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vorgarten
bft#7: alexischicke
bft#8: redbeansandrice (#2)
bft#9: friedrich
bft#10: vorgarten (#3)Damit wäre der Fahrplan wohl verabschiedet.
Zwei Kandidaten sind noch vor mir dran, also habe ich also noch ein wenig Zeit. Erste musikalische Kostproben habe ich schon mal in Betracht und aus dem Regal gezogen.
Also bis dann!
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“There are legends of people born with the gift of making music so true it can pierce the veil between life and death. Conjuring spirits from the past and the future. This gift can bring healing—but it can also attract demons.” (From the movie Sinners by Ryan Coogler)Highlights von Rolling-Stone.deQueen: Darum war ihr Live-Aid-Konzert nicht wirklich spektakulär
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zu den anderen bfts später. es würde mich interessieren, was die anderen teilnehmer hier (und bei den anderen) aufgegriffen und vertieft haben.Deinen letzten Bft müsste ich mal wieder genauer betrachten. Durch Deine Beiträge bin ich jetzt auf John Hicks gestossen, den ich bisher nur über 2 BN-Alben (Mobley, Morgan) kannte. Gefällt mir aber sehr gut, was Hicks so gemacht hat. Das Mobley-Album hatte mich auch wegen Hicks interessiert, hatte die Spur aber nicht weiter verfolgt. Und Andy Bey höre ich mir gerade an (Ballads, Blues & Bey).
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THELONICAUnd Andy Bey höre ich mir gerade an (Ballads, Blues & Bey).
:sonne:
Hol Dir auch was frühes von Andy & The Bey Sisters (auf CD gibt’s einen Twofer von Fantasy, das eine der Alben auch in der RVG-Remasters-Reihe).
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaIch weiß, das wäre dann wohl auch der Tipp von katharsis. Ich war übrigens fast ein bißchen enttäuscht, dass seine Alben nicht im Penguin Guide besprochen wurden. Zu Hicks habe ich da einiges durchlesen können.
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THELONICADeinen letzten Bft müsste ich mal wieder genauer betrachten. Durch Deine Beiträge bin ich jetzt auf John Hicks gestossen, den ich bisher nur über 2 BN-Alben (Mobley, Morgan) kannte. Gefällt mir aber sehr gut, was Hicks so gemacht hat. Das Mobley-Album hatte mich auch wegen Hicks interessiert, hatte die Spur aber nicht weiter verfolgt. Und Andy Bey höre ich mir gerade an (Ballads, Blues & Bey).
eigenartigerweise ist mir durch diese beiträge selbst aufgefallen, dass ich hicks nur schlaglichtartig in allen möglichen kontexten (von lester bowies erstem album bis zu betty carter) wahrgenommen habe. das herumwühlen in seinen eigenen sachen war danach nicht allzu erfolgreich. am tollsten finde ich ihn wohl bei david murray, dessen musik er gleichzeitig eleganz und modale offenheit gegeben hat. FAST LIFE und LIKE A KISS THAT NEVER ENDS wären meine anspieltipps.
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Schlagwörter: Blindfold Test, Jazz, Jazz BFT
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