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AutorBeiträge
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Blur – Modern Life Is Rubbish
Kula Shaker – K
Blur – The Great Escape
The Verve – Urban Hymns
Blur – Parklife
The La`s – st
Pulp – This Is Hardcore
Oasis – Definately MaybeUnd falls man es zum Britpop zählen kann, ist das selbstbetitelte Album von Blur auf Platz 1.
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Werbungj.w.Also jetzt mal wirklich:
5. The Style Council – Our favourite ShopYEAH! :sonne:
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Ab sofort stelle ich im ctte-Thread meine Top 25 Jahresalben für 2024 vor. Beginnend bei Platz 25 kommen jeden Tag so zwei bis drei Titel dazu. Jeder ist eingeladen sich auch aktiv zu beteiligen.Close to the edgeYEAH! :sonne:
Ob j.w. das heute auch noch so sieht? Ist nämlich wirklich kein überragendes Album und mit Brit-Pop im engeren Sinn hat es nur am Rande etwas zu tun. Aus meiner Sicht wäre das beste Brit-Pop-Album dann London Calling.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.Finde ich jetzt recht eindeutig:
OASIS – (What’s The Story) Morning Glory--
Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.Eindeutig „Different Class“
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Nice try.
Knapp daneben.
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Im Durchschnitt ist man kummervoll und weiß nicht, was man machen sollnail75Ob j.w. das heute auch noch so sieht? Ist nämlich wirklich kein überragendes Album und mit Brit-Pop im engeren Sinn hat es nur am Rande etwas zu tun. Aus meiner Sicht wäre das beste Brit-Pop-Album dann London Calling.
Na, so geht es wirklich nicht. Die Liste von J.W. enthält ja keine weitere British Invasion Band (okay, bevor es Proteste gibt: außer The Who). Und wer hier Beatles sagt muß im selben Atemzug auch DC5 sagen.
Selbst PW als Jam-„Rebel“ oder Blue-Eye-Cool-Bar-Jazz – Projekt TSC in „Our Favourite Shop“ mit Anti Thatcher-Texten ist kein Britpop; so sehr ich beide Bands schätze und ich im besonderen dieses Album auch mehr als sehr mag. (Oder soll Billy Bragg hier auch noch genannt werden)
Und weder die Stone Roses noch die Happy Mondays sind Gruppen, die dem von Marketingmenschen der Plattenfirmen (?) gegebenen Label „Britpop“ gerecht werden.
Das Label „Britpop“ bezieht sich halt sehr eng auf einen Teil im 90er Zeitraum.--
Je suis Charlie Sometimes it is better to light a flamethrower than curse the darkness. T.P.
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Ein Fall für Schubladen also.
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Seit wann gibt es denn den Begriff „Britpop“, pinch?
Wurde der nicht in den 90ern von den Plattenfirmen als verkaufsfördendes Etikett in Form eines Aufklebers auf die Tonträger geklebt? Am besten noch mit dem Zeichen der RAF.
Ich kann mich da auch noch an so einen gearteten Aufkleber auf australischen Platten Ende der 80er erinnern.
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Je suis Charlie Sometimes it is better to light a flamethrower than curse the darkness. T.P.
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Wie auch immer, bestes Britpop-Album ist und bleibt natürlich „Parklife“.
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Yep!
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Je suis Charlie Sometimes it is better to light a flamethrower than curse the darkness. T.P.grandandtSeit wann gibt es denn den Begriff „Britpop“, pinch?
Wurde der nicht in den 90ern von den Plattenfirmen als verkaufsfördendes Etikett in Form eines Aufklebers auf die Tonträger geklebt? Am besten noch mit dem Zeichen der RAF.
Laut John Robb war das so:
In the late eighties Sounds did a feature on the British hardcore punk thrash scene, running under the title of Britcore – a pun on Hardcore. Within days, one of the freelancers had coined the crappy phrase Britpop, skitting the term. It rumbled through the papers for years until one day it found a scene to attach itself to…
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http://hyphish.wordpress.com "Every generation has its one defining moment. We are yours."pinchWie auch immer, bestes Britpop-Album ist und bleibt natürlich „Parklife“.
Natürlich nicht. Das ist selbstverständlich „(What’s the Story) Morning Glory?“ knapp vor „Definitely Maybe“.
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Mick67Natürlich nicht. Das ist selbstverständlich „(What’s the Story) Morning Glory?“
Ich verstehe auch nicht, was es da zu diskutieren gibt.
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Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.nail75Ob j.w. das heute auch noch so sieht? Ist nämlich wirklich kein überragendes Album und mit Brit-Pop im engeren Sinn hat es nur am Rande etwas zu tun. Aus meiner Sicht wäre das beste Brit-Pop-Album dann London Calling.
grandandtNa, so geht es wirklich nicht. Die Liste von J.W. enthält ja keine weitere British Invasion Band (okay, bevor es Proteste gibt: außer The Who). Und wer hier Beatles sagt muß im selben Atemzug auch DC5 sagen.
Selbst PW als Jam-„Rebel“ oder Blue-Eye-Cool-Bar-Jazz – Projekt TSC in „Our Favourite Shop“ mit Anti Thatcher-Texten ist kein Britpop; so sehr ich beide Bands schätze und ich im besonderen dieses Album auch mehr als sehr mag. (Oder soll Billy Bragg hier auch noch genannt werden)
Und weder die Stone Roses noch die Happy Mondays sind Gruppen, die dem von Marketingmenschen der Plattenfirmen (?) gegebenen Label „Britpop“ gerecht werden.
Das Label „Britpop“ bezieht sich halt sehr eng auf einen Teil im 90er Zeitraum.Das muss man vor allem im zeitlichen Zusammenhang der damaligen Diskussion sehen, es gab da diesen Tauschzirkel, wo wilde Diskussionen geführt wurden, was unter Britpop fallen würde und was nicht. Wenn ich Britpop auf die 90s bezöge, wäre das natürlich eine andere Liste, aber wenn es um die Ursuppe geht, aus der die Sounds der 90s entstanden ist, finde ich meine Liste nach wie vor ganz passend. Und Our favourite shop ist ein klarer *****er!
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Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage Blue -
Schlagwörter: Britpop
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