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Wollen wir mal nicht hoffen.
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WerbungNesMal von Wiki abgekupfert:
Remake des englischen Kirchenliedes Morning Has Broken von Eleanor Farjeon (1971).
Nur so als Info.
*igitt*.;-)Du wirst lachen, das habe ich gewußt. Aber warum widerspricht das dem Begriff Schnulze? Können/dürfen Kirchenlieder keine Schnulzen sein? Hör dir nur mal einen Gottesdienst in einer evangelischen Kirche an, und dann achte auf die gesungenen Lieder. Da kannst du aus vielen einen Popsong mit Hookline machen. Also, was wolltest du mir jetzt damit sagen?
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Include me out!wernerDu wirst lachen, das habe ich gewußt. Aber warum widerspricht das dem Begriff Schnulze? Können/dürfen Kirchenlieder keine Schnulzen sein? Hör dir nur mal einen Gottesdienst in einer evangelischen Kirche an, und dann achte auf die gesungenen Lieder. Da kannst du aus vielen einen Popsong mit Hookline machen. Also, was wolltest du mir jetzt damit sagen?
Mir missfiel Dein Igitt einfach.:-)
Ich mag das Lied nämlich.
Und nein, ich lache nicht, warum auch?--
ClauWird das hier der neue Toto-Thread?
Was soll denn das jetzt? Hast du hier irgendeine Beleidigung gelesen? Wird hier jemand beschimpft? Wird jemand des Rassissmus beschimpft? Wir posten zu Stevens mit Refernzen auch zu anderen Künstlern, wie z. B. Dylan – wenn sich das anbietet. Ich würde also denken, daß du kmplett daneben liegst.
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Include me out!NesMir missfiel Dein Igitt einfach.:-)
Ich mag das Lied nämlich.
Und nein, ich lache nicht, warum auch?Keiner hat was dagegen, daß Menschen Schnulzen mögen.
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Include me out!wernerKeiner hat was dagegen, daß Menschen Schnulzen mögen.
Das ist ja auch immer Ansichtssache, was man als schnulzig empfindet.
Hier im Forum ist es natürlich ein faux pas, sowas zu mögen.
Was mir aber am Allerwertesten vorbei geht, ob jemand meinen Geschmack goutiert, oder eben nicht.
Derjenige ist daher kein besserer oder schlechterer User, in meinen Augen.--
Ich glaube es wurde schon einmal in einem anderen Thread- weiß leider nicht mehr in welchem- besprochen dass der Begriff „Schnulze“ auch hier im Forum nicht negativ besetzt sein muß. Gerade Cat Stevens hat ja viele Lieder gemacht, die haarscharf am Kitsch vorbeischrammen, die mich aber in ihrer Süßlichkeit und Klebrigkeit durchaus zu berühren vermögen.
Wenn werner meint „morning has broken“ sei eine Schnulze, warum denn nicht? Ich habe ja nie gesagt, daß ich was gegen Schnulzen hätte, im Gegenteil, ich mag ja auch Alexandra…..
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Man hatte uns als Kindern das Ende der Welt versprochen, und dann bekamen wir es nicht.Blitzkrieg BettinaIch glaube es wurde schon einmal in einem anderen Thread- weiß leider nicht mehr in welchem- besprochen dass der Begriff „Schnulze“ auch hier im Forum nicht negativ besetzt sein muß. Gerade Cat Stevens hat ja viele Lieder gemacht, die haarscharf am Kitsch vorbeischrammen, die mich aber in ihrer Süßlichkeit und Klebrigkeit durchaus zu berühren vermögen.
Wenn werner meint „morning has broken“ sei eine Schnulze, warum denn nicht? Ich habe ja nie gesagt, daß ich was gegen Schnulzen hätte, im Gegenteil, ich mag ja auch Alexandra…..
Werner kann , da bin ich mir sicher, auch echt gut selber antworten, Blitzkrieg Bettina.;-)
Alexandra ist natürlich klasse gewesen.
