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The 13th Floor Elevators – The Psychedelic Sounds Of…
The Beatles – s/t (Deutscher Schallplattenclub)
Und um auch noch was aus den 50ern zu bringen:
Bill Haley And His Comets – Rock Around The Clock (im Prinzip schon das 1956er Originalcover, es fehlt nur oben ein weißer Balken mit „Stereo“ und das Decca-Logo, trotzdem gutes Beispiel).
Ach ja, den wollen wir mal nicht vergessen:
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Werbungmojoclub@pete: das ac/dc cover ist aber ein schlechtes beispiel. da bekaeme jeder erstsemestler ein ungenuegend fuer schlechten satz. da geht noch was.
Tja, das ist der Unterschied zwischen Theorie und Praxis. Zum Glück wurde es trotzdem das meistverkaufte Bandalbum aller Zeiten.
Whole Lotta PeteTja, das ist der Unterschied zwischen Theorie und Praxis. Zum Glück wurde es trotzdem das meistverkaufte Bandalbum aller Zeiten.
zwei paar schuhe, die man nicht gleichzeitig anziehen sollte.
:lol:--
hörbares hörenEs ging mir weniger darum, wie gelungen die Cover in meinen Augen sind, die ich hier aufzähle. Vielmehr wollte ich sehr bekannte Alben bringen, bei deren Covergestaltung die Schrift eine bestimmte Funktion hat. Auf „Back in Black“ wollte man sehr absichtlich diese Form. Im Übrigen funktioniert das als LP-Cover mit Prägung und mehr Schwarz besser.
Whole Lotta PeteEs ging mir weniger darum, wie gelungen die Cover in meinen Augen sind, die ich hier aufzähle. Vielmehr wollte ich sehr bekannte Alben bringen, bei deren Covergestaltung die Schrift eine bestimmte Funktion hat. Auf „Back in Black“ wollte man sehr absichtlich diese Form. Im Übrigen funktioniert das als LP-Cover mit Prägung und mehr Schwarz besser.
ja das ist ja auch ok. aber gerade in der typografie spielt handwerk im urspruenglichen sinn eine grosse rolle. und dort gibt es regeln, die beachtet werden muessen. regeln die dem laien unbekannt und mitunter unverstaendlich sind. die aber ihren grund haben. denn die wahrnehmungspsychologie spielt hier eine nicht zu unterschaetzende rolle. aber das fuehrt zu sehr ins eingemachte. typografie fuer sich betrachtet soll nichts anderes erreichen, als gesprochene sprache lesbar zu machen. manchmal rein informativ und zurueckhaltend, dann wieder emotional und expressiv. das meisterhaft zu beherrschen und dabei gleichzeitig unauffaellig, weil unterschwellig zu bleiben, ist die kunst – und das ist schwer, unglaublich schwierig, weil furchtbar diszipliniert.
leider pfuschen einem die auftraggeber meist zusehr ins handwerk und machen damit viel kaputt. aber so ist das leben.--
hörbares hörenSoweit klar, aber gerade auf einem Albumcover muss es nicht um Regeln gehen. Dafür ist „Back in Black“ jetzt sicher kein gutes Beispiel, aber gerade das Brechen der Regeln kann Ausdruck sein. Man denke nur an unzählige unlesbare Metal-Schriftzüge, oder HC/Punk. Übrigens hier ebenfalls ein interessantes Feld, besonders weil das Bandlogo als Trademark viel Bedeutung hat(te).
Carnivore – s/t
Hier noch ein Link zu einem Artikel über bekannte Bandlogos – trifft nicht ganz das Thema hier, vielleicht aber eine Anregung wert.
PORTISHEAD | OASIS | FRANK ZAPPA
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SOUL ASYLUM | WARRANT | BROADCAST
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THE RAVONETTES
BOYMERANG
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Living Well Is The Best Revenge.--
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[/SIZE][/FONT]A Supposedly Fun Thing I'll Never Do Again.[/B]MILES DAVIS | PRAVDA | FOXBORO HOT TUBS
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Goose – Bring it on
Darkel – s/t
Various Artists – Futurism Ain’t Shit To Me 2
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Living Well Is The Best Revenge. -
Schlagwörter: Album Cover
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