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AutorBeiträge
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kann dominick verstehen. die produktion ist mir auch zu glatt.
hier noch ein backgroundgesang, da noch eine weitere spur – reduktion sieht anders aus und hätte den songs meiner meinung nach auch besser getan.
wie schön es sein kann, zeigen einzelne aufnahmen wie „matamoros banks“.ist jedoch viel eher mein fall als „the rising“.
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WerbungHab ich mir heute im Laden angehört, aber noch nicht gekauft. Werd ich aber wohl noch hachholen müssen, denn es hat mir gefallen, was ich da gehört habe. Bin jetzt nicht so der grosse Springsteen-Hörer, aber einiges hat mir doch gleich sehr zugesagt. Alleine den Auftakt mit dem Titelsong, finde ich ganz gelungen.
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TRINKEN WIE GEORGE BEST UND FUSSBALL SPIELEN WIE MARADONASchönes Album. Gefällt mir. Hat nix mit Nebraska zu tun, sehen es eher als polierte Version von „The Ghost of Tom Joad“.
Gruß
Christof--
Mein Blog: www.einfachbewusst.deMir gefällt das Album immer besser. Liegt wohl eher zwischen Tunnel of Love und Nebraska + ein bißchen Tom Joad. Finde es eigentlich ganz gut, daß auch schnellere Songs dabei sind, welche ich mir sehr gut mit der E-Street Band vorstellen kann. Jedenfalls unverkennbar Springsteen.
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Dominick BirdseyIch bin leider etwas enttäuscht…Um Längen von Nebraska, bei Weitem von Tom Joad entfernt. Gleichwohl die Songs durchaus gefallen. Wächst vielleicht, eher nicht. Schade.
Exakt!
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Für mich das beste Album vom Boss seit „Nebraska“. Ganz großer Wurf, die Neue.
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„Kreuzberg ist so hart, dass sogar die Steine sagen: Wir sind zu weich für die Strasse. So hart ist Kreuzberg.“ (Catee)Mir gefällt „Devils and dust“ auch super!
Wenn auch es zu „The rising“ nicht reicht,meine Meinung.Aber,es wird von Tag zu Tag besser,klasse Melodien,überragende Texte,ein ganz abwechslungreiche Stimme von Bruce,vielschichtige Platte!
Nur zu einen Lied habe ich Probleme noch zumindest „Matamoros banks“,die Lyriks sind toll aber die Musik kommt mir nicht rein!
Es wird noch,spätestens am 13.6. in MÜ.Ich würde „Devils“ qualitativ mit „Tunnel“ gleichsetzen.
Mit „Nebraska“ oder „Tom Joad“ will ich das Album nicht vergleichen.Woody
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"You end up lika a dog that`s beat too much..."Für mich das beste Springsteen-Album seit Tunnel (aber ich konnte mit Tom Joad und The Rising nicht allzuviel anfangen). Jenseits von Fragen der Produktion (die mich aber sehr an The Rising erinnert) ist das Songmaterial diesmal wirklich überzeugend, Matamoros Banks ist vielleicht der einzige (musikalische) Ausfall.
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If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.Also „Rising“ ist doch vergleichsweise wirklich sehr durchwachsen.
Songs wie „Lets be Friends“, „Countin on a miracle“ oder auch „The Fuse“ sind in ihrer Einfallslosigkeit und viel zu glatten Produktion nur schwer erträglich. Vor allem für einen glühenden Springsteen Fan wie mich.Devils and Dust ist wesentlich stärker. Weniger ist halt oftmals mehr.
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schließe mich meinen vorrednern an. das album wird nicht langweilig und kein echer ausfall drauf, besonders nicht matamoros banks, tolles lied.
Auch all i’m thinking about ist toll….--
and now we rise and we are everywhere„All i’m thinkin about“ ist sehr schön!
Einer meiner Favs aus dem Album.Mein Geheimtipp ist „The hitter“,so muss ein Geschichtenerzähler klingen,absolut top und perfekt gemacht!
Stimme,Text und Musik eine Einheit am höchsten Niveau!
Kann mich nicht satthören.Woody
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"You end up lika a dog that`s beat too much..."RealmanSongs wie „Lets be Friends“, „Countin on a miracle“ oder auch „The Fuse“ sind in ihrer Einfallslosigkeit und viel zu glatten Produktion nur schwer erträglich. Devils and Dust ist wesentlich stärker. Weniger ist halt oftmals mehr.
