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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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MistadobalinaAuf dieser Seite sind alle Bezüge unter den jeweiligen Texten aufgelistet:
http://republika.pl/bobdylan/mt/Hilfe, die haben ja wirklich alle nen Schaden…
Ob ich mal melden sollte, dass „Beyond the horizon“ sich eindeutig auf Lindenbergs „Hinterm Horizont geht’s weiter“ bezieht…
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Danke!
Da kann ich demnächst auch Rollin‘ and Tumblin‘ aufnehmen und meinen Namen dahinterklatschen oder muß ich zuerst Dylan, Canned Heat und Cream fragen?--
starshipkommen dir noch welche melodien bekannt vor?
Na ja, „Thunder“ wurde von „Johnny B. Goode“ inspiriert, das schrieb ja schon jemand. Schau mal auf die Seite http://republika.pl/bobdylan/mt/totm.html
Unter jedem Text stehen die Bezüge.Das ist ja wohl wirklich ein Konzept, das Dylan da hat. Ist ja auch gut und schön, aber ich finde, über derlei Zitat sollten die Liner Notes des Albums schon Auskunft geben.
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When I hear music, I fear no danger. I am invulnerable. I see no foe. I am related to the earliest time, and to the latest. Henry David Thoreau, Journals (1857)Mick67@atom,mista
Danke!
Da kann ich demnächst auch Rollin‘ and Tumblin‘ aufnehmen und meinen Namen dahinterklatschen oder muß ich zuerst Dylan, Canned Heat und Cream fragen?Kannst du ruhig machen, Mick. Du kannst es auch umarrangieren, dann wirst du bei der Gema als Arrangeur mitgelistet.
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When I hear music, I fear no danger. I am invulnerable. I see no foe. I am related to the earliest time, and to the latest. Henry David Thoreau, Journals (1857)Mistadobalina
Das ist ja wohl wirklich ein Konzept, das Dylan da hat. Ist ja auch gut und schön, aber ich finde, über derlei Zitat sollten die Liner Notes des Albums schon Auskunft geben.Hat er das nicht schon seit den 60ern betrieben, dieses Zitieren, Ausweiden, Anspielen und Aneignen von anderen Werken – jedenfalls, was die textliche Seite angeht? Das überrascht mich jetzt jedenfalls überhaupt nicht. Habe das im Zusammenhang mit Dylan´s Werk schon öfter vernommen.
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I like to move it, move it Ya like to (move it)Dick LaurentHilfe, die haben ja wirklich alle nen Schaden…
Ob ich mal melden sollte, dass „Beyond the horizon“ sich eindeutig auf Lindenbergs „Hinterm Horizont geht’s weiter“ bezieht…
Wieso? Ist doch ganz interessant. Die Ähnlichkeiten sind ja wohl von Dylan beabsichtigt. Das entspricht doch auch dem Konzept seiner Radio Shows.
(Was jetzt „Hinterm Horizont geht’s weiter“ musikalisch mit „Beyond The Horizon zu tun hat, weiß ich nicht. Dass der Song eigentlich ein Cover von „Red Sails in the sunset“ ist kannt du ganz leicht nachvollziehen, wenn du dir die beiden Songs mal anhörst.)
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When I hear music, I fear no danger. I am invulnerable. I see no foe. I am related to the earliest time, and to the latest. Henry David Thoreau, Journals (1857)MistadobalinaNa ja, „Thunder“ wurde von „Johnny B. Goode“ inspiriert, das schrieb ja schon jemand. Schau mal auf die Seite http://republika.pl/bobdylan/mt/totm.html
Unter jedem Text stehen die Bezüge.Das ist ja wohl wirklich ein Konzept, das Dylan da hat. Ist ja auch gut und schön, aber ich finde, über derlei Zitat sollten die Liner Notes des Albums schon Auskunft geben.
Sorry, aber sind diese angeblichen inhaltlichen Bezüge nicht wieder eine typische Dylan Mystifizierung, über die sich der Meister selbst am meisten amüsiert?
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@mdobalina
thx. ich kenn das link, ich hab den text unten leider teilweise übersehen, oder vielleicht wurde da seit gestern was geändert.
und ich denk da nach… wollte die cd schon für das nächste puzzlequiz vorschlagen.red sails in the sunset würde mir übrigens von max raabe und seinem palastorchester besser gefallen. dylan hat einfach nicht die stimme für so einen song. max raabe bringt diesen altmodischen sound besser rüber.
