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Schön zu lesen, dass Callahan in dir einen neuen Hörer gefunden hat. Zu dem Punkt „meine erste Platte von Bill Calahan/Smog ist, kann ich nicht sagen, ob das sonst auch so ist, oder ob sich da Sounds aneinander angenähert haben.“ möchte ich die letzten 12 Seiten dieses Topics für dich kurz zusammenfassen: Vor dieser Platte klang Callahan deutlich karger und verzweifelter. Ich würde nicht sagen, dass aus seinem Frühwerk Parallelen zu Wagner gezogen werden können. Freut mich, dass du einen „Is A Woman“ Effekt auch bei „Sometimes“ spürst. Das ist mir noch nicht aufgefallen, werde beim nächsten Hören aber mal darauf achten. „Is a Woman“ ist für mich allerdings auch immer noch ein ganz besonderes Album mit einer ganz eigenen Klangwelt.
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Werbungmog:waidas fehlt, weil ich es (wie eingangs schon ‚doctor‘) schlichtweg vergessen habe. ich mache das mit den listen nicht so häufig und, wie es scheint, auch nicht so konzentriert. die liste oben habe ich vorhin aus meinem gedächtnis erstellt. knock knock editiere ich jetzt oben mal schnell rein.. ; ) [und gelobe in zukunft nochmal meinen lp-schrank durchzuschauen, damit ich nicht ständig platten vergesse!]
Alles klar. Ist nicht einmal eine kleine Top10 oder Top25 drin? Würde mich interessieren!
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.nail75Alles klar. Ist nicht einmal eine kleine Top10 oder Top25 drin? Würde mich interessieren!
daran habe ich mich vor einiger zeit mal versucht, die liste aber nicht zu ende gesponnen. freut mich, dass interesse besteht – ich werde den gedanken bald wieder aufnehmen und dir dann bescheid geben!
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MalibuHabe jetzt auch endlich die Platte bekommen und etwas Zeit gehabt reinzuhören.
Meine erste Assoziation war Lambchops ‚Is a Woman‘. Eine warme, offene Produktion, sehr sorgfältiges, luftiges Arrangement, soulful Country und auch stimmlich liegen Callahan und Wagner nicht so weit auseinander. Da dies meine erste Platte von Bill Calahan/Smog ist, kann ich nicht sagen, ob das sonst auch so ist, oder ob sich da Sounds aneinander angenähert haben.
So gesehen hätte sich eigentlich ein ‚Das kenn ich schon‘ Gefühl einstellen können, was allerdings nicht passiert. Es ist wahrscheinlich die Wärme der Musik, der tollen akustischen Sounds, verbunden mit der Ironie der Songs, die die Platte gerade zu etwas sehr Besonderem machen.
Bin beinahe erstaunt, wie gut mir die Platte gefällt, zumal Singer/Songwriter Sachen im Augenblick nicht so meine Baustelle sind.Absolut die gleichen Assoziationen mit „Is a women“ habe ich auch, wenn ich dieses tolle Album höre. Ist bei mir mittlerweile ein Kandidat für das Album das Jahres.
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Keep on Rocking!Is A Woman lege ich auch regelmäßig auf, immer in der Hoffnung dass es noch klickt. Bisher stellt sich nur gepflegte Langeweile an plus ein kleines Ärgernis, da der Reggaetouch des letzten Tracks die Stimmung noch kaputt macht. Zum Einschlafen aber sicher nicht das Schlechteste.
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and now we rise and we are everywhereDas kann man ja nun nicht gerade als Lob auffassen.
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Seit ich Bio-Obst kaufe, haben die Fruchtfliegen gesunde rote Bäckchen.nikodemusBisher stellt sich nur gepflegte Langeweile an plus ein kleines Ärgernis, da der Reggaetouch des letzten Tracks die Stimmung noch kaputt macht.
Da hab ich mich am Anfang auch dran gestört. Hat sich allerdings mit jedem Hören besser ins Gesamtbild des Albums eingefügt.
Back to topic: Ich warte immer noch drauf, dass es richtig ‚klick‘ macht. Ich erkenne durchaus die Großartigkeit dieser Platte, aber so richtig berühren will sie mich nach wie vor nicht. Ich bin gespannt, was sich bis zum Ende des Jahres noch tut…
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"Wir wollten Musik kreieren, die nicht Formeln wiederholt, sondern eigenständig ist und auch mal einen eingängigen Refrain links liegen lässt, wenn der wirklich schöne Moment an einer anderen Stelle zu finden ist." - Robin Pecknold -
Schlagwörter: Bill Callahan, Smog
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