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AutorBeiträge
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mkWie schätzt du „Ariel“ ein (kenne ich nocht nicht)?
Ich auch nicht. Lyrik ist nicht mein Spezialgebiet
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WerbungmkWie schätzt du „Ariel“ ein
Wenn ich stellvertretend antworten darf: Sehr hoch, wie ebenfalls auch die Gedichte von Ted Hughes.
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A Kiss in the DreamhouseHallo Dominick,
mich würde ja – da ich das Buch auch schon kenne – eher die wertende Rezension interessieren, nicht ein Klappentext mit Inhaltsangabe und Autorenbiographie. Die (persönliche) Würdigung kommt hier für meinen Geschmack deutlich zu kurz (eigentlich ja nur in den letzten 3 Sätzen angedeutet). Bitte etwas mehr Säbelrasseln, Wortwüten und In-den-Himmel-Heben!;-)
Bei Deinen Plattenrezensionen bist Du leidenschaftlicher, oder?--
I like to move it, move it Ya like to (move it)Sonic Juice
Bei Deinen Plattenrezensionen bist Du leidenschaftlicher, oder?Klar. Literatur ist erlerntes Handwerk; Musik leidenschaftliches Hobby, bei dem es eher nach Gefühl geht.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Dominick BirdseyKlar. Literatur ist erlerntes Handwerk; Musik leidenschaftliches Hobby, bei dem es eher nach Gefühl geht.
Ach, das klingt jetzt so nach Exegese. Literatur ist für mich – jenseits aller Ansätze und Auslegungen, auch vor allem Leidenschaft. Das, was die Germanisten betreiben, die gerade kein Taxi fahren, empfinde ich hingegen als kalt und herzlos.
@Napoleon
Hast du die Gedichte im Original gelesen oder taugt die Übersetzung etwas (fast schon unverschämt, das zu fragen, ich weiss)
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Ich habe den englischen König bedient | Bohumil Hrabal
(Suhrkamp. 1990)“So wurde das Unglaubliche Wirklichkeit, und ich musste mich in Eger einer Untersuchung beim Obersten Gericht unterziehen, vor einem Richter und einem Arzt der Waffen-SS, und in einem Ersuchen, das ich schriftlich eingereicht und in dem ich meine ganze Familie bis zurück zu dem Friedhof in Cvikov, dort, wo Opa Johann Ditie lag, aufgeführt hatte, bat ich unter Berufung auf seine arische und germanische Herkunft ehrerbietig, mit Lisa Elisabeth Papanek, die Ehe eingehen zu dürfen, und beantragte entsprechend den Gesetzen des Reiches, in physischer Hinsicht untersucht zu werden, ob ich nach Maßgabe der Nürnberger Gesetze als Angehöriger einer anderen Nationalität auch befähigt sei, nicht nur den Beischlaf auszuüben, sondern auch arisch-germanisches Blut zu befruchten.“
Passen Sie auf oder geben Sie acht. So beginnen die fünf Kapitel des Ich-Erzählers auf seinem Weg vom Pikkolo – vom Kellner – zum Millionär und Hotelbesitzer: einem naiven, aber durchaus scharfsinnigen Kleinwüchsigen, dem wiederholt „das Unglaubliche Wirklichkeit“ wird. Der Weg dorthin und darüber hinaus ist lang. Der namenlose wie auch alterslose Protagonist, der sich später während der NS-Zeit aufgrund seines Großvaters den Namen Ditie gibt, ist zunächst ein Opportunist, der sich daran hält, was ihm der Chef des Hotels „Goldenes Prag“ anfangs lehrte:
[INDENT]Als ich ins Hotel Goldenes Prag kam, nahm mich der Chef am linken Ohr und zog daran und sagte: Du bist hier Pikkolo, merk Dir das. Du hast nichts gesehen, nichts gehört. Sprichs mir nach. Und so sagte ich, ich hätte im Hause nichts gesehen und nichts gehört. Und der Chef zog mich am rechten Ohr und sagte: Und merk Dir aber auch, dass Du alles sehen und alles hören musst. Sprichs mir nach. Ich wiederholte verwundert, das ich alles sehen und alles hören wolle, und so fing alles an.
