugges:gitarre: :band: :sauf:
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Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' Rollund
5. From The Cradle :voidod:
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BAD TASTE IS TIMELESSNun ja, ehrlich??? Die habe ich auch, aber kaum gehört. Ich glaube, die ist mir zu karg-bluesig. Zu rootig. Vielleicht was für so Leute wie dock…???
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Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' Rollsorry, falsch zitiert ! alles klar dr. ?
:twisted:
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BAD TASTE IS TIMELESSCopper: Ich möchte beim besten Willen nicht falsch zitiert werden!! Überhaupt weiß ich jetzte nicht mehr, was Du sagen wolltest.
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Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' RollHab’s bestimmt schon mal irgendwann gepostet, aber sehr zu empfehlen ist auch noch die „Live at the Rainbow“ von 73 als CD mit Bonus-Tracks…
Mit von der Partie sind u.a. Pete Townshend und Steve Winwood. Die spielen sich da quasi durch Clapton’s „Greatest Hits“, außerdem gibt’s noch ein Lied von Traffic, was auch klasse ist… :)--
"I know a few groovy middle-aged people, but not many." Keith Richards 1966Also Cream wäre auch ohne Clapton nichts gewesen.
Das viele sein Solowerk bis auf Layla runtermachen, ist Geschmackssache, mir gefallen einige Songs recht gut.
Bruce´s Soloalben wie „Harmany row“ oder „Songs for a tailor“ sind schöne Werke, aber konnten, da sie von Mainstreamgeschmack doch recht abweichen, leider nicht erfolgreich werden.
Und in diesen Mainstreamgeschmack hat sich hat der gute Eric C mehr und mehr eigereiht, weshalb sicherlich auch hier viele seiner Werke für recht klangweilig (ein interessanter Vertipper, ich meinte natürlich langweilig) halten.
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And if you can´t be with the one you love honey, love the one you´re withZu der Diskussion um Eric´s Solosachen:
Er hat ich halt die letzen Jahre (Jahrzehnte) deutlich mehr zum Blues hin entwickelt….das ist nicht schlecht, wenn man diese Musik mag. Das Blues von vielen als eher langweilig empfunden wird liegt in der Natur der Sache aber Eric macht seine Sache immernoch sehr gut. Deswgeen sollte man eigentlich auch nicht seine Zeit bei Cream mit seinen Solosachen vergleichen, es sind zwei völlig unterschiedliche paar Schuhe
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Schlagwörter: Cream
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