Startseite › Foren › Über Bands, Solokünstler und Genres › Unbekannt oder vergessen: Geheimtipps › Caro Emerald
-
AutorBeiträge
-
Naja mein Geschmack ist sie auch nicht, aber gut produziert ist das schon alles.
--
Highlights von Rolling-Stone.deStudie: Dies sind die beliebtesten Schallplatten
Phil Collins im Interview: „Ich gehe nicht nach Hause und ärgere mich!“
Die 100 größten Musiker aller Zeiten: Nirvana – Essay von Vernon Reid
Edgar Froese und Tangerine Dream: „Den Geruch von Krautrock mag ich nicht“
Neu auf Disney+: Die Film- und Serien-Highlights im Mai
Amazon Prime Video: Die wichtigsten Neuerscheinungen im Mai
WerbungAlle Jahre wieder: A little bit of Monica in my life, a little bit of Erica……Für mich ist das auch zu gefällig, ein wenig zickig und zum Schmunzeln- es wird bestimmt ein großer Hit bei SWR 1 und ich kann mir die Musik auch gut in einem Cafe oder Bücherladen mit der Zielgruppe 40+ vorstellen. Gepflegte Langeweile, etwas weniger schlimm als Roger Cicero. Wenn ich schon Swing hören möchte beschäftige ich mich lieber mit Count Basie.
--
StaggerleeWenn ich schon Swing hören möchte beschäftige ich mich lieber mit Count Basie.
Wobei der Witz ist, dass ich nicht Count Basie hören möchte, und mich erst recht nicht mit ihm „beschäftigen“. Das klingt so ernsthaft, schwer, nach Forschung und systematischer Erschließung, ja geradezu bildungsbürgerlich-spießig. Ein warmer Sommerabend wie gestern, wenn ich mit einem Spritz draußen sitze, verlangt nach Groove und Leichtigkeit. Die Musik darf dann unterhalten, der Fuß wippen – und dann ist Caro Emerald genau richtig.
--
„Weniger, aber besser.“ D. Rams***** für Deine Aussage.
Man kann auch mal locker an Musik heran gehen, und nicht immer eine Studie aus allem machen müssen, wollen or what ever.
--
Kann man, was dabei herauskommt ist dann eben: Chris de Burgh ist Folk, Roger Cicero Swing, Till Brönner Jazz, bestens geeignet für den Aperol Spritz am Pool zum „nebenbei hören“. Warum sollte ich meine Zeit und mein Geld mit Belanglosigkeiten verplempern? Was mich allerdings stört ist kalkulierte Dummheit wider besseren Wissens. Dazu bedeutet mir Musik zu viel.
--
Was an „Wenn ich Swing hören möchte, höre ich Count Basie“ eine „Studie“ sein soll, hat sich mir auch nicht erschlossen.
--
If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.NesMan kann auch mal locker an Musik heran gehen, und nicht immer eine Studie aus allem machen müssen, wollen or what ever.
Genau. Und bei wenigem geht das so einfach wie bei Count Basie
--
"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbagypsy tail windGenau. Und bei wenigem geht das so einfach wie bei Count Basie
Oder, an einem warmen Sommerabend mit einem Spritz in der Hand, bei Caro Emerald. Möglicherweise schließt sich das nicht aus, sondern es gibt eine friedliche Koexistenz. Anderenorts leisten wir uns eine Vielfaltsdebatte – vielleicht ja auch hier.
--
„Weniger, aber besser.“ D. RamsIch mag einiges von Count Basie sehr, meine Mutter war unter anderem eindeutiger Jazzfan.
Nur kann ich es nicht ab, wenn man sich für Songs der Frau Emerald auch interessiert, direkt als Trottel für die wahren Helden abgestempelt wird.
--
Hat ja auch keiner gemacht.
--
If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words. -
Schlagwörter: Caro Emerald
Du musst angemeldet sein, um auf dieses Thema antworten zu können.