Für mich einige der besten Songs des Albums, kommt sicher absolut drauf an, „welchen“ Springsteen man mag, den Country-Folk-Springsteen oder eher den popigeren
Das neue Album hat seine guten Momente, braucht aber sicherlich einige Zeit mehr als eben z.B. „The rising“, was ja sehr zugänglich ist
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I´m ready for the laughinggasEher ein durchwachsenes Album. Viel besser – wenn man die beiden Alben vergleichen kann – als The Rising. Bei mir war nach der nebraska schluss mit lustig. Die Tom joad vielleicht noch und dann Ende. kann nicht verstehen wie hier einige die Tunnel als einer der besten scheiben vom boss beschreiben können. Rückblickend sind die besten scheiben von ihm die ersten 4. Selbst The River hat einige schwächen. Aber nun ja freunen wir uns auf ein klasse Konzert!
In freudiger Erwartung--
Music is like a river, It's supposed to flow and wash away the dust of everyday life. - Art BlakeyTunnel of Love ist schon klasse. Allein schon Valentines Day ist zum dahinschmelzen.
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Bruce Springsteen – Devils And Dust
Sony 2005Das Cover sieht düster aus. Springsteens Kopf, von oben fotografiert, wirkt doch noch jünger. Wer will schon gern ein alter Sack sein, wenn man sein Leben lang Jugend und Freiheit verkauft hat? Ich könnte mir vorstellen, dass er in seinem Leben mehr Cola als Bier getrunken hat. Nun, das alles hat mit diesem Album nichts zu tun. Die Songs klingen erst mal nicht neu. Der erste Eindruck möchte einem sagen, es sind liegengebliebene Songs aus den letzten zwanzig Jahren. Ein bisschen Nebraska, USA, ein bisschen Tunnel, etwas weniger Touch und Town, Tom Joad auf der Strecke, Rising im Nachhall. So gesehen sicherlich ein sehr rundes Springsteen-Album auf einer ganz sicheren Seite. Der Titelsong kommt langsam in Fahrt, dann rumpelt das Schlagzeug los. Bis dahin weiß man: Bobby kommt nicht zurück. Es gibt Gründe um zu überleben. Ein Grund könnte die junge Dame, genannt baby, sein, die ihn mitnimmt oder er sie. Es gäbe keinen Grund ihm zu Vertrauen, aber sollte sie tanzen wollen, würde er die Band bitten etwas passendes zu spielen. Da Springsteen oft Personen entwickelt, die mit ihm in erster Linie nichts zu tun haben, würde ich den Typen cool finden. „Reno“ ist durch Starbucks ins Gerede gekommen. Jede Werbung zählt. „Long Time Comin’“ klingt wie „Better Days“, einem der besseren Rocksongs von Springsteen, doch dieser Stampfer täuscht nicht über die Ruhe des Albums hinweg. Die akustischen Songs sind nicht so zerbrechlich, wie auf Nebraska. Jetzt hat der Sänger seine Lebenserfahrung und damit die Ruhe weg. Bei „Black Cowboys“ wird gänzlich auf Reime verzichtet. So nah wie Springsteen einem hier kommt, spürt man auch so das Versmaß. Es fällt erst beim Blick ins Booklet auf. In „Marias Bed“ singt er unerwartet hoch und vermittelt eine erfolgsbeduselte Überschwänglichkeit, die verkündet, dass er mit Marias Bed seinen Schlafplatz erreicht. Die Band setzt ein und er kann es noch, dieses kehlige hey. Aber was erwartet man denn? Alles bereits da gewesene noch mal wiederkäuen? Das wäre selbst dem Boss zuviel des guten, weshalb er sich in der Musik treu bleibt, inklusive der sattsam bekannten Melodieführungen, die nie mehr so eckig, speckig, dreckig waren wie auf „The River. Thematisch hat er sich “aber sein Hallelujah-gute-Zeit-Gewand abstreift. Dennoch fallen oft die Worte Glaube, Liebe, Hoffnung und Vertrauen. Jedes in zahlreichen Schattierungen. In der zweiten Albumhälfte geht es gemächlicher zu. Die Intensität bleibt erhalten, allerdings auch die Vorhersehbarkeit, was dem ganzen Punktabzüge in der B-Note garantiert. Handwerklich ist das entspanntes Gemenge. Wie Springsteen in „All I’m Thinkin’ About“ singt, überrascht er mich dann doch noch. Unterm Strich gab es auch andere Springsteen-Alben, die man aufgrund der zeitlichen Nähe besser eingeordnet hat. In seiner Qualität ist dies sicherlich eins, was noch ein bisschen ins Regal gestellt werden muss, bevor es sein samtenes Bouquet vollends entfaltet.
*** 1/2
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Das fiel mir ein als ich ausstieg. -
Schlagwörter: 2005, Bruce Springsteen, Devils and dust
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