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AutorBeiträge
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wohlklang… Brecht hassen – ihr seid Witzbolde
Nein, das baisert auf leidlicher Erfahrung und ist todernst gemeint. Mittelstufen-Deutschlehrer sei Dank!
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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coleporter“And you may find yourself…“
Ja, wir sind Witzbolde – aber erklär mir doch mal, was an der Behauptung, Goethe sei überbewertet, so verrückt ist… :angel:
Nee, das mache ich bestimmt nicht. Ich will mich hier über Musik unterahlten, mir neue Platten erschließen, den einen oder anderen Streit ausfechten, aber bestimmmt nicht über Goethe diskutieren.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Mick67Nein, das baisert auf leidlicher Erfahrung und ist todernst gemeint. Mittelstufen-Deutschlehrer sei Dank!
Ach, Mensch. Immer ist die Schule schuld. Dann hasse doch lieber die Schule, Brecht kann nichts dafür…
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wohlklangAch, Mensch. Immer ist die Schule schuld. Dann hasse doch lieber die Schule, Brecht kann nichts dafür…
Das nicht, aber mein Bedarf an Brecht ist bis in alle Ewigkeit gedeckt.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Mick67Das nicht, aber mein Bedarf an Brecht ist bis in alle Ewigkeit gedeckt.
Meiner übrigens auch, Brecht haben wir hinter uns gehabt. Sowohl die Plots als auch die Formexperimente. Aber in seiner Zeit war er ganz groß.
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… Bryan Ferry (61) ist der „Gentleman der Popmusik“. Nach fünf Jahren Schaffenspause präsentiert er heute ( also morgen ) bei TV total sein neues Album – „Dylanesque“:
Di, 03.04.07, Pro 7-TV total 23.15-00.15
(Wiederholung 04.04.2007, 03.40-04.20)und nebenher – hier auch B.F.:
Fr, 13.04.07, ARTE 22.15-23.50 Manu Katché, Air, Bryan Ferry and Guestsvielleicht ganz interessant
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greetz--
Bryan Ferry ist ja jetzt auf Tour.
Wißt ihr ob er diese dylanesque gestaltet. Wäre für mich der wichtigste Grund hinzugehen.--
Nach mehrfachen Hören: ** 1/2
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LARS ist nur eine Abkürzung: Like A Rollin' StoneRob GordonBryan Ferry ist ja jetzt auf Tour.
Wißt ihr ob er diese dylanesque gestaltet. Wäre für mich der wichtigste Grund hinzugehen.Ja, tut er. Ich war in Frankfurt dabei und dort hat er sehr viele Dylan-Songs gespielt. Leider. Aber zur Entschädigung gab’s immerhin „Virginia Plain“.
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Lately I've been seeing things / They look like they float at the back of my head room[/B] [/SIZE][/FONT]Danke für die Info.
…leider??? Kommen die Songs live nicht gut rüber?--
Sie sind live genauso scheußlich wie auf Platte.
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Lately I've been seeing things / They look like they float at the back of my head room[/B] [/SIZE][/FONT]muffkimuffkiJa, tut er. Ich war in Frankfurt dabei und dort hat er sehr viele Dylan-Songs gespielt. Leider. Aber zur Entschädigung gab’s immerhin „Virginia Plain“.
Du meinst also, ich muss nicht traurig sein, dass ich nicht hingehe?
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Ich habe, zugegeben, nur kurze Ausschnitte gehört – in einem Beitrag bei NDR Info zum Konzert in Hamburg. Behalten habe ich, dass nach exakt 90 Minuten der Abspann lief, davor weit überwiegend Dylan-Songs gespielt worden waren, kaum Bryan Ferry oder Roxy Music – und die freilich nur in Schnipseln vorgestellte Musik durchweg daneben war. Was kommt als Nächstes? Pavarotti singt Tom Waits?
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Wenn wir schon alles falsch machen, dann wenigstens richtig.Das Münchner Konzert war ganz große Klasse. Ich weiß ja nicht, ob Ferry die Set List inzwischen geändert hat (der München-Gig wurde ja wohl noch später hinzugefügt), aber die Songs vom Dylan-Album fügten sich wunderbar in das Programm, das mindestens zur Hälfte aus alten Ferry-Songs bestand (kaum Roxy). Hinzu kam eine tolle Version von „Jealous Guy“. Musikalisch und akustisch ein Genuss – Ferry hat das Talent, hervorragende Musiker um sich zu scharen, alt gediente wie Andy Newmark (Chris Spedding war nicht dabei) und auch neue wie der junge Gitarrist Oliver Thompson, den ich am liebsten mit nach Hause genommen hätte.
BTW: Der Circus Krone war voll mit (middle-aged) Pärchen. Ich habe noch nie auf einem Konzert so viele gesehen – sonst überwiegen eher jüngere, „allein stehende“ Herren.
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When I hear music, I fear no danger. I am invulnerable. I see no foe. I am related to the earliest time, and to the latest. Henry David Thoreau, Journals (1857) -
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