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AutorBeiträge
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Nach 3 mal hören:
Das ist Album ist „schön“. Ein Platz zum Wohlfühlen. Ob das bei Dylan die richtige Basis für ein tolles Album ist, wird sich zeigen. Die Ausnahmesongs, von denen es wieder welche gibt, sind für mich Spirit On The Water, Workingmen Blues #2, Nettie Moore und Ain’t Talking. Dafür wird das Album auch in 20 Jahren noch erinnert werden. Die anderen, vor allem die schnelleren Blues-Sachen und die „Schunkler“, z.B Beyound The Horizon, müssen noch sacken…--
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WerbungNach 5 -maligem Hören: Wenn Bob auch live nichts mehr drauf hat, so hat er doch mit „Modern Times“ erneut bewiesen, daß er noch in der Lage ist heraus-
ragende Studioalben zu machen. Für eine Bewertung ist es zwar noch viel zu früh, aber ich habe mit ****1/2 gestimmt (maximal!!). – Irgendwas kam mir allerdings geklaut vor, weiß grad nicht welcher Titel das war.--
Quatsch, da ist nichts geklautes drauf…:-)
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and now we rise and we are everywhereRollin and Tumblin is definitiv nicht vom Bob:-) aber das weiss ja jeder hier:-)
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Guitar fightin' the TV! ain't singin' for politicians, ain't singin' for spuds: This Note's For You! http://www.neilyoung.com/lwwtoday/index.htmlWenn man bedenkt, dass die meisten anderen Altstars der 60er wie die Stones, Brian Wilson, McCartney etc. seit Jahren fast noch künstlerischen Durchschnitt abliefern ,finde ich die Trilogie von Dylan umso beeindruckender. (Ok, McCartney sollte man vielleicht rausnehmen, da seine letzten beide Alben auch sehr , sehr stark waren).
Eine solche künstlerische Tour de Force hätten Dylan glaub ich nur die wenigsten noch zugetraut.Zu Modern Times möchte ich nach meinen bisherigen Eindrücken sagen, dass es mir sehr gut gefällt und ich zB die Kritik an der Begleitband nicht ganz nachvollziehen kann. Ich denke auch das diese dezente Spielweise ganz in Dylans Sinne ist.
Was die Songs anbelangt, so verrate ich ja nix neues, wenn ich sage, dass Workingman Blues und Aint Talkin die herausragenden Stücke sind.Das Album wird zwar nicht an mein Über Album Time Out of Mind rankommen, da hier immer noch die besten Songs drauf sind und mich die gespenstische Atmosphäre des Albums immer wieder aufs neue packt, aber es wird dafür wohl ganz klar an Love and Theft vorbeiziehen.
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also ich denke doch dass mittlerweile Neil Young derjenige ist, der fast am meisten musikalische Parforceritte unternimmt von denjenigen 60sKünstlern. Der is noch am unberechenbarsten, das letzte grosse Geheimnis des Rock
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Guitar fightin' the TV! ain't singin' for politicians, ain't singin' for spuds: This Note's For You! http://www.neilyoung.com/lwwtoday/index.htmlJa. Dylan hat sich mit Modern Times ein bisschen in die Ecke gestellt. Jetzt ist sozusagen „klar“, dass er im Alter wieder in seine Jugend zurückkehrt. Ich persöhnlich find dies auf Modern Times angenehmer als als auf Love And Theft, aber weltbewegend ist dies nicht. Trotzdem, schönes Album – schöne Songs. Wird sich bei 4 Sternen einpendeln.
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"there were ghosts in the eyes of all the boys you sent away, they drive this dusty beach road in the skeleton frames of burned-out chevrolets..."Stimme Realman zu, auch bei mir zieht MT nach ersten Höreindrücken am meiner Meinung nach generell leicht überschätzten L&T vorbei, ob es An Time Out… rankommt, wird sich noch zeigen.
Working Man`s Blues und Ain`t Talkin`sind für mich die herausragenden Stücke, musikalisch und textlich, bis jetzt liegt das Album so zwischen **** und *****, muss einiges noch sacken lassen.
Insgesamt drei gute bis sehr gute Alben von Dylan am Stück, der ja nun vorher ausser Oh Mercy laaaange Zeit nichts vernünftiges zu bieten hatte, was für mich das eigentlich sensationelle darstellt…--
Schmorek
Insgesamt drei gute bis sehr gute Alben von Dylan am Stück, der ja nun vorher ausser Oh Mercy laaaange Zeit nichts vernünftiges zu bieten hatte, was für mich das eigentlich sensationelle darstellt…Oh Mercy halte ich inzwischen für deutlich überschätzt. War ja damals auch das beste Album seit Blood On The Tracks. Vor den letzten drei Alben gab es immerhin die famosen Good As I Been To You und World Gone Wrong.
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Captain Beefheart to audience: Is everyone feeling all right? Audience: Yeahhhhh!!! awright...!!! Captain Beefheart: That's not a soulful question, that's a medical question. It's too hot in here.Also, die beiden eben genannten haben mir anfänglich gar nicht gefallen. Nach einiger Zeit habe ich mich an das „Konzept“ gewöhnt, aber oft laufen die bei mir nicht…
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"there were ghosts in the eyes of all the boys you sent away, they drive this dusty beach road in the skeleton frames of burned-out chevrolets..."beatlebumOh Mercy halte ich inzwischen für deutlich überschätzt. War ja damals auch das beste Album seit Blood On The Tracks. Vor den letzten drei Alben gab es immerhin die famosen Good As I Been To You und World Gone Wrong.
Das sehe ich auch so.
Nach weiteren Hördurchgängen kommt „Modern Times“ für mich noch nicht an seine vier Vorgänger, bisher liegt es zwischen * * * 1/2 und * * * *.
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Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...@atom
Du hälst seine vier (!) Vorgänger, als auch die beiden akkustischen Soloalben für besser als „MT“? Wie siehst du denn die beiden in Sternen?--
and now we rise and we are everywhere„World Gone Wrong“ und „Good As I Been To You“ höre ich beide bei * * * *.
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Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...Sehr schönes Album. Ausgestattet mit einer sehr guten Balance zwischen rockigen und ruhigen Tracks.
Favs bisher:
Thunder on the mountain, Spirit on the water, Beyond the Horizon und The Levee’s gonna break.
Und natürlich Blood in my eyes auf der DVD--
Long live Rock n Roll! -
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