Startseite › Foren › Über Bands, Solokünstler und Genres › Solokünstler › Bob Dylan
-
AutorBeiträge
-
Ein „auf jeden Fall“ ist kein guter Einstieg, denn man sollte Dylan nicht gut finden müssen.
Fang z.B. mit „Bringing It All Back Home“ an.--
Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...Highlights von Rolling-Stone.deThe Beatles: Wie die Aufnahmen zu „Let It Be“ zum Fiasko wurden
Die besten Gitarristen aller Zeiten: Keith Richards
Diese berühmten Personen haben (angeblich) das Asperger-Syndrom
Haben Sie die schon? 10 Schallplatten für die nächste Plattenjagd
Interview über Toten Hosen: „Es ist kein Verrat, nüchtern auf die Bühne zu gehen“
Legendäre Konzerte: The Concert For Bangladesh 1971
Werbung5 Songs kann man eigentlich nicht nennen.
Es gibt so viele Songs aus der Frühphase von Dylan, die man kaum noch abstufen kann. Am besten ein Album der 60er mal in Ruhe hören, auf die Texte achten und genießen.--
and now we rise and we are everywhereatomEin „auf jeden Fall“ ist kein guter Einstieg, denn man sollte Dylan nicht gut finden müssen.
Fang z.B. mit „Bringing It All Back Home“ an.Ist zwar eine meiner liebsten, aber würde ich nicht raten als erste Platte.
Dann eher was zugänglicheres wie „Freewheelin“ oder „Times Are A Changin“ oder
„John Wesley Harding“--
and now we rise and we are everywhereIch sag mal ganz fresch „Blonde On Blonde“ :)
Wobei ich wohl doch eher zu einem Greatest Hits (Vol. 1) raten würde ;)
--
dylan nur an einer platte messen zu wollen ist wohl schwer.
seine erste unterscheidet sich von blond on blond doch schon sehr.
vielleicht keine früher platte, da kommt die mundharmonika noch recht prägnant rüber.--
Look out kid You're gonna get hitatom@Ro-Ro Shears:
Dylans Musik sollte nicht im Hintergrund laufen, vielleicht liegt es daran.Du warst schneller.
Bei meinem Bruder hat Dylan mit Blood on the Tracks gezündet – bei mir später Blonde on Blonde.--
If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.Ich danke euch für eure Anregungen. Werde mir aber von meiner Liebsten, die alle Dylan-Alben zu Hause hat, eine schöne repräsentative Compilation zusammenstellen lassen – denn man hat ja an euren Antworten gesehen, dass es kein einzelnes Album gibt, bei dem sich alle einig sind, es sei der beste Einstieg. Ich will mich auch nicht dazu zwingen, Dylan zu mögen, nur mag ich erstens Adam Green sehr gern und außerdem muss an Dylan ja irgendwas dran sein, wenn er so über den grünen Klee gelobt wird; da bin ich einfach neugierig.
--
Ro-Ro Shears… meine Freundin ist fassungslos, weil ich Bob Dylans Musik irgendwie nervig finde, v.a. wenn sie im Hintergrund läuft und wenn eine Mundharmonika dabei ist.
..daher auf KEINEN Fall
nikodemus
….
„John Wesley Harding“ …und „Blonde on Blonde“
Bester Einstieg ist und bleibt „Highway 61 Revisited“. Damit konnte ich sogar meine Frau überzeugen. Sie hasst Dylan’s Mundharmonika ebenso wie ich und Deine Freundin.
--
Ro-Ro Shears Ich will mich auch nicht dazu zwingen, Dylan zu mögen, nur mag ich erstens Adam Green sehr gern und außerdem muss an Dylan ja irgendwas dran sein, wenn er so über den grünen Klee gelobt wird; da bin ich einfach neugierig.
Bei allem Respekt muss ich doch noch erwähnen, dass der Eine (Dylan) zum Glück musikalisch nichts, aber auch gar nichts, mit dem Anderen (Green) zu tun hat. Daher erschließt sich mir nicht, ausgehend von deiner post, warum du einen Zugang zu Dylan zu finden möchtest, den ich generell natürlich befürworte.
--
Music is like a river, It's supposed to flow and wash away the dust of everyday life. - Art BlakeyEinen Vorschlag meinerseits wäre:
Bootleg Series Vol.4 – Eine Seite der akustische Dylan, die andere mit The Band.
Bootleg Series Vol.5 – The Rolling Thunder Revue--
Music is like a river, It's supposed to flow and wash away the dust of everyday life. - Art BlakeyOder du holst die Biograph!! ;)
--
Zu Dylan:
Ich höre ihn schon seit 40 Jahren. Es gibt riesige Unterschiede bei den Alben.
Was die jüngeren Alben betrifft so rat ich zu zu „Time Out of Mind“…und auch „Love and Thief“ ist ein Meisterwerk.
„Highway 61“ ist ein guter Einstieg. Aber auch „Blonde on Blonde“ oder „Blood On the Tracks“.
Auf keinen Fall: „Selfportrait“ und auch nicht „Empire Burl…“
Bei Dylan würd ich keine Compilation nehmen (es denn geschenkt!)
Liebe Grüße
Times--
Ich sehe gerade „Lippstadt“ – Du bist nicht zufällig der Vater/Onkel/Tante/Mutter von Marcusmitc???
--
Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage BlueJan WölferIch sehe gerade „Lippstadt“ – Du bist nicht zufällig der Vater/Onkel/Tante/Mutter von Marcusmitc???
Nee,leider nicht, aber habe kürzlich rausgefunden, daß der aus Lipstadt ist, auf Punk steht und hoffe ihn mal online zu sehen. Habe seine Beiträge gelesen und viel daraus gelernt- obwohl Punk nicht so ganz meine Leidenschaft ist (kenn da nur wenig, mag aber The Clash und „London Calling“ .
(bin schon 52 J. jung – der ist wohl erheblich jünger,schätz ich.)--
Times A´ChanginNee,leider nicht, aber habe kürzlich rausgefunden, daß der aus Lipstadt ist, auf Punk steht und hoffe ihn mal online zu sehen. Habe seine Beiträge gelesen und viel daraus gelernt- obwohl Punk nicht so ganz meine Leidenschaft ist (kenn da nur wenig, mag aber The Clash und „London Calling“ .
(bin schon 52 J. jung – der ist wohl erheblich jünger,schätz ich.)Das „leider“ ist in diesem Fall völlig unangemessen und wegen des zu erwartenden Altersunterschiedes habe ich auch eine Generation darüber angepeilt! :)
--
Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage Blue -
Du musst angemeldet sein, um auf dieses Thema antworten zu können.