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Hab mir die Platte am letzten Samstag im hiesigen Plattenladen endlich mitgenommen und bin nach drei Spinns völlig begeistert , die Grammys hat sie völlig zu Recht bekommen.
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Meine nächste Sendung bei Radio StoneFM am Donnerstag den 21.11.2024 um 22:00: On the Decks Vol. 28: Mixed Tape #12Highlights von Rolling-Stone.de11 coole Zitate aus „Und täglich grüßt das Murmeltier“
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“It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike RoykoDieses „Warten wir ab, ob sie in ein paar Jahren immer noch einen Namen haben wird“ haben die Deutschen wohl nicht exklusiv. Discogs veröffentlichte gestern einen Aktikel mit der Aussage „We spoke about her recently as one of the era-defining artists of the past decade“. Der Tenor der Kommentare:
„Can’t see this being dragged out in 25 years and saying „what a classic album“. Shelf life 2 years at best…“
„The thing is this isn’t music. I’m not sure how such awful songwriting and lyrics got her to this point.“
„Literally never heard of her until the Grammys. If this is the best of the last decade I feel bad for all of us.“
„Wearing Gucci and being a bit of an oddball seems enough these days to push everybody aboard the hype train. And one year in biz doesn’t qualify anyone as being era-defining or decade-spanning.“
„Let’s jump ahead to 2023—„Remember that Billie girl who won all those Grammy’s?“ – „I wonder what happened to her career.““
„10 years from now, Billie Eilish will be where Avril Lavigne is today – largely forgotten.“
Ach, sie macht wohl wirklich vieles richtig.
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Gibt es eigentlich gar keine globalen Zocker, die auf solche Karrierehoch- und -tiefprognosen Kohle setzen?
Oder sind diese Sorte von Sportwetten doch verboten?--
Ever tried. Ever failed. No matter. Try Again. Fail again. Fail better. Samuel Beckett - 'Cos music is for listening and not to stored away in a bloody cupboard.das sind dieselbe Sorte Nörgler wie sie hier auch vereinzelt auftreten, „Literally never heard of her until the Grammys ..“ sagt doch schon alles, keine Ahnung aber trotzdem eine profunde Meinung, nicht ernst zu nehmen
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out of the bluepheebeeGibt es eigentlich gar keine globalen Zocker, die auf solche Karrierehoch- und -tiefprognosen Kohle setzen? Oder sind diese Sorte von Sportwetten doch verboten?
Wettanbieter, die das anbieten gibt es selbstverständlich. Wahrscheinlich vorzugsweise in Großbritannien. Und dort wird es sicher auch am stärksten nachgefragt.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Tja, wie viele von uns alten Säcken werden in 10 Jahren noch (er)leben, ob Frau Eilish noch im Geschäft ist?
Vielleicht sind sie und Greta dann tatsächlich fast vergessen – aber solche Prognosen sind ja völliger Käse. Vielleicht ist Billie Eilish dann auch die „neue Madonna“, die man auch als One Hit Wonder bezeichnet hat, als ich so ungefähr 16 war und sie wird uns alle überleben
Ich persönlich halte künstlerisch von den Grammys gar nichts. Aber das heißt ja umgekehrt nicht, dass alle Gewinner schlechte Musik machen.
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Apropos „neue Madonna“.
Das Debüt von Madonna ist immer noch ein absoluter Knaller, nicht nur wegen des tollen Covers. Habe mir vor kurzem ein Vinyl-Remaster (crystal clear, yeah!) zugelegt. Natürlich hört man der Musik ihren Entstehungszeitraum an, aber irgendwie doch zeitlos.
Das hängt sicher auch mit den Killer-Hooks zusammen. Und der Autorität, die damals schon in ihrer Stimme mitklang. So was ist schwer, sich anzueignen.Wobei über „Zeitlosigkeit“ letztendlich ja sowieso nur die Individuen entscheiden. Und Madonna hat sich enorm lange gehalten, wenn ich auch nach Ray Of Light nicht mehr so hin und weg war. Sie ist halt eine der letzten ganz ganz großen Diven.
zuletzt geändert von mozza
In dem Zusammenhang fällt mir ein, das es einen eklatanten Diven-Mangel gibt.--
Im Durchschnitt ist man kummervoll und weiß nicht, was man machen sollFrank und frei heraus interessieren mich viel mehr die wortgewandten Interviews mit Finneas, die nachvollziehbaren ehrliche Analysen der Geschwister zu Ihrer Musik und Leben im allgemeinen, als irgendwelche langweiligen Thesen die man sich mühevoll aus den Hirnwindungen schält. Thesen die niemand was bringen, nicht mal abstrakt funktionieren.
Die von Jesseblue gesammelten Kommentare sind doch genau der Dünnpfiff, den man auch bei Facebookloosern erwarten kann.
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“It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike RoykoMusik – Generation hin und her – was ist gut was nicht? – wer war gut und noch besser und überhaupt der/das/die Beste?
Im Bezug auf Billie Eilish muss ich mich als Fan Outen da ich zur Liebe meiner Tochter letztes Jahr nach Prag begeben habe um Billie live zu sehen, dass Konzert war wundervoll und nicht unter dem Gesichtspunkt betrachtet ich mach mal was als Papa und erfülle den Kindern einen Wunsch. Sie war einfach sehr gut live. Was da emotional für die junge Generation transportiert wird ist beeintruckend. War vor zwei Jahren mit dem Sohn bei Kendrick Lamer genauso auf dem Konzert
das der Vater mehr beeindruckt war als das Kind. Stehen beide berechtigt da wo sie stehen und sollen auch so weitermachen.Deshalb am 11.7 wieder Kendrick in FRA mit Sohn und 15.7 Billie mit Tochter – ich freue mich echt auch drauf – wird in beiden Fällen wieder ……
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Schön, wenn im Hintergrund eines ARD-Films ein (mir) unbekannter Billie-Eilish-Song läuft. Und dann noch so ein untypischer.
Gibt es mehr Songs wie „Come Out and Play“?
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Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)(Help me!)
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Come with uncle and hear all proper! Hear angel trumpets and devil trombones. You are invited.Ach ja, Steve Terryberry. He’s the shred guy …
@firecracker: Vielleicht die frühe Single „Six Feet Under“?
Schöne Live-Fassung von „Come Out And Play“:
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Terryberry ist super anstrengend, dafür sein Eilish-Song aber recht akkurat. Außerdem bin ich durch ihn auf die wunderbaren Stümpermomente an der Gitarre von Madonna, Marilyn Manson und Fred Durst gestoßen. Besonders Fred Dursts Solo ist ein Quell des Vergnügens. Un-fuckin‘-fassbar!
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Come with uncle and hear all proper! Hear angel trumpets and devil trombones. You are invited.Danke, @herr-rossi. Auch schön. „Six Feet Under“ ist brillant; hatte ich schon entdeckt – ohne Hilfe der ARD. :)
Ich glaube hier ist noch eine etwas andere Variante von „Come Out and Play“ („Audio“ auf ihrem eigenen Channel.), etwas länger als die von mir verlinkte. Das offizielle MVExclusiveVEVO ist deutlich kürzer – und funktioniert nicht; damn.
Die Nicht-Live-Version von „Six Feet Under“ ist auch toll.
zuletzt geändert von firecracker--
Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason) -
Schlagwörter: Billie Eilish, Heavy Metal Goddess, Shredding Queen
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