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hier dreht sich eh nichts mehr um Blues , sehr viele Leute hier sind vom „Indie -Wahn“ infiziert
aber: der Blues hat schon soviele Moden überlebt …der packt auch das!--
Guitar fightin' the TV! ain't singin' for politicians, ain't singin' for spuds: This Note's For You! http://www.neilyoung.com/lwwtoday/index.htmlHighlights von Rolling-Stone.deDies ist (laut Fans und Kritikern) die beste Folge von „Friends“
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Werbungwollehier dreht sich eh nichts mehr um Blues , sehr viele Leute hier sind vom „Indie -Wahn“ infiziert
aber: der Blues hat schon soviele Moden überlebt …der packt auch das!da hoffe ich doch fest drauf – denn echte Musik ist so leicht nicht umzubringen. Wobei ich die Begeisterung für alles, was sich „Indie“ nennt, noch nie nachvollziehen konnte. Im Bluesbereich fallen mir dazu höchstens die „White Stripes“ ein, die ich darunter verbuchen würde. Aber ist das eigentlich Indie? (keine Ahnung, mag bloß deren Musik, wenn sie ihre Blueswurzeln hören lässt)
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Mehr Blues, Soul und Swing auf www.wasser-prawda.dees ist schon erstaunlich gewesen, dass sich Duke Robillard sogar mal nach fuckin Benztown verlaufen hat…. dafür konnt ich ihn nun das dritte mal live erleben und es war wieder mal fantastisch welche Vielfalt der Blues abseits der „viel befahrenen Strassen“ hat. Jedenfalls bietet ein Blueskonzert eines Duke Robillard mehr Finessen als eines von Eric Clapton (wenn man seine Popsongs mal ausser acht lässt);-)
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Guitar fightin' the TV! ain't singin' for politicians, ain't singin' for spuds: This Note's For You! http://www.neilyoung.com/lwwtoday/index.htmlDuke Robillard kenn ich bislang leider nur von Platten – aber das ist immer ein sehr angenehmer Zeitvertreib gewesen. Clapton hat glaub ich seine Finessen als Blueser schon vor Jahrzehnten abgelegt. Oder wie soll man drauf reagieren, wenn er ein Robert Johnson-Album mit ProTools totproduziert????
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Mehr Blues, Soul und Swing auf www.wasser-prawda.deBlues-PfaffeWas is hier eigentlich los – gibts denn so gar keine Blues-Fans mehr in diesem Forum? Man kommt sich ja fast vor wie auf nem Friedhof…
Interessiert doch keinen. Deswegen hab ichs aufgegeben, hier mal was reinzuschreiben.
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Gestern seit langem wieder mal die Funkifino Scheibe von Bernard Allison angehört. Schon klasse, was der aus seinem Blues gemacht hat! Funk mit geilen auch sehr harten Riffs
Werd ich mir gleich nochmal reinziehn:sonne:--
Guitar fightin' the TV! ain't singin' for politicians, ain't singin' for spuds: This Note's For You! http://www.neilyoung.com/lwwtoday/index.htmlOh, der gute Bernard Allison spielt demnächst in Mainz. Mal schauen, ob ich mal wieder hingehe.
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Da bin ich ja wirklich mal angenehm überrascht: ein ausführlicher Text über Howlin Wolf im Magazin meiner Wahl… endlich mal wieder richtiger Blues (und auch noch gut geschrieben)…
A propos: hat jemand dieses immer so geschmähte „wah-wah“-Album von ihm mal gehört? Als ich vor Jahren nach all den gelesenen Kritiken endlich mal „Electric Mud“ in die Ohren bekam, war ich doch äußerst angenehm überrascht von dem Album (auch wenn die Fans des klassischen Chicago-Blues natürlich völlig zu Recht aufjaulten). Ist bei diesem Album eine ähnliche Entdeckung möglich, oder ist die Platte wirklich einfach nur schlecht?--
Mehr Blues, Soul und Swing auf www.wasser-prawda.deDas HOWLIN ‚ WOLF – Album, daß er so gar nicht mochte, ist eigentlich genauso aufgebaut wie „Electric Mud“ oder „After the rain“ von Muddy Waters.
Ein Experiment, fürwahr, damals ein Wechsel bei Chess, der damit zusammen hing, aber mit Ergebnissen, die so gar nicht erfolgreich waren.
Unabhängig davon waren die 3 Platten für mich durchaus mit auf ihre Weise faszinierender Musik bestückt, nichts für Bluespuristen aber, auch nichts für die „harte“ Blues-Rock-Fraktion.
