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Mozza“The River“ ist für mich sein bestes Album. Sicherlich sind da ein paar Stücke enthalten, die nicht ganz mithalten können, aber die meisten Songs sind sehr stark.
„human touch“ halte ich für sein schwächstes Album, „lucky town“ ist etwas besser, aber für mich bestenfalls Durchschnitt. „Devils & dust“ und „workin on a dream“ haben mich auch nicht überzeugt.
Und „magic“?
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Mozza“The River“ ist für mich sein bestes Album. Sicherlich sind da ein paar Stücke enthalten, die nicht ganz mithalten können, aber die meisten Songs sind sehr stark….
Die Songqualität ist auch auf den ersten Alben stark. Das Motto „lieber noch’n Instrument mehr, und am besten alle gleich laut“ ist mir bei den E Street Band Studio-Alben aber durchweg zu überfrachtet (Live ist’s anders).
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IrrlichtVerwundert mich jetzt auch, „Nebraska“ ist ganz wunderbar und sicher nicht mit das schwächste Werk aus Springsteens großem Gesamtwerk.
Auf alle Fälle und gehört für mich in das oberen Drittel seines Schaffens.
dr.musicMich nicht: Ich kann nicht immer Euren Vorstellungen entsprechen.:lol:
Muss man auch nicht.
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Oh, the wind, the wind is blowing, through the graves the wind is blowing, freedom soon will come; then we'll come from the shadows.Update:
Stylo
Greetings from Asbury Park, N.J. ***1/2
The Wild, the Innocent & the E Street Shuffle ****
Born to Run *****
Darkness on the Edge of Town *****
The River ****1/2
Nebraska ****1/2
Born in the U.S.A. ****
Tunnel of Love ****1/2
Human Touch ***
Lucky Town ***1/2
The Ghost of Tom Joad ****
Tracks *****
18 Tracks ****
The Rising ****
Devils & Dust ****
We Shall Overcome: The Seeger Sessions ****1/2
Magic ****
Working on a Dream ***1/2 (Outlaw Pete *****)
The Promise ****Live:
Live: 1975-1985 *****
In Concert: MTV (Un)Plugged ***
Live in New York City **** (der Klang höchstens **1/2)
Hammersmith Odeon, London ’75 *****
Live in Dublin *****DVD:
Live in Barcelona ****1/2
London Calling: Live in Hyde Park ****--
Oh, the wind, the wind is blowing, through the graves the wind is blowing, freedom soon will come; then we'll come from the shadows.xyzenUnd „magic“?
„magic“ ist auch nicht besonders gelungen, mittlerweile nur noch zwischen * * * und * * * 1/2. In meiner anfänglichen Begeisterung über das Album hatte ich mich zu * * * * hinreißen lassen, aber das ist zu hoch gegriffen.
Der Opener „radio nowhere“ gefällt mir immer noch.
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Im Durchschnitt ist man kummervoll und weiß nicht, was man machen sollMozza“magic“ ist auch nicht besonders gelungen, mittlerweile nur noch zwischen * * * und * * * 1/2. In meiner anfänglichen Begeisterung über das Album hatte ich mich zu * * * * hinreißen lassen, aber das ist zu hoch gegriffen.
„Magic“ finde ich nicht schlecht, hatte die Platte bei ****1/2 was eindeutig zu hoch war, nun nur noch knappe ****.
MozzaDer Opener „radio nowhere“ gefällt mir immer noch.
… und natürlich „Girls In Their Summer Clothes“, wobei es im Moment nicht so das Wetter dafür ist.
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Oh, the wind, the wind is blowing, through the graves the wind is blowing, freedom soon will come; then we'll come from the shadows.@ stylo
Um mal einem naheliegenden Wortspiel nicht auszuweichen: Für mich ist bei Springsteen, was die Studioalben angeht, die „Magie“ verflogen. Das ist alles nicht wirklich schlecht, was er macht, aber es packt mich nicht mehr so wie die früheren Alben. Was Springsteen für mich immer ausgezeichnet hat, war seine Kraft, Songs zu erschaffen, die emotional berühren, die „zwingend“ sind. Dies ist ihm auch nach den 70er Jahren noch gelungen, „The River“ ist voll von berührenden Songs. Das Nebraska-Album sowieso, stellenweise bedrückend. Dann Titel wie „Bobby Jean“, „No Surrender“ oder „One step up“.
Dann war, bis auf einige Ausnahmen, die Luft raus. Live ist er weiterhin großartig.--
Im Durchschnitt ist man kummervoll und weiß nicht, was man machen sollMozza@ stylo
Um mal einem naheliegenden Wortspiel nicht auszuweichen: Für mich ist bei Springsteen, was die Studioalben angeht, die „Magie“ verflogen. Das ist alles nicht wirklich schlecht, was er macht, aber es packt mich nicht mehr so wie die früheren Alben. Was Springsteen für mich immer ausgezeichnet hat, war seine Kraft, Songs zu erschaffen, die emotional berühren, die „zwingend“ sind. Dies ist ihm auch nach den 70er Jahren noch gelungen, „The River“ ist voll von berührenden Songs. Das Nebraska-Album sowieso, stellenweise bedrückend. Dann Titel wie „Bobby Jean“, „No Surrender“ oder „One step up“.