Zwar muss er auf seinem Weg manche Rückschläge einstecken, aber sein Ziel, Millionär zu werden, verliert er niemals aus den Augen. Behilflich seinen Beruf zu erlernen und zu perfektionieren, sind ihm verschieden Oberkellner, wie Zdenek, der großzügig sein ganzes Geld unter die Leute bringt oder der allwissende Skrivanek, der sogar den englischen König bedient hat. Höhepunkt aber in der Karriere des Kellners ist der Tag, an dem er den abessinischen Kaiser, Haile Selassi, bedienen darf. Im weiteren Verlauf wird der Ich-Erzähler seine Sokolbewegung zugunsten einer Sudetendeutschen verraten und sich den deutschen Besatzern anbiedern. Nachdem er zunächst in einem Lebensborn-Heim kellnert, zeugt er dort nach seiner Arisierung und Hochzeit seinen Sohn Siegfried. Mit einer Briefmarkensammlung, die seine Frau wahrscheinlich von deportierten Juden entwendet hatte, kann sich der Ich-Erzähler letztlich seinen Traum erfüllen und selbst Hotelier werden. Aber auch das wird ihn nicht glücklich machen. Erst in der Einöde als Straßenarbeiter findet er seinen Seelenfrieden.Hrabals Sprache ist simpel und schnörkellos, dennoch schafft er großartige Bilder und nachhaltige Metaphern. Dass der Ich-Erzähler selbst ein Sonderling ist wird ihm selbst nach und nach bewusst. Und so ändert sich mit der Reflexion über sein Leben und den daraus resultierenden Erkenntnissen auch die Erzählsprache vom Umgangssprachlichen bis hin zum Philosophischen:
[INDENT][…] erst jetzt kam ich dahinter, was gesetzmäßig die Ursache dafür war: die Möglichkeit nämlich, dass sich zwei Menschen nie mehr wiedersehen könnten… ja, diese Möglichkeit machte diese Menschen zu schönen Menschen, das war der neue Mensch, nicht der siegesbewusste und heiser gebrüllte und hochfahrende, sondern im Gegenteil: der demütige und nachdenkliche Mensch mit den schönen Augen eines verschreckten Tierchens…
Nicht selten liegt die Spannung der kleinen Episoden, die der Ich-Erzähler erlebt, an der Skurrilität der Charaktere und Personen, die ihm begegnen: vom fetten Hotelier mit Trillerpfeife, über einen Professor für Literatur und Ästhetik, „der sich im Schimpfen geradezu überbot“, bis hin zu einem Diener, der einen Kater brutal hinrichtet, weil er seiner Katze nachstellte. Ebenfalls entpuppt sich Hrabal als meisterhafter Schriftsteller, wenn es um die Erzählung erotischer Szenen geht. Ist es eine Komödie oder ist es eine Tragödie, fragte einst Thomas Bernhard. Auf Hrabals Roman trifft beides zu: Komik setzt er subtil und sensibel ein, selbst in den tragischsten Situation.
Leider wird die plötzlich auftretende Sympathie des Ich-Erzählers für die Deutschen lapidar in einem Satz abgehandelt und bleibt letztlich nicht ganz nachvollziehbar, was der Erzählung aber weder Reiz noch die Spannung raubt.So gelingt Hrabal, dass auch bei ihm das Unglaubliche Wirklichkeit wird: „Ich bediente den englischen König“ ist ein großartiger (Schelmen-) Roman mit einem Protagonisten in der Tradition von Hašeks (allerdings ohne dessen Sarkasmus) Schwejk, humorvoll und hintergründig, poetisch und possenhaft, teilweise autobiographisch, spannend und ja, sexy. Genügt das?
(Der Roman wird derzeit von Hrabals Freund Jirí Menzel in Prag verfilmt.)
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Der Weltensammler |Ilija Trojanow
(Hanser. 2006)„Sie mögen ungewöhnliche Worte? Sie müssen Sanskrit lernen. Die Welt ist erschaffen aus den einzelnen Silben dieser Sprache. Alles stammt von Sanskrit ab, nehmen Sie das Wort Elefant, aus Sanskrit Pilu, wo besteht denn die Ähnlichkeit, werden Sie fragen, folgen Sie mir, nach Iran, dort wurde daraus Pil, weil die Perser kurze Endvokale ignorierten; im Arabischen wurde aus dem Wort Pil ein Fil, denn das Arabische kennt kein P, wie Sie bestimmt wissen, und die Griechen, die hängten gerne ein –as an alle arabischen Begriffe, gekoppelt mit einer Konsonantenverschiebung haben wir schon ein elephas, und von dem ist es nur noch ein etymologischer Katzensprung zum Elefanten, wie Sie ihn kennen.“
„Ein packender Abenteuerroman“ wirbt der Klappentext, was ebenso einen trivialen Beigeschmack hinterlässt wie die Umschreibung „historischer Roman“. Auch wenn beides zutrifft, ist Ilija Trojanows „Der Weltensammler“ weit mehr als das: nämlich großartige Literatur. Eingespannt in den Rahmen des Todes Sir Richard (Francis) Burtons, werden dessen Entdeckungsreisen im Zeitalter des Kolonialismus in Indien, Arabien und Ostafrika dargelegt (dazu sei die Edition Erdmann empfohlen, die neben anderen Reiseberichten auch den von Richard Francis Burton verlegt: Richard Francis Burton: Persönlicher Bericht einer Pilgerreise nach Mekka und Medina 1853. Edition Erdmann, Lenningen 2005. 356 Seiten.)
