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And then there were three…
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“It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike Royko„The internet ruined my life, once again“
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“It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike Roykoclose-to-the-edge
firecrackerJohnny Marr spielt Gitarre? Warum sagt das keiner?
Man muss sich allerdings auch sehr anstrengen, um in dem Song eine Gitarre zu hören.
Ja, sehr zurückhaltend gespielt
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~ Mut ist, zu wissen, dass es weh tun kann und es trotzdem zu tun. Dummheit ist dasselbe. Und deswegen ist das Leben so schwer. ~Songdienlich ist das Wort.:)
NME: Johnny Marr on “thrill” of working with Billie Eilish on Bond theme
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wirklich wahrnehmen kann man die Gitarre als solche eigentlich nur im Schlussakkord, was vielleicht ein bisschen schade ist (ich mag Johnny Marr sehr, in fact einer meiner all time Guitar Heroes), ansonsten ist sie eher als Klangfarbe (Textur) zu vernehmen, am ehesten noch in den Refrain Passagen erkennbar, den Bond Song find ich jetzt nicht so überragend, aber auch ganz ok
.. die Brit Awards hab ich leider verpasst, seh ich grad, obwohl ich sie im Programm markiert hatte
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out of the blueSo….hab mir jetzr die CD+ (re-pack)- bestellt….mal sehen wie das über Anlage kommt.
zuletzt geändert von pink-nice3
Die Eilish CD + Blues for Allah….schöne combi.--
Wenn ich meinen Hund beleidigen will nenne ich ihn Mensch. (AS) „Weißt du, was ich manchmal denke? Es müsste immer Musik da sein. Bei allem was du machst. Und wenn's so richtig Scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da. Und an der Stelle, wo es am allerschönsten ist, da müsste die Platte springen und du hörst immer nur diesen einen Moment.“ +27233Der Liveauftritt des Songs gefällt mir noch besser, da ist etwas mehr Leben im Gesang und sie kann es wirklich! Nur Marr finde ich da eher peinlich, eine fast lautlose Gitarre mit so einem Gestus auf der Bühne darstellen, ich weiss nicht…
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living is easy with eyes closed...ich seh da nichts peinliches, schöner Moment jedenfalls
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out of the bluethe-imposterich seh da nichts peinliches, schöner Moment jedenfalls
Hörst du denn die Gitarre? Das hat eher was von Luftgitarre, nur andersrum… Ich höre sie nur beim Abschlussakord.
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living is easy with eyes closed...roughale
the-imposterich seh da nichts peinliches, schöner Moment jedenfalls
Hörst du denn die Gitarre? Das hat eher was von Luftgitarre, nur andersrum… Ich höre sie nur beim Abschlussakord.
Klar, sie unterstreicht die Gesangsmelodie zusammen mit dem Synthiebass.
Übrigens auch schön die Wiederkehr des üblicherweise dramatisch gehaltenene Bond-Brassthemas, hier im Hintergrund von 1:04 – 1:09. Viel mir erst beim zweiten oder dritten Durchgang letzten Freitag auf.
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“It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike RoykoFand den Auftritt auch sehr stilvoll; hätte nur noch durch „How Soon Is Now“ im Anschluss getoppt werden können; aber dafür war das wohl der falsche Ort. (Beim nächsten Lollapolooza?) Ich kann mir so gut vorstellen wie sie singt „I’m the son/sun and the heir/air“…
Der Youtube-Live-Stream hat erstaunlicherweise gut funktioniert, nur bei Lizzo hat’s arg gehakt – macht nichts. Den Wirbel um Stormzy verstehe ich noch viel weniger.
Süß, wie Billie sagt „Thanks Sporty“. :)
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Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)Auch auf die Gefahr hin, das ich die volle Breitseite eines Shitstormes abbekommen werde:
Ich habe mir jetzt mal, aufgrund des Hypes um Billie eilish, mal ein paar Songs der Künstlerin angehört und finde es unsagbar langweilig!!Nichts, aber wirklich gar nichts davon,was mich auch nur ansatzweise vom Hocker reissen würde.
Der musikalische Stil ist auch jetzt nichts wirklich innovatives.Das kommt einen doch irgendwie abgekupfert vor… Der hauchzarte, dahingesäuselte Gesang ist nach wenigen Minuten dann doch seeeehr einschläfernd… und mir sind die Songs dann doch auf Dauer zu ätherisch…
Also warum die komplette Musikfachwelt deswegen so freidreht vor Begeisterung,erschliest sich mir jetzt nicht wirklich--
Ist doch OK, wenn man nicht alles mag. Mich würde aber trotzddem interessieren, wo sie abgekupfert haben sollen. Mir kam nur Leonard Cohen in den Sinn.
Ich bin bei Stormzy gestern eingeschlafen. Aber die Leute dort und beim Glastonbury sahen das offenbar ganz anders. Sowieso, the music that they constantly played, it said nothing to me about my life.
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Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)Es stellt sich die Frage wo heutzutage nicht abgekupfert wird. Wirklich Neuartiges lässt sich wohl nur noch schwer erschaffen. Selbst im elektronischen Bereich.
Stellenweise musste ich bei Eilish an „22, A Million“ von Bon Iver denken, da wird auch viel mit digitalen Effekten an der Stimme geschraubt.
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Schlagwörter: Billie Eilish, Heavy Metal Goddess, Shredding Queen
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