Dann war, bis auf einige Ausnahmen, die Luft raus. Live ist er weiterhin großartig.Ich finde die neueren Springsteen Platten mit der E-Street Band etwas zu dick produziert (außer den Seeger Sessions), deshalb mag ich „Working on a Dream“ nicht so sonderlich. Nach dem mehrmaligen hören von „The Promise“ stört mich hier besonders diese überfette Produktion, ich denke die meisten der Songs im Orginalgewand wären um Längen besser.
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Oh, the wind, the wind is blowing, through the graves the wind is blowing, freedom soon will come; then we'll come from the shadows.Die Produktion ist die eine Sache – ich habe den Eindruck, beim Boss ist kompositorisch die Luft raus. „Born to run“ ist ja auch ein Album, das teilweise bombastisch produziert ist, aber es funktioniert wunderbar, weil die Songs es tragen. Auch „Born in the USA“ ist – trotz der 80s Produktion – nicht tot zu kriegen. Welche Substanz die Stücke haben, offenbart sich live.
Auf den letzten Alben finden sich leider kaum noch Songs, die einen wesentlichen Teil zum Springsteen Werk beitragen.--
Im Durchschnitt ist man kummervoll und weiß nicht, was man machen sollDann will ich auch mal einen Versuch machen, liege da doch sehr nah an der Bewertung von Stylo, wie ich soeben sehe
Greetings from Asbury Park, N.J. ****(-)
The Wild, the Innocent & the E Street Shuffle ****(+)
Born to Run *****2.
Darkness on the Edge of Town ***** 1.
The River ****1/2 5.
Nebraska ****1/2 4.
Born in the U.S.A. **** 7.
Tunnel of Love ****
Human Touch ***
Lucky Town ***1/2
The Ghost of Tom Joad ****
Tracks ***** 3.
The Rising ****
Devils & Dust ****
We Shall Overcome: The Seeger Sessions ****1/2 6.
Magic ***
Working on a Dream ***Live:
Live: 1975-1985 *****
Hammersmith Odeon, London ’75 *****--
MozzaDie Produktion ist die eine Sache – ich habe den Eindruck, beim Boss ist kompositorisch die Luft raus. „Born to run“ ist ja auch ein Album, das teilweise bombastisch produziert ist, aber es funktioniert wunderbar, weil die Songs es tragen. Auch „Born in the USA“ ist – trotz der 80s Produktion – nicht tot zu kriegen. Welche Substanz die Stücke haben, offenbart sich live.
Auf den letzten Alben finden sich leider kaum noch Songs, die einen wesentlichen Teil zum Springsteen Werk beitragen.Die alten Platten waren auch teilweise extrem produziert, allerdings wurde allen Instrumenten und Stimmen Luft gelassen und damit funktioniert sogar die 80ziger Produktion von „Born in the U.S.A.“ bei den neueren Scheiben wird alles zugekleistert.
Eine Schreibschwäche beim Boss kann, wenn ich mir die neueren Livealben anhöre, eigentlich nicht auszumachen.--
Oh, the wind, the wind is blowing, through the graves the wind is blowing, freedom soon will come; then we'll come from the shadows.@ Stylo
Welche Songs der letzten drei Studioalben hörst du denn auf dem Niveau seiner früheren Leistungen?
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Im Durchschnitt ist man kummervoll und weiß nicht, was man machen sollMozza“magic“ ist auch nicht besonders gelungen, mittlerweile nur noch zwischen * * * und * * * 1/2. In meiner anfänglichen Begeisterung über das Album hatte ich mich zu * * * * hinreißen lassen, aber das ist zu hoch gegriffen.
Der Opener „radio nowhere“ gefällt mir immer noch.
Für mich die beste Bandeinspielung seit „Tunnel of Love“ – Texte und verzweifelte Atmosphäre erinnern mich an „Darkness“. Leider ist die Produktion verbesserungswürdig und wirkt etwas überhastet. Inhaltlich ist die Scheibe aber sehr gut.
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Gib jemand Macht und du erkennst seinen wahren CharakterxyzenFür mich die beste Bandeinspielung seit „Tunnel of Love“ – Texte und verzweifelte Atmosphäre erinnern mich an „Darkness“. Leider ist die Produktion verbesserungswürdig und wirkt etwas überhastet. Inhaltlich ist die Scheibe aber sehr gut.
Mich überzeugen die meisten Songs auf dem Album leider nicht.
Das letzte gute Album hat Springsteen 2002 mit „The Rising“ veröffentlicht (leider zu lang geraten, hier wäre weniger wirklich mehr gewesen).
Ich will den Mann aber nicht schlecht reden, er gehört zu meinen Lieblingskünstlern.
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Im Durchschnitt ist man kummervoll und weiß nicht, was man machen sollMozza@ Stylo
Welche Songs der letzten drei Studioalben hörst du denn auf dem Niveau seiner früheren Leistungen?
zum Beispiel: Radio Nowhere, Girls In Their Summer Clothes, Queen Of The Supermarket, The Wrestler und Outlaw Pete aus dem Kopf, wenn du es genauer wissen möchtest muss ich nochmal reinhören.
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Oh, the wind, the wind is blowing, through the graves the wind is blowing, freedom soon will come; then we'll come from the shadows. -
Schlagwörter: Bruce Springsteen
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