Die Kunst Trojanows besteht darin, dass er größtenteils auf eine Chronologie und eine stringente Erzählerperspektive. Der Autor selbst ist auf den Spuren Burtons nachgefahren (davon zeugt auch sein Bericht Ilija Trojanow: Zu den heiligen Quellen des Islam. Als Pilger nach Mekka und Medina. Piper Verlag GmbH. München 2004. 172 Seiten) um sich polyperspektivisch seinem Protagonisten zu nähern. Burton ist ein Phänomen, ein Chamäleon, ein Gestaltenwandler, der sich in der jeweiligen Landestracht kleidet und die jeweilige Landessprache versucht so gut es geht zu lernen.
So erzählt Burtons ehemaliger Diener Naukaram, wie sein Herr als Mirza Abdullah verkleidet in Gefangenschaft gerät und selbst zunächst unter Folter nicht bereit ist, seine Rolle aufzugeben, obwohl es ein Leichtes gewesen wäre, sich als englischer Offizier zu erkennen zu geben. Wie es ihm gelingen konnte, als Pilger nach Mekka zu gelangen, wird wie ein Theaterstück inszeniert. Burton ist sowohl Arzt in Ägypten als auch Anführer einer Afrikareise, zur Entdeckung der Quellen des Nils.
Dabei läuft Trojanow niemals Gefahr zu langweilen. Durchaus gelingen ihm wunderbare Szenen mit Humor, wenn z.B. ein Ölsack mit seinen Aufzeichnungen und Notizbüchern ausgerechnet in die Hände einer Horde Affen gerät. Auch erotische Szenen gelingen dem Autor meisterhaft: erfährt man doch sogar, dass Burton in England das Kamasutra übersetzt und verlegt hat. Das Erstaunlichste jedoch ist die Aktualität, die der Roman aufweist. Eine Aussage wie
[INDENT][…] Er sagte, dass es niemand mit unserem Glauben aufnehmen könne, aber leider hätten die Farandjah [die Franken, womit alle Westeuropäer gemeint sind – C.V.] starke Waffen entwickelt, als Entschädigung für ihren schwachen Glauben, und wenn wir das Schlachtfeld siegreich verlassen wollten, müssten wir soviel wie nur möglich über diese Waffen lernen, in ihren Besitz gelangen und sie eines Tages selber herstellen. Dann – im Glauben stark und bestens ausgerüstet – wären wir unschlagbar.
ist geradezu ein modernes politisches Statement. Trojanow gelingt mit „Der Weltensammler“ ein vielschichtiges und dabei sehr unterhaltsames Werk, das zu den besten Büchern dieses Jahres gezählt werden darf.--
Dominick BirdseyKlar. Literatur ist erlerntes Handwerk; Musik leidenschaftliches Hobby, bei dem es eher nach Gefühl geht.
Meinst Du das persönlich – also Literatur ist Dein erlerntes Handwerk und Musik das leidenschaftliche Hobby – oder allgemein?
Ersteres wäre natürlich ok.
Letzteres würde ich glattweg bestreiten, weil handwerklich gute Literatur auch durchaus leidenschaftlich sein kann, und leidenschaftliche Musik auch auf der Basis erlernten Handwerks gemacht werden kann. Das eine ist nicht das Gegenteil des anderen. Und außerdem gibt es ausgebildete Musiker, was ist daran prinzipiell anders als ausgebildete Schreiber?
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The only truth is music.Daniel_BelsazarMeinst Du das persönlich – also Literatur ist Dein erlerntes Handwerk und Musik das leidenschaftliche Hobby – oder allgemein?
Persönlich, da studierter Literaturwissenschaftler. Musik ist lediglich ein Hobby.
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Dominick BirdseyPersönlich, da studierter Literaturwissenschaftler. Musik ist lediglich ein Hobby.
