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dieser Eindruck beschleicht mich eher bei dir…….aber lassen wir die Disskusion…………
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Highlights von Rolling-Stone.deWerbung@ Aquarius
Hab am Sonntagmorgen wirklich besseres zu tuhn als über ne Platte zu streiten die die Beachtung die sie bekommt überhaupt nicht wert ist
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dieser Eindruck beschleicht mich eher bei dir…….aber lassen wir die Disskusion…………
Mensch Dock, Du machst es einem wirklich nicht leicht. Es ist von Dir zum Springsteen-Album noch kein einziger konstruktiver Beitrag gekommen. Nur Schlagworte wie „Mainstream“, „überbewertet“, „Mist“ etc. Dabei wäre es so einfach, dieses Album in seiner Emotionalität anzugreifen. Aber nichts. Stattdessen müllst Du dieses Forum mit seitenlangen Amazon-Rezensionen zu. Und wenn dann vom RS nicht der Verriß kommt, den Du Dir wünschst, nölst Du rum und sprichst den Rezensenten Kompetenz ab. Und was der Hinweis auf das Springsteen-Fanzine angeht… kaum jemand zeigt doch hier so bedingungs- und kritikloses Fantum für seine Lieblingskünstler wie Du.
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@ Aquarius
nanana….wenn du jetzt auf Dylan, Reiser usw. hinauswillst….natürlich ist auch da nicht alles Gold was glänzt….habe aber bisher nirgends bestritten das auch diese einigen Mist produziert haben…
So long Dock
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Ich würde die Reiser Solo Alben Himmel & Hölle ausgenommen im Schnitt nur mit 3-4 Sternen bewerten, wobei die Betohnung schon eher bei 3-3,5 liegt…..soviel zu objektiver Kritik
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AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
jaja, Objektivität war ja schon immer höchstes Gut des amerikanischen Volkes…
Ich will keine objektiven Plattenrezensionen lesen. Aber das hatten wir weiter oben schonmal.
trotzdem nochmal kurz: was stört dich an Objektivität (soweit das bei Musik überhaupt möglich ist…)? Eine Rezension nach dem Motto „Ich bin Springsteen Fan und finde das neue Album trotz kleiner Fehler total geil“ hilft doch auch nicht weiter…
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jaja, Objektivität war ja schon immer höchstes Gut des amerikanischen Volkes…
Ich will keine objektiven Plattenrezensionen lesen. Aber das hatten wir weiter oben schonmal.
trotzdem nochmal kurz: was stört dich an Objektivität (soweit das bei Musik überhaupt möglich ist…)? Eine Rezension nach dem Motto „Ich bin Springsteen Fan und finde das neue Album trotz kleiner Fehler total geil“ hilft doch auch nicht weiter…
Das ist der entscheidende Punkt
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Was wäre denn dann für Dich eine „objektive Kritik“, Dock? Die einzelnen Lieder eines Albums anzuhören, jedem eine Bewertung zu geben und als Gesamtbewertung den Durchschnitt zu nehmen? Wer so vorgeht, verpaßt aber das „gewisse Etwas“, das ein Album hat. Seinen Gesamteindruck. Seine Seele. Trotz vielleicht vorhandener schwächerer Songs. Und The Rising hat das gewisse Etwas. Und eine Menge Seele. Und ja, Herzblut. Das ist mein Eindruck, und das kam für mich auch in den Rezensionen durch. Ein Werk, nicht frei von Schwächen, aber im Gesamtbild doch sehr überzeugend. Von daher gingen die 4 1/2 Sterne für mich ok. Natürlich kann man das auch anders sehen. Wenn sich die Seele dieses Albums sich Dir nicht erschließt… nimms doch einfach hin. Und unterstelle nicht einfach ergebenes, kritikloses Fantum.
Und „My City of Ruins“ ist einfach großartig.
Nachtrag: NiteOwl, habe Deine Beiträge nach denen von Dock erst grad gelesen. Aber ich denke, ich hätte Dir ähnliches geantwortet.
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AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
@aquarius
wahrscheinlich meinen wir beide mit ner guten Kritik das gleiche, finde auch, daß sich der Gesamteindruck und die Seele eines Albums darin wiederspiegel sollten.
Bei Springsteen scheinen wir einfach nur anderer Meinung zu sein, wo du Herzblut und das gewisse etwas siehst sehe ich unnötiges Pathos und Kitsch….--
Ja, Niteowl, das kann gut sein. Und manchmal ist das eine arg schmale Gratwanderung. Und diese Platte hat Pathos und auch Kitsch. Aber auf eine für mich unwiderstehliche Art. Kann aber auch gut nachvollziehen, wenn man nichts damit anfangen kann.
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Ich würde die Reiser Solo Alben Himmel & Hölle ausgenommen im Schnitt nur mit 3-4 Sternen bewerten, wobei die Betohnung schon eher bei 3-3,5 liegt…..soviel zu objektiver Kritik
Ach das soll Objektivität sein?!?
Dann müsstest du allerdings anstatt „ich würde 3-4 Sterne geben“, „diese Platten SIND 3-4 Sterne wert“ (in der Art) schreiben.
Eine Plattenkritik kann unmöglich objektiv sein. Am ehesten kommt man in die Nähe von Objektivität, wenn man die Musik anhand von Noten, etc. analysiert, aber mal ehrlich, wer von uns will so was lesen?
Und wenn man einen Künstler nicht so gut bewertet wie man ihn ansonsten findet, ist das noch lange nicht Objektivität!--
Objekivität ist für mich wenn man die besten Werke eines Künstlers als Bewertungsgrundlage betrachtet….und die neuen entsprechend daran misst…….und gegen Born to Run oder Darkness of the Edge of Town fällt The Rising für mich nun mal deutlich ab….
So long
Dock--
Objekivität ist für mich wenn man die besten Werke eines Künstlers als Bewertungsgrundlage betrachtet….und die neuen entsprechend daran misst…….und gegen Born to Run oder Darkness of the Edge of Town fällt The Rising für mich nun mal deutlich ab….
So long
DockUnd wie würdest du dann ein Debüt-Album objektiv bewerten?
Auch ein Springsteen hatte mal angefangen und damals gab es noch nichts von ihm für einen Vergleich. Im Notfall dann mit Dylan vergleichen oder was? :lol:--
Witz, Ansätze von Orginalität, Individualität……wer wirklich klasse und Durchsetzungsvermögen hat setzt sich schon durch…..das zweite Album ist doch viel entscheidender……..
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Na ja, wir haben wie es aussieht ein anderes Verständnis von dem Begriff Objektivität (ich habe halt das richtige :lol: ). Ist aber eigentlich auch egal, letztendlich mögen wir manche Musik oder halt auch nicht. Eigentlich ganz einfach mit der Musik.
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