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An anderer Stelle heute Nachmittag geschrieben.
So. „Western Stars“ ist heute aufgeschlagen. Zwei Durchläufe hat Bruce jetzt fast hinter sich.
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Eine Sache ist klar. Mit seiner eher kargen Solo-Triologie (Nebraska, Ghost of Tom Joad, Devils & Dust) hat das Album nichts zu tun.
Es scheint mir eher eine Fortsetzung von „The Rising“ aus dem Jahr 2002 zu sein. Ohne den geschichtlichen Hintergrund (9/11) der damaligen Zeit.
Streicher, Violine, feine Untermalung. Da machte es nach 15 Minuten Klick. „The Rising“. Jede Wette.
Ich bin mir sicher, dass auch dieses Album seine Schwierigkeiten bekommen wird. War 2002 nicht anders. Im Backkatalog wird es heute anders bewertet.
Ich hatte vom voarb veröffentlichen Material nicht so viel erwartet.
Mich überrascht „Western Stars“. Positiv. 4 von 5 Sternen hat es jetzt schon verdient, auch wenn zwei Stücke für den Tanztee verzichtbar sind. Da übertreibt er es mit der Schönheit der Westcoast. 😎
zuletzt geändert von lattenschuss--
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Werbung„The Rising“ ist sicher eine große Referenz für dieses Album.
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Meine nächste Sendung bei Radio StoneFM am Donnerstag den 21.08.2025 um 22:00: On the Decks Vol. 44: Yacht Rock #01
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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beatgenroll
venturahighway a) Das amerikanischste Album von Springsteen? b) Wunderbar arrangiert, tolle Songs, die Produktion modern und compressed doch erstaunlich luftig. Das beste Album seit “The River”? Momentan tendiere ich die Frage mit “Ja” zu beantworten.
a) Eine ganz ganz schwierige, eigentlich nicht zu beantwortende Frage. Ist es denn nicht „Born to run“ oder „Darkness…“ oder „Nebraska“ oder „Born in the U.S.A“ oder gar „The river“!??!?? b) Also ich weiß das heute noch nicht. Hast Du es denn schon öfter gehört? Besser als „Born in the U.S.A.“?
Ich weiß es natürlich auch noch nicht ;-), es wird sich mit der Zeit sicher im oberen Bereich einordnen, Top 5 möchte ich momentan nicht ausschließen. Ich mag nun mal den opulenten West Coast Sound. Und ein derartiges Album hat Springsteen bisher nicht veröffentlicht.
Und klar, Springsteen hat natürlich viele amerikanischen Alben im Backkatalog. An “Born to run”, “Nebraska” oder “The River” wird es bei mir nicht vorbeiziehen können.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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onkel-tom
venturahighwayDas amerikanischste Album von Springsteen? Wunderbar arrangiert, tolle Songs, die Produktion modern und compressed doch erstaunlich luftig. Das beste Album seit “The River”? Momentan tendiere ich die Frage mit “Ja” zu beantworten. Bin jetzt und die nächsten Monate in California, hier macht es doppelt Spaß!
Ach ja, auch nicht schlecht.
Ja, habe sogar das Glück, Southern California, Coastline, genauer gesagt, Oceanside erleben zu dürfen. Es ist erstaunlich moderates Klima, wir haben momentan den “June Gloom”, eine für diese Zeit nicht ungewöhnliche Wetterformation mit Temperaturen um die 70 Fahrenheit, d.h. 20 Grad, und auch Wolkentage. Zur Akklimatisierung sehr gut, bevor der Sommer kommt. Und die Ocean Breeze ist schon toll…
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Springsteen ist aber eher Ostküste und New Jersey nix California Costline.
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Meine nächste Sendung bei Radio StoneFM am Donnerstag den 21.08.2025 um 22:00: On the Decks Vol. 44: Yacht Rock #01kinksterSpringsteen ist aber eher Ostküste und New Jersey nix California Costline.
