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AutorBeiträge
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2013: Beyoncé (*****)
2016: Lemonade (*****)--
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Ach herrje, ich wollte das machen. :roll:
My First Lady of Pop in Sternen:2003: Dangerously in Love * * * ½
2006: B’Day * * * ½
2008: I Am… Sasha Fierce * * * *
2011: 4 * * * *
2013: Beyoncé * * * * *
2016: Lemonade * * * * ½ (mindestens)Für mich bis zum Selftitled-Album mit jeder Veröffentlichung ein bisschen besser…
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I Am… Sasha Fierce * * *
4 * * *
Beyoncé * * * * 1/2
Lemonade * * * * 1/2--
Sir, I'm going to have to ask you to exit the donut!I Am… Sasha Fierce ***1/2
zuletzt geändert von ianage
4 ***1/2
Beyoncé *****
Lemonade *****--
Beyoncé * * * *
Lemonade * * * *--
Meine nächste Sendung bei Radio StoneFM am Dienstag den 10.12.2024 um 22:00: On the Decks Vol. 29: Mixed Tape #13Das kann bald erweitert werden um…
RENAISSANCE
Creating this album allowed me a place to dream and to find escape during a scary time for the world. It allowed me to feel free and adventurous in a time when little else was moving. My intention was to create a safe place, a place without judgment. A place to be free of perfectionism and overthinking. A place to scream, release, feel freedom. It was a beautiful journey of exploration. I hope you find joy in this music. I hope it inspires you to release the wiggle. Ha! And to feel as unique, strong, and sexy as you are.</div>
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“It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike RoykoI Am… Sasha Fierce ***1/2
4 ***1/2
Beyoncé ****1/2
Lemonade *****--
“It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike RoykokrautathausI Am… Sasha Fierce ***1/2 4 ***1/2 Beyoncé ****1/2 Lemonade *****
Und Renaissance hat Dich dann doch nicht so gepackt? Ich höre sie gerade, und das große musikalische Genie offenbart sich mir nicht auf Anhieb. Ganz schön öde Beats, die pochen nur noch tonlos. Als Sängerin ragt sie nicht heraus, dafür fehlt ihrer Stimme das Eigene. Die Arrangements sind stellenweise interessant. Sind’s die Texte? Die Gute füllt ja inzwischen Stadien.
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„Weniger, aber besser.“ D. RamsDoch klar, „Renaissance“ wurde dann die Nr.3 vom letzten Jahr.
I Am… Sasha Fierce ***1/2
4 ***1/2
Beyoncé ****1/2
Lemonade *****Renaissance ****1/2
Wenn sie keine großartige Sängerin ist, dann weil dir der Stil halt nicht gefällt. Für mich gehört sie zu den ganz großen.
Hier habe ich ja dann das Album nach anfänglichen Schwierigkeiten gelobt:
http://forum.rollingstone.de/foren/topic/beyonce-rennaisance-29-07-2022/
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“It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike RoykoIch mag sie ja ganz gerne, aber so eine wirkliche signature voice hat sie ja wirklich nicht. Oder, es gibt zu viel Kopien. Eine Aretha oder Etta oder Billie H. oder Patsy ist sie stimmlich nicht.
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Contre la guerre ...and everybody’s shouting “Which Side Are You On?”stormy-mondayIch mag sie ja ganz gerne, aber so eine wirkliche signature voice hat sie ja wirklich nicht.
Klar. Sicher. Mhmhm. Sure. Wenn Du meinst.;) Dass Du von anderen Stimmen sozialisiert bist und Dir diese daher vertrauter sind, sei Dir unbenommen, aber es ändert nichts an der Tatsache, dass Beyonce seit fast 25 Jahren die weibliche schwarze Stimme der USA ist. Und selbstverständlich ist ihre Stimme eine „signature voice“, die Millionen Menschen auf aller Welt sofort erkennen. Dass man ihren Einfluss bei unzähligen anderen Sängerinnen erkennen kann, ändert daran doch nichts, es bestätigt vielmehr ihren Status.
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Der US-Rolling Stone hat neulich die „200 Best Singers Of All Time“ gerankt. Wie an allen RS-Listen ist auch an dieser viel gemeckert worden, aber dass Beyoncé auf Platz 8 steht, daran habe ich keine Kritik wahrgenommen.
„In Beyoncé’s voice lies the entire history of Black music. She is one of pop’s great historians, an artist so in love with the heroes who shape her that she can’t help but find opportunities to pay homage to them in her music, performance and, of course, her singing. But there’s nothing derivative about what Beyoncé does: Instead, she has heeded the lessons she can glean from Prince, Tina, Diana, Michael, Janet, Donna, and more and shaped herself into an icon worth standing next to those titans, even while still at the top of her game. At times brashly Southern or cherubically hymnal, her malleability and penchant for vocal theatricals have allowed her range to successfully fit into everything from funk to country to hard rock (sometimes all on the same album). And she’s as good a rapper as she is songbird, mastering each turn with ineffable control and power.“
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stormy-mondayIch mag sie ja ganz gerne, aber so eine wirkliche signature voice hat sie ja wirklich nicht. Oder, es gibt zu viel Kopien. Eine Aretha oder Etta oder Billie H. oder Patsy ist sie stimmlich nicht.
Na zum Glück! Schließlich hat sie ihre eigene Signature Voice und Musikalität. Wer braucht von den oben genannten auch Kopien*, niemand. Beyoncé’s stilistische Vielfalt ist allerdings auch sehr beeindruckend.
Kennt jemand noch Madeleine Peyroux, um mal auf Billie Holiday anzuspielen…
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“It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike RoykokrautathausDoch klar, „Renaissance“ wurde dann die Nr.3 vom letzten Jahr.
I Am… Sasha Fierce ***1/2
4 ***1/2
Beyoncé ****1/2
Lemonade *****
Renaissance ****1/2
Wenn sie keine großartige Sängerin ist, dann weil dir der Stil halt nicht gefällt. Für mich gehört sie zu den ganz großen.
Hier habe ich ja dann das Album nach anfänglichen Schwierigkeiten gelobt:
http://forum.rollingstone.de/foren/topic/beyonce-rennaisance-29-07-2022/Nach Gesprächen mit Frau und Tochter, die das Phänomen über die Medien länger und intensiver als ich verfolgen, ist wohl Beyoncés Eignung als Junge-Generationen-Idol ein wichtiger Faktor für ihre Popularität: Die Inszenierung in ihrer Mischung aus Sexiness und Feminismus im Auftritt sowie die ausgeprägte Persönlichkeit mit gesellschaftlichem Sendungsbewusstsein.
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„Weniger, aber besser.“ D. RamsCheck on it anhören: wie Mrs. Carter (in ihrem mMn besten Track) die vocals um Melodie und Rhythmus schlingt, das ist schon einsame Klasse. Dass sie Feministin sei, nun ja. Den Terminus hat sie für sich erst benutzt, als es absolut sicher war, dass es keine Nachteile geben würde bzw es schick war.
Und die von @herr-rossi erwähnte Liste aus dem Mutterschiff will ich nicht erwähnen, sonst werde ich wieder wütend… Nur das Bild von Van ist gut:
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If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words. -
Schlagwörter: Beyoncé
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