1. Devotion ****1/2
2. Clams Casino *****
3. Delphinium Blue ****1/2
4. Shatner’s Theme –
5. Aurora, IL ****1/2
6. Betelgeuse ****
7. Omakase *****
8. Music?? –
9. Petco ****1/2
10. Attente Téléphonique –
11. Tape And Tissue ****1/2
12. Only One *****
13. Hayley ****
Gesamt: ****1/2
Im Schlafzimmerflüsterton singt Cassandra Jenkins von Verlangen, Hoffnung und Liebe. Opulent und doch zurückhaltend sind die Arrangements dieser intimen Platte, als würde Aimee Mann mit einer winzigen Prise Talk Talk die weiten Räume und Landschaften eines Innenlebens bereisen. Auch andere Einflüsse wie Elliott Smith („Petco“), Lambchop, Lana del Rey oder Destroyer („Only One“) kann man an manchen Stellen heraushören. Das Songwriting ist wegen des langsamen Tempos und dem Gewicht auf der Atmo einfach gehalten, aber trotzdem haben die Songs musikalisch Tiefe, und ich könnte das Album in Endlosschleife hören, ohne dass es langweilig wird. Definitiv ein Kandidat für die Spitzenposition in meiner Jahresendliste.
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I used to be darker, then I got lighter, then I got dark again