Jeder sollte hier selbst entscheiden…--
asdfjklöDas HOWLIN ‚ WOLF – Album, daß er so gar nicht mochte, ist eigentlich genauso aufgebaut wie „Electric Mud“ oder „After the rain“ von Muddy Waters.
Ein Experiment, fürwahr, damals ein Wechsel bei Chess, der damit zusammen hing, aber mit Ergebnissen, die so gar nicht erfolgreich waren.
Unabhängig davon waren die 3 Platten für mich durchaus mit auf ihre Weise faszinierender Musik bestückt, nichts für Bluespuristen aber, auch nichts für die „harte“ Blues-Rock-Fraktion.
Jeder sollte hier selbst entscheiden…Danke – das macht mich neugierig auf das Wolf-Album. Denn mittlerweile gehört „Electric Mud“ für mich zu den liebsten Muddy-Alben. Auch oder auch gerade weil es nicht puristisch ist. Wie die Hip-Hop-Fraktion sich gerade für dieses Album interessiert, kommt gut in den „The Blues“-Filmen rüber.
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Mehr Blues, Soul und Swing auf www.wasser-prawda.deIst aber schon erstaunlich, dass ein so guter Artikel ansonsten hier ohne wirkliche Resonanz bleibt. Hätte nicht gedacht, dass die Blues-Gemeinde hier so klein geworden ist.
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Mehr Blues, Soul und Swing auf www.wasser-prawda.deIch finde den Artikel im RS schlecht geschrieben.
war alles schon bekannt und m.E. von verschiedenen Büchern über Blues (Samuel Charters, Carl-Ludwig Reichert u.a.) abgeschrieben.
Zu wenig wurde auf die Rivalität Muddy Waters – Howlin´Wolf eingegangen.
Zu den essentiellen Wolf-Alben gehören auch das 1966 erschienen Big City Blues, Howlin´Wolf aka Chester Burnett (1974), sowie die 2002 erschienene Compi The Real Folk Blues mit Aufnahmen aus dem Jahr 1953.--
dengelIch finde den Artikel im RS schlecht geschrieben.
war alles schon bekannt und m.E. von verschiedenen Büchern über Blues (Samuel Charters, Carl-Ludwig Reichert u.a.) abgeschrieben.
Zu wenig wurde auf die Rivalität Muddy Waters – Howlin´Wolf eingegangen.
Zu den essentiellen Wolf-Alben gehören auch das 1966 erschienen Big City Blues, Howlin´Wolf aka Chester Burnett (1974), sowie die 2002 erschienene Compi The Real Folk Blues mit Aufnahmen aus dem Jahr 1953.Es ist mE schwierig, im RS über Blues zu schreiben. Man muss bekannte Sachen wiederholen, weil die meisten Leser davon nicht viel Ahnung haben. Inwieweit WD aus den Büchern sich bedient hat oder sich hat inspirieren lassen, hab ich auf die Schnelle noch nicht nachprüfen können. Das Buch von dem Reichert hab ich noch nicht gelesen.
Es ist natürlich – gerade was die Zeit ab der Ankunft in Chicago betrifft – ein wenig zu dünn. Nicht nur was die Rivalität mit Waters betrifft. Auch das Zustandekommen von Alben wie den „London Sessions“ hätte man ausführlicher bringen müssen. Und eben auch die Tatsache, wieso elektrische Blueser aus Rücksicht auf ein weißes Publikum plötzlich Musik machten, die sie so eigentlich seit Jahrzehnten nicht mehr spielten.--
Mehr Blues, Soul und Swing auf www.wasser-prawda.dedas wär ja nicht das erste Mal dass da n Artikel abgeschrieben wurde oder aus Büchern entnommen wurde …..jo die Blues Gemeinde hier ist winzig:roll:
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Guitar fightin' the TV! ain't singin' for politicians, ain't singin' for spuds: This Note's For You! http://www.neilyoung.com/lwwtoday/index.htmlwolledas wär ja nicht das erste Mal dass da n Artikel abgeschrieben wurde oder aus Büchern entnommen wurde …..jo die Blues Gemeinde hier ist winzig:roll:
Einen Artikel über jemanden wie Wolf kann man ja nur aus den diversen Quellen zusammenholen – es wäre natürlich gut, wenn diese Quellen im Artikel auch benannt würden…
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Schlagwörter: Blues
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