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Sonic JuiceHat er das nicht schon seit den 60ern betrieben, dieses Zitieren, Ausweiden, Anspielen und Aneignen von anderen Werken – jedenfalls, was die textliche Seite angeht? Das überrascht mich jetzt jedenfalls überhaupt nicht. Habe das im Zusammenhang mit Dylan´s Werk schon öfter vernommen.
Klar, aber das er das jetzt auch bei der Musik macht, ohne es zu kennzeichnen, ist neu.
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When I hear music, I fear no danger. I am invulnerable. I see no foe. I am related to the earliest time, and to the latest. Henry David Thoreau, Journals (1857)Mick67Sorry, aber sind diese angeblichen inhaltlichen Bezüge nicht wieder eine typische Dylan Mystifizierung, über die sich der Meister selbst am meisten amüsiert?
Ich beschwere mich doch gar nicht über dem Umstand an sich, sondern vermisse nur einen entsprechenden Vermerk auf Platte/Booklet etc. Es handelt sich nunmal um bereits bestehende Werke anderer Komponisten – und nicht alle sind Public Domain.
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When I hear music, I fear no danger. I am invulnerable. I see no foe. I am related to the earliest time, and to the latest. Henry David Thoreau, Journals (1857)
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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MistadobalinaWieso? Ist doch ganz interessant.
da gibt es natürlich offensichtliche Bezüge.
Aber teilweise ist das doch auch sehr an den Haaren herbeigezogen. Da tut man grade so, als sei jeder Satz ein Zitat – dafür sind viele Sätze aber leider viel zu unoriginell, um sowas stimmig behaupten zu können…--
Dick Laurentda gibt es natürlich offensichtliche Bezüge.
Aber teilweise ist das doch auch sehr an den Haaren herbeigezogen. Da tut man grade so, als sei jeder Satz ein Zitat – dafür sind viele Sätze aber leider viel zu unoriginell, um sowas stimmig behaupten zu können…Na ja, das sind wohl auch Dylanologen, die sowas machen.
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When I hear music, I fear no danger. I am invulnerable. I see no foe. I am related to the earliest time, and to the latest. Henry David Thoreau, Journals (1857)Mick67Sorry, aber sind diese angeblichen inhaltlichen Bezüge nicht wieder eine typische Dylan Mystifizierung, über die sich der Meister selbst am meisten amüsiert?
Entsprechende Entschlüsselungsseiten sind mir persönlich zB auch noch über die Beastie Boys und Blumfeld geläufig, wo stellenweise auch fast jede Zeile mit An-/Umdeutungen und Zitaten gespickt ist. Ohne Lexikon versteht man da vieles nicht oder nur halb oder anders (was ja auch nicht schlimm ist).
Die Entwicklung von Folk, Blues und Countrymusik war aber ja eh geprägt von textlichen wie musikalischen Diebereien, schon weil man die Herkunft einer bestimmten Geschichte oder Melodie oft garnicht bis zu einem authentischen Autor zurückverfolgen konnte. Das was Robert Johnson, Jimmie Rodgers oder Hank Williams Sr. und all die anderen damals sangen, war ja nicht unbedingt alles auf ihren Mist gewachsen, sie haben den Song, der von Mund zu Mund weitergereicht wurde, einfach als erste eingespielt. Den Song „Frankie und Johnny“ gibt es zB in zig Varianten. Greil Marcus hat ja über diese Wurzeln der amerikanischen Folkmusik viel geschrieben. Under anderem seinem Buch über die, tata, Basement Tapes von Dylan, wo dieser ja auch das American Songbook eifrig geplündert hat. Also alles nix neues unter der Sonne.
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I like to move it, move it Ya like to (move it)
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
MistadobalinaNa ja, das sind wohl auch Dylanologen, die sowas machen.
wieso muss ich jetzt an „eingebildete Kranke“ denken…?
Also in diesem Falle „eingebildete Experten“ – alles schön ohne echten beweisbaren Hintergrund…(ich bin jetzt bei Track 6, das ist ja musikalisch totlangweilig bislang…)
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Auch wenn ich das nicht so sehe, was hast du denn erwartet, Dick?
Auch in den ganzen Lobeshymnen steht auch nichts von musikalischer Innovation, oder?
Natürlich ist das musikalisch alles altbekannter Stoff (insbes. natürlich von Love And Theft), es sind aber auch einige musikalische Highlights darunter (#6/#10)…
Bin bisher wie erwartet positiv überrascht…--
and now we rise and we are everywhere -
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