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AutorBeiträge
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AmadeusBei den Jahrgangslisten werden Live Alben häufig mit aufgeführt, im Gegensatz zu den Top 100 Listen.
Warum macht man einen Unterschied? Ich liste sie in beiden Arten von Listen?
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Im Durchschnitt ist man kummervoll und weiß nicht, was man machen sollHighlights von Rolling-Stone.de11 coole Zitate aus „Und täglich grüßt das Murmeltier“
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Werbungweilstein@Jan
Thanks. Welche Springsteen Platten hörst Du denn vor Nebraska? Gibt es ein Tom Petty Ranking von Dir?a)
Born to run
Darkness
The River
Born in the USA
– dass Nebraska die ersten beiden bei mir nochmal schlägt, halte ich für sehr unwahrscheinlich, der Abstand zu den letzten beiden scheint jedoch einholbar zu sein, wobei ich jetzt nicht das Gefühl habe die Platte mir noch weiter schonhören zu müssen, sie hat einen großen Sprung bei mir gemacht und es kann gut sein, dass sie da bleibt wo sie ist – tolles Album, keine Frage!b)
Uhhh, da müsste ich mal in mich gehen. Aber klar, warum nicht. Gib mir eine halbe Stunde…--
Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage Bluegrandandt..
Ich vermisse den Gun Club in Deiner Liste.Ist bei mir bislang noch gar nicht vertreten. Was legst Du mir von ihnen ans Herz?
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Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage Blue„Miami“ von 1982;-)
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Je suis Charlie Sometimes it is better to light a flamethrower than curse the darkness. T.P.weilsteinGibt es ein Tom Petty Ranking von Dir?
Ich musste gerade feststellen: Gab es schon. War sogar gar nicht mal so alt. Aber nach einigem TP-Hören auf langen Autostrecken habe ich ein Update auf heutigem Stand gemacht.
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Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage BlueMozzaWarum macht man einen Unterschied? Ich liste sie in beiden Arten von Listen?
Wär mir neu, dass es da einen Unterschied gibt. Liste sie auch in beiden Listen. Wär ja sonst auch irgendwie verfälscht.
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„Toleranz sollte eigentlich nur eine vorübergehende Gesinnung sein: Sie muss zur Anerkennung führen. Dulden heißt beleidigen.“ (Goethe) "Allerhand Durcheinand #100, 04.06.2024, 22:00 Uhr https://www.radiostonefm.de/naechste-sendungen/8993-240606-allerhand-durcheinand-102Zappa1Wär mir neu, dass es da einen Unterschied gibt. Liste sie auch in beiden Listen. Wär ja sonst auch irgendwie verfälscht.
Ja. Entweder man lässt Live-Alben ganz weg oder man hat sie sowohl in Jahreslisten als auch in der Top 100.
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Im Durchschnitt ist man kummervoll und weiß nicht, was man machen sollMozzaJa. Entweder man lässt Live-Alben ganz weg oder man hat sie sowohl in Jahreslisten als auch in der Top 100.
Ich erwähne sie meist separat von der eigentlichen Liste.
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Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage Bluej.w.Ich erwähne sie meist separat von der eigentlichen Liste.
So geht es auch. In meiner bisherigen Alben Top 100 habe ich Live Alben drin. Aber ich bin mir nicht mehr so sicher, ob ich sie demnächst nicht lieber rauslasse. Aber da gehen die Meinungen auseinander.
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Im Durchschnitt ist man kummervoll und weiß nicht, was man machen soll
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
SokratesErst neulich durften wir uns darüber amüsieren, wie Du versucht hast, die Smiths zu einer großen Band der Achtziger in Deutschland umzudeuten. Womit Du ein weiteres Mal eine unreflektierte, naiv-treudoofe Fanhaltung offenbar hast.
Nun ja, hier sehen wir, wer zu selektiver Wahrnehmung tendiert, denn ich habe lediglich bestritten, dass es sich bei The Smiths um eine „Randerscheinung“ handelte. Während du also zu Simply Red abgegangen bist, freute sich der aufgeklärte Rest darüber, dass die Realität wieder Einzug in die Welt des Pop genommen hatte und eine gloriose Tradition nicht weiterhin in bedeutungslosen Destillaten der Ideenlosigkeit wie „Don’t Pay The Ferryman“ abgewürgt wurde. Davon abgesehen: The Smiths sind die wichtigste Band der Achtziger. Nick Kent wusste es sofort und hat sie bereits damals (was ihren popkulturellen und musikalischen Einfluss betrifft) mit The Beatles verglichen. Wer interessiert sich heute noch für die Nits, Chris De Burgh oder Saga? Keine Sau.
SokratesDeshalb als kurze biografische Notiz: Als Chris De Burgh 1982 mit „The Getaway“ herauskam, galt er nicht wenigen als respektabler, viel versprechender Singer/Songwriter, und ebensoviele ordneten ihn dem Progressive Pop zu, weil Arrangements und Instrumentierung durchaus phantasie- und anspruchsvoll gerieten. Der Schmuseonkel mit „Lady in Red“ kam erst 1986 – aber das ist einem blindwütigen Berserker wie Dir natürlich egal, Hauptsache Du kannst abkotzen.
