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Die bleibt Geschmackssache. Sie ist zumindest sehr markant.
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WerbungIst nicht jede Stimme Geschmackssache? Ich versuch ja schon seit Jahren die Pumpkins zu mögen, aber Bily Corgans Stimme macht es mir nicht leicht. Da gelob ich mir Brett Anderson’s Gesang. Der ist im Laufe der Jahre erheblich besser geworden. Von der früheren Micky-Maus hört man heute fast nix mehr. Und zu der Art von Liedern, wie er sie heute stimmt, passt seine Stimme perfekt.
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Krimis, Thriller und Urban Fantasy - weitere Infos unter www.soeren-prescher.defictionmasterIst nicht jede Stimme Geschmackssache? Ich versuch ja schon seit Jahren die Pumpkins zu mögen, aber Bily Corgans Stimme macht es mir nicht leicht. Da gelob ich mir Brett Anderson’s Gesang. Der ist im Laufe der Jahre erheblich besser geworden. Von der früheren Micky-Maus hört man heute fast nix mehr. Und zu der Art von Liedern, wie er sie heute stimmt, passt seine Stimme perfekt.
Bei den Pumpkins geht es mir ganz genauso. Die Stimme hat immer verhindert, dass ich sie wirklich mochte. 1979 z. B. ist trotzdem ein toller Song.
Was Brett betrifft: Den fand ich immer gut. Bei den ruhigen B-Seiten zu Suede Zeiten wurde schnell klar, dass er schon gut singen kann. Unvergessen bleibt für mich „Dog man star“ zum Ende hin. Da versucht er wirklich sehr an Scott Walker ranzukommen. Vielleicht ist es sein leicht narzisstischer Habitus, der immer etwas abschreckt und als Sympathieträger kann man ihn gerade nach den Interviews auch nicht bezeichnen.--
fictionmasterAber wenn die Album Nummer Eins gefallen hat, bist du beim dritten ebenfalls gut aufgehoben.
Was für ein Interview war das denn, das du da gelesen hast? Ist das irgendwo online?
„Slow Attack“ ist bestellt und ich bin schwer gespannt wies mir gefallen wird! Das Interview ist online, ja:
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@chocolate milk: Eine gute Wahl. In der neuen Show noch ein Stück vom schönen Album: http://somevelvetmorning.de.dd17036.kasserver.com/2009-11-20.m3u
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Zwei Durchgänge habe ich geschafft, einen dritten wird es nicht geben. Das ist mir dann doch zu viel orchestraler Schmalz und Weinerlichkeit.
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chocolate milk“Slow Attack“ ist bestellt und ich bin schwer gespannt wies mir gefallen wird! Das Interview ist online, ja:
Freut mich, dass du dir das Album bestellt hast. Wenn dir die drei Clips und auch „Brett Anderson“ (also Solo-Platte Nr. 1) gefallen haben, wirst du es bestimmt nicht bereuen.
Danke für den Interview-Link. War ein sehr interessanter Text.
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Krimis, Thriller und Urban Fantasy - weitere Infos unter www.soeren-prescher.deSuede war und Brett Anderson ist etwas ganz Besonderes.
Zugegeben waren jedesmal die neuen Platten immer wieder gewöhnungsbedürftig, dennoch möchte keine einzige missen.
Slow Attack nun ist ein weiterer Edelstein. Ruhig… ja… (ich bin beim ersten Hören eingeschlafen… hüstel)…AAAAAAAAAAAAAAAAABER!!!!
Was man nach den letzten drei Solowerken – und den letzten Jahren Tour mit Flügel und Chello, nicht erwartet hat: ER ROCKT WIE EIN TEUFEL!!!!!
DAS WAR EINE ÜBERRASCHUNG!
Ich habe nie jemanden in eine Sache soooo vieeel Gefühl packen und umsetzen sehen!
Mir tun alle Leute leid, die das nicht erleben! WOW! UNGLAUBLICH!
Brett Anderson ist ein Ausnahmetalent!
Und die Stimme – das ist bei allen Sängern so – mag man oder eben nicht. Ich mag sie sehr!
Hier ein paar Eindrücke! Ich durfte ihn am 25.1. in Köln erleben:
http://www.triggerfish.de/index.php?option=com_content&task=view&id=14699&Itemid=84
http://www.flickr.com/photos/46999406@N07/show/
http://www.youtube.com/watch?v=A_Xnt7WJ0qw
http://www.youtube.com/watch?v=Ic_b9PuYMo0
(Fotos von mir, Bericht Sonja Riegel)
:wave:
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Das Album ist eine positive Überraschung. Er hat zumindest seinen eigenen musikalischen Weg eingeschlagen und bleibt ein ernzunehmender Künstler. Laut Radiomoderator Paul Baskerville soll er angeblich sogar die arrogante Attitude von damals in Interviews abgelegt haben. Er schwärmt in den höchsten Tönen von „Slow attack“ in der letzten Sendung (http://www.paul-baskerville.de/sendungen/nc2010-01-24.mp3).
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In der zweiten Stunde Interview mit Brett Anderson mit Musik von Suede, Tears, Solo-Werke und Interview: http://www.paul-baskerville.de/sendungen/nc2010-04-27.mp3
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Schlagwörter: Brett Anderson, Suede
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