Naja, dieses Album heißt aber ja nicht umsonst Western Stars.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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bullitt
kinksterSpringsteen ist aber eher Ostküste und New Jersey nix California Costline.
Naja, dieses Album heißt aber ja nicht umsonst Western Stars.
….drawing inspiration in part from the Southern California pop records of the late ‘60s and early ‘70s. The album was recorded primarily at Springsteen’s home studio in New Jersey, with additional recording in California and New York. Columbia Records.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Ich hatte vorab nur „Hello Sunshine“ gehört, ein Song, der mir weniger gefallen hatte, bin aber jetzt mit dem Album doch sehr zufrieden. Zu früh für ein Ranking, aber ich glaube auch, dass es die beste LP seit vielen Jahren ist, vielleicht sogar seit „Tunnel of Love“?
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pipe-bowlIch kann mit der hier häufig getroffenen Aussage „bestes Album seit The Rising“ nicht so sonderlich viel anfangen, da ich kein Fan von „The Rising“ bin. Natürlich bekommt das neue Album dennoch seine Chance, wie jedes Album vom Boss.
fetenguruIch würde der Aussage “ Bestes Album seit The Rising“ zustimmen.
lattenschussEs scheint mir eher eine Fortsetzung von „The Rising“ aus dem Jahr 2002 zu sein.
kinkster„The Rising“ ist sicher eine große Referenz für dieses Album.
Leute, ihr macht es mir wirklich nicht einfach. Ich lege mir gleich mal „The rising“ auf. Habe ich bestimmt 10 Jahre nicht mehr getan.
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there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you killatomTolles Cover, ich freue mich aufs Album.
Absolut. Vor allem „Hello Sunshine“ mit dem everbody’s-tlalkin‘-feeling hat’s mir angetan. Wird bestellt.
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“It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike Roykokinkster„The Rising“ ist sicher eine große Referenz für dieses Album.
Dann bin ich ja froh, dass ich das Album sehr gut finde, obwohl ich mit The Rising wenig anfangen kann.
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"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Also, ich kann die Assoziation zu „The Rising“ bei keinem einzigen Song nachvollziehen. Die stärksten Parallelen höre ich zu „Tunnel of Love“. „The Rising“ ist ein typisches E Street Band Album. Hier, wie bei „Tunnel“, steht der Boss alleine im Vordergrund. Die Streicher sind glücklicherweise dezent eingesetzt. Endlich mal wieder ein gut produziertes Album von ihm.
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venturahighway
bullitt
kinksterSpringsteen ist aber eher Ostküste und New Jersey nix California Costline.
Naja, dieses Album heißt aber ja nicht umsonst Western Stars.
….drawing inspiration in part from the Southern California pop records of the late ‘60s and early ‘70s. The album was recorded primarily at Springsteen’s home studio in New Jersey, with additional recording in California and New York. Columbia Records.
Upps, danke für den Hinweis hatte ich überlesen.
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Meine nächste Sendung bei Radio StoneFM am Donnerstag den 21.08.2025 um 22:00: On the Decks Vol. 44: Yacht Rock #01doc-fAlso, ich kann die Assoziation zu „The Rising“ bei keinem einzigen Song nachvollziehen. Die stärksten Parallelen höre ich zu „Tunnel of Love“. „The Rising“ ist ein typisches E Street Band Album. Hier, wie bei „Tunnel“, steht der Boss alleine im Vordergrund. Die Streicher sind glücklicherweise dezent eingesetzt.
Bei einigen Songs hatte ich schnell eine Assoziation zu „The Rising“, „Tunnel of Love“ kam mir nicht in den Sinn.
Endlich mal wieder ein gut produziertes Album von ihm.
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Meine nächste Sendung bei Radio StoneFM am Donnerstag den 21.08.2025 um 22:00: On the Decks Vol. 44: Yacht Rock #01Wo es am Ende landen wird, kann ich jetzt noch nicht genau sagen.
Eine Sache der Einordnung aber schon. Sein bestes Album seit 2002 – und ich höre das Album auch in direkter Verwandtschaft zu „The Rising“
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