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bullitt, beware ist deine platte! (i am goodbye sehe ich im beware-songpool praktisch im mittelmaß)
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WerbungIch mag den Song überraschenderweise auch sehr, locker und verspielt, das tolle Video tut sein übriges um mich zu überzeugen. Der Prinz sollte mal für alle Tracks des neuen Album solche Low Budget Videos drehen (kann er dann gerne auch als DVD vermarkten).
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and now we rise and we are everywhereMir gefällt das Album ausgezeichnet. Ich denke es bietet viel spannendes für eine Menge weiterer Hördurchgänge. Auch das Cover mag ich, das beiliegende Poster weniger.
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mog:waibullitt, beware ist deine platte! (i am goodbye sehe ich im beware-songpool praktisch im mittelmaß)
Das wäre ja fast zu schön um wahr zu sein! :sonne:
Das Country-Fundament klingt hier einfach so schön ungezwungen und lebendig. Nicht ganz so glatt wie auf Greatest Palace Music und im Vergleich zu gegenwärtigen Kollegen seiner Generation wie Adams oder Kweller weniger konstruiert und ohne doppelten Ironie-Boden. Freue mich sehr auf die Platte!
nikodemusIch mag den Song überraschenderweise auch sehr, locker und verspielt, das tolle Video tut sein übriges um mich zu überzeugen. Der Prinz sollte mal für alle Tracks des neuen Album solche Low Budget Videos drehen (kann er dann gerne auch als DVD vermarkten).
Finde das Video auch ganz witzig. Den Kontrast zwischen Hinterwäldler-Bart, US-Kleinstadt, Country und Türkei-Shirt Könnte man fast als Beitrag zu aktuellen Diskussion um reaktionäre Countrymusik begreifen.
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nahezu abstossendes horrorphiles Cover.
Natürlich exakt so gewollt von W.O.& Co.
Vom Sound erkenne ich nicht viel, was dieses Album von den vorigen abzugrenzen vermag.
Ich mochte & mag die Art solcherlei Musik durchaus, aber sie erfährt durch dieses Album nicht unbedingt irgent eine Initialzündung.--
gerryMir gefällt das Album ausgezeichnet. Ich denke es bietet viel spannendes für eine Menge weiterer Hördurchgänge.
Vergebung, Gnade, köpft mich. Brutalste Rolle rückwärts ever is now coming: Ich hätte Dir vorgestern vermutlich nett entgegengelächelt und gedacht, dass mit Deinem Urteil etwas nicht stimme. Aber ich kann mich, entgegen meines manifestierten Abnabelungsprozesses eine Seite vorher, nun etwas versöhnlicher äußern. Besonders den ersten vier Tracks habe ich unrecht getan, die sind mir gestern und heute doch noch mal viel näher gegangen. Mehr dazu die Tage. Ich gehe noch mal in mich und vertreibe alle Oldham-Gespenster der Vergangenheit.
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detours elsewhereschön zu hören. ich hätte dem album zwar trotzdem eine chance gegeben, aber so freu ich mich natürlich noch viel mehr drauf. cover und (türkei-)video gefallen mir schon mal ausgesprochen gut. der neue ‚happy will‘ könnte etwas für mich sein.
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TRINKEN WIE GEORGE BEST UND FUSSBALL SPIELEN WIE MARADONAErster Eindruck (und nicht mehr als das!): Könnte das beste seit MASTER & EVERYONE sein.
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AdamErster Eindruck (und nicht mehr als das!): Könnte das beste seit MASTER & EVERYONE sein.
eher das beste seit „greatest palace music“.:-)
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TRINKEN WIE GEORGE BEST UND FUSSBALL SPIELEN WIE MARADONADas zähle ich nicht als Album :D
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AdamDas zähle ich nicht als Album :D
Was sonst?
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Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...Äußerlich ist das Sein nur Schein, das (an Neil Young) angelehnte Cover sowie Songtitel wie „Death Final“, „You Can Hurt Me Now“, „I Don’t Belong To Anyone“ oder „I Am Goodbye“ ließ mich zu einer Rückkehr des knorrigen lo-fi Solitärs hoffen. Musikalisch ähnelt „Beware“ jedoch eher der famosen „Sings Greatest Palace Songs“ LP.
Mit den Worten „I want to be your only friend, my active mind don’t wish it so” beginnt die countryaffine Reise des Prinzen, ein Chor gospelt im Background und die pedal steel jauchzt zu einer nicht sonderlich einprägsamen Melodie. „Beware“ scheint schon mal keine leichte Kost zu werden, Oldham verzichtet auch in den weiteren Songs auf lockere Singalongs und überrascht mit erstaunlich vielen Tonartwechseln innerhalb jedes Songs, die größtenteils – Schreck lass nach – auch noch in Dur gehalten sind. Dazu wendet Bonnie Billy einen alten Indianertrick an, so dass die traurig-tragischsten Stories mit den fröhlichsten Melodien aufwarten. So z.B. in „You Don’t Love Me“, die Fidel paart sich mit Handclaps über einer beswingten Melodie, während Bonnie Billy eine Geschichte voller unerwiderte Liebe, der man(n) aber nicht abschwören kann und will, erzählt. Die Balladen, gut eingestreut in ca. jedem zweiten Song, beackern weiterhin das Feld der Ungeliebten, Verlassenen und Unzufriedenen. Der neue Billy ist also keineswegs so fröhlich, wie es den ersten Anschein hat, nur versteckt er seinen Ärger diesmal gründlicher. Mit „I am goodbye“ ist dann doch noch ein klassischer Hit drauf, ein Country-Stomper allererste Güte inklusive jauchzenden Prinzen, Flöte und E-Gitarren. Neben merkwürdig Trance-artigen Tracks und erstmals gedoppeltem Gesang befindet sich auf Beware auch noch „Afraid Aint Me“ als sehr merkwürdiger Abschlusstrack, in dem sich Billy scheinbar etwas in die Van Morrisonschen Highlands verirrt. Beware wird kein Referenzwerk von Bonnie Billy werden und doch schafft es Oldham immer wieder, mich mit einzelnen Songs, Phrasen oder seinem Gesang zu fesseln.
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and now we rise and we are everywhereMeine Neugier wächst. Trance? Ist „I am Goodbye“ doch der aufgeräumte Ausreißer zwischen allerlei Seltsamkeiten?
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…schöner Text, nikodemus. Habe die LP heute bekommen. Und die ersten zwei Spins waren wohlig und schön, ein ziemlich süffiges Werk. Überall jault, juchzt und fließt es lieblich und getragen vor sich hin.
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@bullitt
„I Am Goodbye“ ist auf jeden Fall ein Ausreißer, die anderen Tracks bestechen aber tlw. durch andere Qualitäten. Mit Trance meine ich Songs, die so dahin fließen, scheinbar richtungslos und ohne großartige Melodie, getragen hauptsächlich von Bonnies Stimme. Auf dem Vorgänger Lie Down In The Light hat er sowas schon mal auf „Willows Tree Bend“ angedeutet, geht aber auf Beware weiter.In manchen Reviews lese ich auch, dass die Platte kommerzieller sein soll, ich kann mich derweil an kaum eine unkommerziellere BPB LP erinnern, vielleicht The Letting Go.
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and now we rise and we are everywhere
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