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Gibts auch einen eigenen Thread zu, schau doch mal rein!:-)
es ging jetz bei den letzten Posts ja auch nicht mehr um werners bemerkung, sondern um die Bedeutung des Begriffs „Schnulze“. Er hat das im Hinblick auf Mhb ja sehr abwertend gemeint, dabei mag ich gute Schnulzen ganz gern……
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Man hatte uns als Kindern das Ende der Welt versprochen, und dann bekamen wir es nicht.Ich sehe das wie du, NES, wenn dir das gefällt, ist das doch in Ordnung. Ich wollte im Grunde auch nicht, daß da in Bezug auf Schnulzen ein komischer Unterton reinkommt. Ich selbst mag genug Songs, die gleichfalls unter diesen begriff fallen. Es muß ja nicht immer „Morning….“ sein. In diesem Sinne….
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Include me out!Heisst das du verabschiedest dich jetzt…
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Man hatte uns als Kindern das Ende der Welt versprochen, und dann bekamen wir es nicht.wernerIch sehe das wie du, NES, wenn dir das gefällt, ist das doch in Ordnung. Ich wollte im Grunde auch nicht, daß da in Bezug auf Schnulzen ein komischer Unterton reinkommt. Ich selbst mag genug Songs, die gleichfalls unter diesen begriff fallen. Es muß ja nicht immer „Morning….“ sein. In diesem Sinne….
Es ist nett, sich mit Dir auszutauschen.
Auf eine Weiteres.--
nes, bin leider immer noch nicht dazu gekommen, mir „An other cup“ mal wieder anzuhören! Passiert aber in den nächsten Tagen mal!
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Man hatte uns als Kindern das Ende der Welt versprochen, und dann bekamen wir es nicht.
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Kleine Anekdote zu Morning has broken (wusste ich bisher nicht):
… Hört man das Lied, fallen die Klavierzwischenspiele auf, die dem Lied seinen ganz besonderen Reiz verleihen. Auch sie gehen nicht direkt auf Cat Stevens zurück. Sie wurden während der Aufnahmesessions von dem Keyboarder Rick Wakeman eigentlich für eine seiner eigenen Instrumentalkompositionen, „Catherine Howard“ vom Album „The Seven Wives of Henry VIII.“, komponiert. Er stellte sie für „Morning has broken“ zur Verfügung, benutzte sie aber anschließend auch noch in abgewandelter Form für „Catherine Howard“. …
Rick Wakeman wurde für seinen mehr als marginalen Beitrag zu „Morning has broken“ nie angemessen entlohnt. Ein Studiohonorar von damals 9 Pfund und 10 Schilling (ca. 20 Euro) ging anscheinend auf dem Postweg verloren. Vergegenwärtigt man sich die Summen, die Cat Stevens mit diesem Titel verdient hat (es sollen Millionen sein), ist es mehr als verständlich, dass Wakeman auf Stevens seit damals nicht gut zu sprechen ist.Quelle: www.jochenscheytt.de/popsongs/morninghasbroken.html
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So nes: ich habe mir jetzt die „An Other Cup“ nochmal angehört:
Teilweise nicht schlecht, die ersten Lieder waren ganz engängig, aber auf Dauer hatte es nicht die Power von seinen alten Stücken, wirkte irgendwie altväterlich. Lag ja auch wie gesagt `ne Menge Zeit dazwischen…
„Don`t let me be misunderstood“ fand ich noch sein bestes und eingängigstes Stück, aber danach……In „Whispers from a Spiritual Garden“ scheint er ja einen auf pseudo-chinesisch zu machen, naja…
Und in „The Beloved“ geht es sogar in Richtung Weltmusik!
Fazit: Kein schlechtes Album, musikalisch bodenständig, (so etwas verlernt man wahrscheinlich auch nicht), aber Klassiker wie „The first cut is the deepest“ oder „Where doe the children play?“ sind wohl nicht drauf.--
Man hatte uns als Kindern das Ende der Welt versprochen, und dann bekamen wir es nicht. -
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