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AutorBeiträge
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in The black saint and the sinner lady hab ich schon reingehört, da fehlt mir noch ein bisschen der zugang, das ist noch etwas zu früh für mich. in Ah Um und Blues and Roots höre ich gleich mal rein, danke :)
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Werbungdizziedwenn man mingus mingus mingus mingus mingus als erstes album von charles mingus kennengelernt hat und es sehr mag, welche alben von mingus könnten dann noch gefallen und wären eine gute fortsetzung?
Mingus Ah Um wäre meine erste Empfehlung.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.nail75Mingus Ah Um wäre meine erste Empfehlung.
dann wird das jetzt gekauft! :)
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Zunächst ein großes Danke in die Runde – dieser Thread hat mich ermuntert, in die Mingus-Welt einzutauchen, und seither habe ich manche Offenbarung erlebt!
Nun aber eine Frage, vielleicht v. a. an atom, der ja Hejira ganz oben sieht (ich liebe die Platte auch): Was haltet Ihr von „Mingus“ von Joni Mitchell? Ich kenne die Platte nicht. Zu empfehlen?--
bullschuetzWas haltet Ihr von „Mingus“ von Joni Mitchell? Ich kenne die Platte nicht. Zu empfehlen?
Man merkt dem Album Mitchells Verehrung Mingus‘ an, was an sich eine gute Voraussetzung für ein musikalisches Tribut sein kann. Für mich ist das Album allerdings sehr zwiespältig. Insgesamt halte ich es für ein orientierungsloses Unterfangen, das aufgrund vieler Umstände immer sehr skizzen- und fragmenthaft bleibt. Als Album daher relativ durchwachsen und eher im letzten Drittel ihrer Aufnahmen anzusiedeln, als Idee grundsympatisch. Dennoch sollte man das Album gehört haben.
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Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...Vielen Dank! Ich werde dann aber wohl zunächst noch mehr von Mingus selber anschaffen (und von Mitchell fehlen mir außer „Mingus“ auch noch ein paar).
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Ich besitze seit gestern die Pithecanthropus und bin sehr angetan.
Auch wenn ich die große Repertoire-Kenntnis nicht habe, so denke ich doch, dass das, was Mingus 1956 hier aufgenommen hat, in seiner Art damals unerhört kühn gewesen sein muss. Es hat gewisse frühe allererste Free-Jazz-Elemente, die erst Jahre später gang und gäbe wurden. Was daran besonders gefällt, ist die absolut gelungene Integration in eine etwas traditionellere Umgebung, wodurch sie ganz besonders organisch und stimmig erscheinen. Klasse!--
FAVOURITESGibt es empfehlenswerte Lektüre zu Mingus?
Kennt jemand die Autobiographie?
Für Infos im voraus herzlichen Dank!--
Schau mal in diesen Thread, bullschuetz.
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Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...Wieder mal danke, atom!
Nach Lektüre des Threads drängt sich mir der Eindruck auf, dass die Mingus-Literatur nicht eben sonderlich reichhaltig ist.--
Gibt es eigentlich eine Kritik über „Ah Um“, die ihr empfehlen könnt? Ich habe mir das Album als Jazz-Anfänger zum ersten mal angehört und würde gern mehr darüber erfahren.
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Der All-Music-Guide liefert eigentlich eine sehr brauchbare Zusammenfassung:
http://www.allmusic.com/cg/amg.dll?p=amg&sql=10:jxfrxqwgldte--
Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.bullschuetzWieder mal danke, atom!
Nach Lektüre des Threads drängt sich mir der Eindruck auf, dass die Mingus-Literatur nicht eben sonderlich reichhaltig ist.Nicht besonder reichhaltig und auch nicht immer lohnend. Neben den erwähnten würde ich noch die Biographie von Brian Priestly empfehlen.
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Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...meine top 3
1 East Coasting und Mingus Ah Um
2 Black Saint and the Sinner Ladyhab den thread jetzt oberflächlich gelesen, keiner erwähnt east coasting! außerdem sagen viele, sie verstehen nicht was so toll an tijuana moods ist, ich hab das auch nie verstanden, east coasting hat die gleiche band nur bill evans statt bill triglia am klavier und ein anderes konzept (mehr „szenen der großstadt“ als „reise in mexikanische puffs“) und bei allem respekt lag das konzept mingus irgendwie mehr, vielleicht das lyrischste/melodischste/klarste mingus album und was für ein toller saxophonist shafi hadi ist kommt auch irgendwie besser raus
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.Ich schätze „East Coasting“ ebenfalls, dennoch würde ich es nicht zu meinen 20 liebsten Mingus Alben zählen. Dafür ist es mir phasenweise ein wenig zu routiniert und für Mingus‘ Verhältnisse manchmal nicht außergewöhnlich genug. Das Zusammenspiel der Bläser ist aber dennoch stellenweise fabelhaft, besonders Kneppers Spiel gefällt mir außerordentlich gut. Was die Rolle von Bill Evans betrifft, so bin ich mir nicht sicher, ob er hier nicht manchmal etwas verloren wirkt.
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Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos... -
Schlagwörter: Avantgarde, Beneath the Underdog, Charles Mingus, Free Jazz, Jazz
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