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AutorBeiträge
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sparchMich wundert ja eher, dass Du Dich überhaupt noch an diesen Schund erinnerst. Der zugehörige Film war ja nun nicht gerade ein Kassenschlager und mehr kam von der Band wohl nicht mehr, die Jim Steinman vermutlich genau dafür zusammengestellt hatte.
Mich wundert, dass man einen Film so unterschiedlich auffassen kann, ich finde „Streets of fire“ großartig, Diane Lane in „Streets of fire“ großartig und die beiden Songs auch, „Tonight…“ aber besser als „Nowhere fast“. Wikipedia bestätigt deine Vermutung.
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WerbungDen Film kenne ich gar nicht, meine Aussage bezog sich ausschließlich auf die beiden Clips. Meat Loaf und Bonnie Tyler fand ich aber in den 80s schon zum Davonlaufen.
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Wann kommt Horst Lichter mit dem Händlerkärtchen und knallt mich ab?Alles andere hätte mich bei dir auch sehr gewundert.
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Im Durchschnitt ist man kummervoll und weiß nicht, was man machen soll
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
cleetusMich wundert, dass man einen Film so unterschiedlich auffassen kann, ich finde „Streets of fire“ großartig, Diane Lane in „Streets of fire“ großartig und die beiden Songs auch, „Tonight…“ aber besser als „Nowhere fast“.
Absolut!
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Nach eurem kurzen Austausch hatte ich den Eindruck, ihr wäret versierte Kenner Meat Loafs, Mozza & Sparch (den Film solltest du m.E. schonmal gesehen haben, West Side Story in Escape from New York-Ästhetik, The Warriors trifft auf Blues Brothers, die Blasters spielen auch mit.)
Back on topic:
Einer meiner liebsten Metal-Goofballs, Thor, fährt mit seiner Band in ein verlassenes Farmhouse mit 24-Track Recording Studio, es wird dauernd gevögelt (und zwar in allerbester Joe D’Amato-Manier) oder Metal gespielt. Zwischendurch dezimieren Masken aus anderen Lowest Budget-Horrorfilmen die Band und deren Girlfriends. Achtet auf die Dekoration im Party-Barn.
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Don't be fooled by the rocks that I got - I'm still, I'm still Jenny from the block„Versierter Kenner“ Meat Loafs ist für mich vielleicht etwas zu hoch gegriffen, aber ich habe alle Studio-Alben von ihm und schätze vor allem Bat Out Of Hell I und II sehr.
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Im Durchschnitt ist man kummervoll und weiß nicht, was man machen soll
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
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cleetus
sparchMich wundert ja eher, dass Du Dich überhaupt noch an diesen Schund erinnerst. Der zugehörige Film war ja nun nicht gerade ein Kassenschlager und mehr kam von der Band wohl nicht mehr, die Jim Steinman vermutlich genau dafür zusammengestellt hatte.
Mich wundert, dass man einen Film so unterschiedlich auffassen kann, ich finde „Streets of fire“ großartig, Diane Lane in „Streets of fire“ großartig und die beiden Songs auch, „Tonight…“ aber besser als „Nowhere fast“. Wikipedia bestätigt deine Vermutung.
+1 oder so (Modern Girl von Meat Loaf ist natürlich auch top notch, und damit passt Sparchs Aussage natürlich auch wieder)
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"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!Mich wundert ja, was hier alles unter Clip-Klassiker läuft.
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Twang-Bang-Wah-Wah-Zoing! - Die nächste Guitars Galore Rundfunk Übertragung ist am Donnerstag, 19. September 2019 von 20-21 Uhr auf der Berliner UKW Frequenz 91,0 Mhz, im Berliner Kabel 92,6 Mhz oder als Livestream über www.alex-berlin.de mit neuen Schallplatten und Konzert Tipps! - Die nächste Guitars Galore Sendung auf radio stone.fm ist am Dienstag, 17. September 2019 von 20 - 21 Uhr mit US Garage & Psychedelic Sounds der Sixties!Mich wundert gar nix mehr. Hier ein Klassiker:
und das moderne Update (6th Borough Project hatten mal einen ziemlichen Lauf):
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Don't be fooled by the rocks that I got - I'm still, I'm still Jenny from the blockRegie führte Angus Cameron, der zuvor schon mit Primal Scream und Ride zusammengearbeitet hat.
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Jeff Cowell – Not down this low
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ford-prefect Feeling all right in the noise and the lightRegistriert seit: 10.07.2002
Beiträge: 10,267
Wie bei fast keinem anderen Song der Band lässt sich in diesem Videoclip von 1994 gut heraushören, wie viel Swing und Groove in dieser Wand aus Lärm namens Thrash-Metal steckt. Als mir mein damaliger Klassenkamerad bei sich daheim die „Far Beyond Driven“ von Pantera vorspielte, kurz nach Erscheinen der Platte, dachte ich auch zuerst, nach oberflächlichem Hören: Oh Gott, fürchterliche Musik. Erst viele Jahre später erkannte ich dann doch, nach eingehender Beschäftigung, die Klasse dieser Band:
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Wayne's World, Wayne's World, party time, excellent! -
Schlagwörter: music videos
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