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Am 17.9. erscheint die neue LP von Bill Callahan. Wie immer über DRAG CITY.
Die Tracklist:
01 The Sing
02 Javelin Unlanding
03 Small Plane
04 Spring
05 Ride My Arrow
06 Summer Painter
07 Seagull
08 Winter Road--
"i tell all my friends that i'm bound for heaven, and if it ain't so you can't blame me for living" Thank You, Jason!Highlights von Rolling-Stone.de11 coole Zitate aus „Und täglich grüßt das Murmeltier“
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.Hach.
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Hold on Magnolia to that great highway moonFreue mich natürlich auch sehr!
Hoffentlich wieder mehr in Richtung „Sometimes I…“. Bin mir immer noch nicht sicher, ob mir „Apocalypse“ nun gefällt oder nicht.
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nach dem nicht so schönen Frühjahr, eine gute Nachricht!
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und das Cover:
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"i tell all my friends that i'm bound for heaven, and if it ain't so you can't blame me for living" Thank You, Jason!Wenn es jetzt nicht nur hinsichtlich des Artworks konsequent im Fahrwasser von „Apocalypse“ weitergeht, wäre ich sehr glücklich. Definitiv mein meisterwartetes Album des Jahres.
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Hold on Magnolia to that great highway moonIch müsste den eigentlich mögen – aber leider hat es nie geklappt. Irgendjemand Tipps? Klang mir immer ne Spur zu träge.
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Do you believe in Rock n Roll?Welche Versuche hast Du denn bisher unternommen?
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Hold on Magnolia to that great highway moonIn 5, 6 Alben reingehört. Aber vielleicht sollten wir das dann auch im Callahan-Thread diskutieren… Ich mag ja so verschrobenen Folk/Country-Kram ganz gerne. Aber vielleicht ist mir das zu existenzialistisch, so wie Bonny Billy. Ich glaube, es ist auch die Stimme. Diese Murmelhaftig lässt ja nicht so viele Melodien zu.
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Do you believe in Rock n Roll?Hammer Cover..
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Once you figure out what a joke everything is, being the Comedian's the only thing that makes sense.captain kiddIn 5, 6 Alben reingehört. Aber vielleicht sollten wir das dann auch im Callahan-Thread diskutieren… Ich mag ja so verschrobenen Folk/Country-Kram ganz gerne. Aber vielleicht ist mir das zu existenzialistisch, so wie Bonny Billy. Ich glaube, es ist auch die Stimme. Diese Murmelhaftig lässt ja nicht so viele Melodien zu.
Ich weiß zwar weder, was „existenzialistisch“ genau ist, zumindest in Bezug auf Musik – und sehe auch nur eine bedingte Nähe zu Prince Oldham, kann aber mit Bestimmtheit sagen, dass es schwierig wird, wenn Dir die Stimme wirklich überhaupt nicht liegt. Und wenn Du vielleicht nicht auch so ein wenig Interesse daran hast, Dich manchen Tracks zunächst über die Texte zu nähern, die Callahan überaus wichtig sind (zurecht: Es gibt in seinem Werk unzählige Songs, die mit den mitunter besten Lyrics ausgestattet sind, die ich überhaupt je gelesen habe).
Kurzum: Durchaus food for thoughts, aber auch Charme, Witz, Spott, Bitterkeit, Heiterkeit und die Fähigkeit mit einer ganz simplen Einakkord-Melodie den Hörer in beständige Trance zu bringen. Ich finde die Musik übrigens alles andere als „träge“, ganz im Gegenteil. Mich hat er erst vor ein paar Tagen mit [I]„Sweat treat“ erwischt – seither läuft nur noch Bill Callahan („if someone offers you some sugar/you should eat it“). Das passiert ständig.
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Hold on Magnolia to that great highway moonIrrlichtIch weiß zwar weder, was „existenzialistisch“ genau ist, zumindest in Bezug auf Musik
Ich auch nicht.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.IrrlichtIch weiß zwar weder, was „existenzialistisch“ genau ist, zumindest in Bezug auf Musik…
Ulkigerweise hat du mit dem verlinkten Song und der zitierten Textzeile dann das beste Beispiel für die von mir als „exitenzialistisch“ bezeichneteb Stilistik von Callahan gegeben. Reduzierter Sound, beinahe behäbiger Vortrag und quasi-philosophische Textzeilen. Der Track ist auch in der Tat nicht schlecht – aber wahrscheinlich ist das dann doch nichts für mich. Eben weil es mir zu karg alles klingt. Das kann ja auch reizvoll sein, Callahan zieht mich aber einfach nicht rein.
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Do you believe in Rock n Roll?captain kiddUlkigerweise hat du mit dem verlinkten Song und der zitierten Textzeile dann das beste Beispiel für die von mir als „exitenzialistisch“ bezeichneteb Stilistik von Callahan gegeben. Reduzierter Sound, beinahe behäbiger Vortrag und quasi-philosophische Textzeilen.
Was mit Existenzialismus freilich nicht das geringste zu tun hat. Du musst deinen durchaus nachvollziehbaren Beitrag ja nicht dadurch entwerten, dass du einen Begriff verwendest, der erkennbar nicht passt.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum. -
Schlagwörter: 2013, Bill Callahan, Dream River
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