Vielversprechend? Super, waren Fairground Attraction auch, aber was nützt ein großes Versprechen, das man nicht einlösen kann, und ein angebliches Talent, das im UK und in den USA keinen ernstzunehmenden Musikjournalisten interessiert hat, weil de Burgh nie mehr als ein durchschnittlicher Schmonzettenheini fürs Radio war, auch am Anfang seiner Karriere: „At The End Of A Perfect Day is De Burgh’s third album and if anything he’s even lost ground. Pretty tunes, prettily sung okay, but you have to be fairly rich to lay out nearly four quid for music which conjures up only negative adjectives like ‚inoffensive‘ and ‚undemanding’… The production by Paul Samwell-Smith is fine, the sessioners like Dave Markee, Dave Mattacks, Jimmy Jewell and Bryn Haworth exemplary – the problem this time out is Chris’s writing, For his next he could maybe imagine himself supporting Quo and figure out how he’d keep their audience nailed to their seats for 45 minutes without wrecking the joint or wrecking him.„ (Phil Sutcliffe, Sounds, 3 September 1977). Die von Sutcliffe angeführten Adjektive passen zu so ziemlich jeder Platte, die du schätzt oder lobst: Langweilig, unauffällig, geschniegelt, gebügelt und kalt wie toter Fisch. Du nennst es Handwerk, ich nenne es Gewichse, das weder phantasievoll noch anmutig, sondern seelenloser Ersatz für richtige Musik ist. Wahrscheinlich würdest du sogar Kenny G über Coltrane stellen.
SokratesDasselbe gilt für Doebeling, dessen Bedeutungsverlust als, äh, Musikkritiker ihm offenbar so sehr zusetzt, dass er im Stile eines 13-jährigen mittun muss – und das als „Mann” Mitte 50, und feige wie immer, unter Zweitnick. Naja, jedem das Seine.
Wie steht es eigentlich so um deine Bedeutung? Niemand kennt dich, niemand zitiert dich und anscheinend bist du vor lauter Neid zerfressen, denn sonst würdest du nicht sogar im Forum von plattentests.de Stimmung gegen Wolfgang machen. Hast du irgendwann etwas über Musik geschrieben, was von Bedeutung wäre oder reicht es doch nur für den Oberaufseher bei Teenie-Gazetten? Was den Vorwurf der Feigheit betrifft: Erinnerst du dich an die Patti Smith-Diskussion? Du hast mir deine Replik per PN geschickt, weil du zu feige warst deine abstrusen Theorien im Forum zu posten. Wie soll ich dich da ernst nehmen?
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j.w.
13 Donald Fagen – The nightfly ****
19 Robert Plant – Pictures At Eleven ***
26 Spliff – 85555 ***
27 Led Zeppelin – Coda **1/2ui, die sind mir doch tatsächlich durch die Lappen gegangen!!
daher update:
Kate Bush The Dreaming*****
David Darling Cycles*****
Talking Heads The name of this band is talking heads*****
Springsteen Nebrasca*****
Donald Fagen The nightfly****1/2
Van Morrison Beautiful Vision****
Peter Gabriel IV****
Roxy Music Avalon****
Spliff 85555****
John Cougar American Fool***1/2
Garbarek path, prints***1/2
Supertramp Famoust last words***
Robert Plant Pictures At Eleven ***
Led Zeppelin Coda **--
Hat Zappa und Bob Marley noch live erlebt!grandandt“Miami“ von 1982;-)
Yep!
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.Die besten Alben die ich habe von 1982:
1. Cock Sparrer – Shock Troops
2. Discharge – Hear Nothing See Nothing Say Nothing
3. Anti Nowhere League – We Are The League
4. Angry Samoans – Back From Samoa
5. Johnny Thunders & The Heartbreakers – DTK
6. Blitz – Voice Of A Generation
7. Lou Reed – The Blue Mask
8. GBH – City Baby Attacked By Rats
9. Dead Kennedys – Plastic Surgery Disasters
10. Bauhaus – The Sky’s Gone Out
11. Misfits – Walk Among Us1.-4. *****
5.-8. ****1/2
9.-11. ****--
I'm talkin' 'bout love who are the mystery girls?@Kramer, Sokrates und wen es sonst betrifft: Die grundsätzlichen Diskrepanzen sind inzwischen, nach mehr als vier Jahren, hinreichend deutlich geworden. Im Interesse des Forums würde ich alle Beteiligten bitten, entweder zu einem halbwegs sachlichen, weniger persönlichen Diskussionsstil zurückzukehren oder sich künftig zu ignorieren.
Das bedeutet weder, dass hier kontroverse Auffassungen mit dem Mäntelchen der Harmonie zugedeckt werden sollen, noch das hier vorgeschrieben wird, wer über was schreiben darf. Nur, wie gesagt: Nach mehr als vier Jahren ständiger Diskussionen kann wirklich niemand behaupten, er hätte irgendetwas ungesagt herunterschlucken müssen.
Ich bitte des weiteren, meine Bitte zu respektieren und nicht als persönlichen Angriff zu werten. Danke.
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Robert Plant – Pictures At Eleven
Rory Gallagher – Jinx
The Clash – Combat Rock
Iron Maiden – The Number of The Beast
Spliff – 85555
ABC – The Lexicon of Love
Bruce Springsteen – Nebraska
Dire Straits – Love Over Gold
Jürgen Kerth – Gloriosa
John Cougar – American Fool--
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Schlagwörter: 1982, Beste Alben, Fave Albums, Faves, Jahresbestenlisten
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