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Go1
Von einem angeblichen Konsens, dass Björk sich „übernommen“ habe, kann keine Rede sein.Warte erstmal die Avantgarde-Künstler ab.
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WerbungFlashWow, werner, da hast du Dir ja die größten Kritiker-Amöben rausgesucht die Du finden konntest.
Mann, Mann, Mann, ich dachte den Scheiß haben wir hinter uns. Warum halten sich die größten Formulierungsverbrechen eigentlich am deutlich längsten?
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"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!TheMagneticFieldMann, Mann, Mann, ich dachte den Scheiß haben wir hinter uns. Warum halten sich die größten Formulierungsverbrechen eigentlich am deutlich längsten?
Die Formulierung war sicherlich sehr harsch, doch finde ich einige der von werner zitierten Rezensionen einfach nur lächerlich. Bei Björk ernsthaft darauf zu hoffen schöne Mitsing-Songs zu hören oder von einer Selbstparodie zu reden über ein Album das in seiner Entwicklung – auch mit Bezug auf Björks Engagement im Hinterkopf (z.B. Kárahnjúkar) – gar logisch erscheint, finde ich äußerst fragwürdig.
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Deinem Nachsatz stimme ich durchaus zu (auch wenn ich mit Björk seit sicher fast einem Jahrzehnt nur noch wenig anfangen kann)
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"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt! -
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