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AutorBeiträge
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Originally posted by jimmyjazz@28 Jul 2004, 22:34
nick loweSicherlich nicht! Höchstens ganz subjektiv bei Dir. :) Bei den Besten? Außenseiter- Meinung.
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WerbungDen schon erwähnten Jonas Hellborg finde ich auch gut (die Musik eher weniger).
Ich mochte Peter Hook und Craig Adamas (Sisters) – alles keine großen Techniker, ich weiß. Aber sie konnten sich in Szene setzen und das gehört dazu (im „beste Sänger“-Thread taucht doch sicherlich auch Bob Dylan auf, oder?).
John Entwistle – bei dem kann man trotz mangelnen technischen Fähigkeiten sehen, wie jemand gut Bass spielt.
Emmylou Harris hatte immer gute Bassisten – Emory Gordy zum Beispiel.
Und natürlich Phil Lynnott, das Gesamtkunstwerk.--
If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.1 Jaco Pastorius
2 Chris Squire
3 John Entwistle
4 Martin Turner
5 Steve Harris
6 Jack Bruce
7 Helmut Hattler
8 Andy Fraser
9 Paul McCartney
10 Phil Lynott
11 John Wetton
12 Colin Pattenden
13 Geezer Butler
14 Flea
15 Geddy Lee
16 Bill Wyman
17 Michael Rutherford
18 Sting
19 Felix Pappalardi
20 Roger Glover--
Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' Roll
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Beiträge: 0
Originally posted by dr.music@8 Aug 2004, 00:42
Sicherlich nicht! Höchstens ganz subjektiv bei Dir. :) Bei den Besten? Außenseiter- Meinung.mag sein, aber es ist meine außenseiter-meinung. natürlich subjektiv. wenn er mit dem schlagzeuger harmoniert, können da unschlagbare rhythm-sections etstehen (brinsley schwarz, rockpile). außerdem noch ein erstklassiger produzent & songwriter.
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Originally posted by voidoid@22 Aug 2004, 23:08
am besten finde ich die bassisten von den „white stripes“…John White. Überschätzt aber gut.
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TRINKEN WIE GEORGE BEST UND FUSSBALL SPIELEN WIE MARADONAEigentlich bin ich ja kein Fan von Bestenlisten, schon garnicht bei Instrumentalisten, aber bei Bassisten mach ich gern mal eine Ausnahme (wär ich doch selbst gern Bassist geworden).
Für's Gesamtwerk steht natürlich The Oz (RIP) ganz oben. Immer gern gehört hab ich auch Phil Lynott (RIP), John Paul Jones, Graham Maby (Joe Jackson Band) und Herrn Kilmister.
Mein Alltime Favorite wurde allerdings noch garnicht genannt: Howie Epstein. Möge er in Frieden Ruhen. Null Ansatz zu Soloeskapaden, an Sparsamkeit und Effizienz eigentlich nur vergleichbar mit J.J.Cale (und der ist nichtmal Bassist) und dann noch die fantastische Gabe der zweiten Stimme. Live hat mich kein anderer Bassist so beeindruckt.
In D-Land gibt es mindestens einen Bassisten der mich fast genauso beeindruckt hat (und mit dem ich das Vergnügen hatte selbst die Bühne zu teilen): Heinz „Big Dough Latrine“ Rebellius von Cliff Barnes & the Fear of Winning. Schade, das er vor der „godsatwork“ CD ausstieg.
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Hier könnte ihre Signatur stehen.Basser – hmmm, die sind immer so ruhig *g
oki, wenn haben wir denn da ganz gerne ganz tief!
– MACCA – bei allem Geschmalze,'n guter Basser ist er ja!
– BRIAN WILSON – Finesse und INNOVATION
– GARRY W. TALLENT – the foundation of the E-Street-Band (sagt der Boss ;) )
– PAUL CHAMBERS – Wenn Jazzbass dann Paule! Dieser Ton!!!
– PAUL SIMONON – dumdum-dumdum-dumdumdum, oh the guns of brixton
– BILLY BLACK – 4 Saiten für den King
– GREG GINN – BlackFlag-tiefe Wut!!--
Saffer on myspace: http://www.myspace.com/stefansaffer. :rolleyes: …bei einem Blick auf die Listen mit den vermeintlichen Top – Bassisten ist es immer wieder erstaunlich, wie der Zahn der Zeit doch so manches verklärt…..; als die meisten zitierten Musiker auf der Höhe ihres Könnens waren, also so in den Jahre 1968 bis 1973, hätten es nur sehr sehr wenige der aufgeführten Personen wirklich unter die Top-Ten gebracht – vor allem Jack Bruce u. John Entwistle…….neben solch illustren Namen wie :
Rick Grech (Family, Blind Faith…), Jack Cassidy (Jefferson Airplane), Berry Oakley (Allman Brothers), Greg Lake (King Crimson, ELP), Tim Bogert (Vanilla Fudge, Cactus, Beck, Bogert & Appice), Lee Jackson (Nice) , Greg Ridley (Spooky Tooth, Humple Pie), Chris Hillmann (Byrds) :rolleyes: :rolleyes: …und aus der Folk – Ecke : Ashley ´Tiger´Hutchings (Fairport Convention, Steeleye Span) u. Danny Thompson (Pentangle)……
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Tony Levin
Simon Gallup (Cure)
Mike Mills (R.E.M.)
Gary Day (Morrissey)
Paul McCartney
Adam Clayton (U2)
Bill Wyman (Rolling Stones)
Sting
Rick Danko (Band)
Chris Squire (Yes)
Roger Waters--
It's all wrong, it's all rightjames mcnew (yo la tengo)
so, nachdem ich 12 seiten durchgeklickt habe und zum glück auch mick karn gefunden habe, werfe ich einfach mal den namen percy jones in die runde.
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jimmyjazzmag sein, aber es ist meine außenseiter-meinung. natürlich subjektiv. wenn er mit dem schlagzeuger harmoniert, können da unschlagbare rhythm-sections etstehen (brinsley schwarz, rockpile). außerdem noch ein erstklassiger produzent & songwriter.
absolute Zustimmung…
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„Toleranz sollte eigentlich nur eine vorübergehende Gesinnung sein: Sie muss zur Anerkennung führen. Dulden heißt beleidigen.“ (Goethe) "Allerhand Durcheinand #100, 04.06.2024, 22:00 Uhr https://www.radiostonefm.de/naechste-sendungen/8993-240606-allerhand-durcheinand-102Na dann muß ich bei diesem alten Thread auch noch meinen Senf dazugeben.
Ein Name, der hier bisher nur einmal gefallen ist, ist der große Charles Mingus, Ihr Rocker.
Und soll mir keiner sagen, Jazzer haben hier nichts zu suchen. Sting ist ursprünglich auch ein Jazzer, und ich hoffe eingedenk seiner letzten langweiligen Popalben, daß er zu diesen Wurzeln irgendwann wieder zurückkehrt.--
Jazzmusik - die Königin der MusikrichtungenMingus ist für mich der Rock`n`Roller des Jazz.
Sting war jazzig, aber nicht Jazz.
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“It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike RoykoMingus? Ja, der ist gut. Der konnte bassen.
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A Kiss in the Dreamhouse -
Schlagwörter: Paul & Barmbek, Peter
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