Ja, dann (können wir uns ja fast die Hand reichen …)
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The only truth is music.Die Liebesblödigkeit | Wilhelm Genazino
(Hanser. 2005)“Ich kann die dauerhafte Liebe zu zwei Frauen nur empfehlen. Sie wirkt wie eine wunderbare Doppelverankerung in der Welt. Man wird mit Liebe gemästet, und das ist genau das, was ich brauche.“
Der Ich-Erzähler in dem neuen Roman des Büchner-Preisträgers Wilhelm Genazino, „Die Liebesblödigkeit“, lebt zufrieden in einer Ménage à trois. Das fortschreitende Alter (er ist 52) veranlasst den (beruflichen) Zivilisationsapokalyptiker über seine Situation nachzudenken
[INDENT]“Es gibt jemanden, mit dem ich abrechnen muss, und das bin ich selbst. Mich plagt das Gefühl, dass ich rasch altere und meine Verhältnisse klären muss. Damit meine ich meine Liebesverhältnisse.“
und sich für eine der beiden Frauen zu entscheiden: Sandra (42), die für Sicherheit steht, die ihm einen Heiratsantrag macht und die sich ihm zu Liebe auf eine Kiste zwischen den Türrahmen stellt, damit er besser von hinten in sie eindringen kann (um dabei seine Knie zu schonen); Judith (51), Pianstin und Klavierlehrerin, die für das Kulturelle steht, für Unabhängigkeit und für Sex im Freien. Einhergehend mit genazinotypischen Alltagsbeobachtungen wie z.B. Altersphänomenen (Krampfadern, zuckende Augenlider, Ekzeme an der Hand, bräunlich-rötlicher oder schaumig-weißer Urin) wird nun das Pro und Contra beider Lebenssituationen erörtert bzw. ausgelotet. Dabei ist es vor allem die Sprache Genazinos, seine (beinahe berhardesken) Neologismen und Komposita, die kleine Anekdoten zu unvergessenen Bildern geraten lässt. Witzig, ironisch, intelligent. Die Figuren, wie dem Postfeind, dem Empörten-Beauftragten, der Staub-Forscherin, dem Ekel-Professor, wie der Ex-Frau des Ich-Erzählers, die die absurdesten Ideen entwickelt, um Geld zu verdienen, vermag er mit wenig Worten so plastisch zu charakterisieren wie kaum ein anderer deutscher Schriftsteller derzeit. Doch steckt hinter der vorgeschobenen Komik und der vorgeschobenen Handlung immer auch Gesellschaftskritik, die am deutlichsten bei den Seminarvorbereitungen und beim Seminar in der Schweiz sichtbar wird. Das Leiden der Welt und das Leiden an der Welt. Melancholisch, zynisch, weise.
Also wieder alles richtig gemacht? Nicht ganz: „Die Liebesblödigkeit“ ist aus der Sicht eines Mannes auf einen Mann geschrieben. Die zahlreichen Sexszenen, die Alterssex und Alltagssex mit geradezu „ekelhafter“ Präzision beschreiben, scheinen in den Vordergrund, ja sogar als Entscheidungshilfe für eine der beiden Frauen, zu rücken, die eigentliche Auflösung und tatsächliche Entscheidung (die hier nicht verraten wird) gerät zu kurz und kaum nachvollziehbar. Die Rückblicke auf das Familienleben, den furzenden Vater und die Mutter, deren Fensterputzen er als den „Gipfel der Lebensleere“ diagnostiziert, sind zwar amüsant erzählt, wirken aber deplaziert. Schließlich ist der Ich-Erzähler selbst alles andere als eine sympathische Figur: Ein Besserwisser, der mit Halbwissen prahlt, selten Verantwortung für sich oder andere übernimmt und letztlich seine Situation und – hauptsächlich damit konnotiert – die beiden geliebten Frauen ausnutzt. Eine Identifikation will da gar nicht gelingen. Aber man darf mich in zwanzig Jahren noch einmal an diesen Satz erinnern.
Zu hoffen bleibt, dass Genazino nicht von „wirrer Schweigelust“ befallen wird und deswegen „öffentliche Belanglosigkeit“ erleiden muss, sondern uns weiterhin so komische und geistreiche Roman vorlegt.--
sei mir nicht böse, aber ich würde gern mal auf trojanow zurückkommen, birdsey, da ich deine besprechung zu „weltensammler“ gerade erst sehe. es scheint tatsächlich ein lesenswertes buch zu sein, dessen titel ich mir notiert habe. danke schonmal dafür.
mir hat trojanows roman „die welt ist gross und rettung lautert überall“ gefallen und mich würde daher interessieren, ob du es kennst und wie du es einschätst. um den kontext nicht zu verflälschen auch gerne über PN.--
Die Reihenfolge spielt hier keine Rolle. Bin ja froh, wenn es zur Diskussion kommt. Leider aber kenne ich „Die Welt ist groß…“ nicht, sondern lediglich den erwähnten Reisebericht über seine Mekka- und Medina-Fahrt.
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wenn du überdurchschnittlich gerne backgammon spielst und auf einem fahrrad aus bulgarien nach deutschland ausgewandert bist, wird es dir ganz sicher gefallen.
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Schlagwörter: Dominick Birdsey, Literatur, Rezensionen
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