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AquariusWas Du mit „kultivierter Songwriter-Mentalität“ meinst, weiß ich nicht, Mitch. Auf „Rocking the Suburbs“ etwa befindet sich jedenfalls mehr Songwriter-Klasse als auf allen Alben von Al Stewart die ich kenne. Den Art Garfunkel-Vergleich verstehe ich nun gar nicht.
Genau so wenig wie den Toto-Vergleich.
Mitch, bist Du sicher, daß Du Dir die richtige CD angehört hast.
Fang doch mal am Besten mit dem Debüt-Album an. Ich kann Dir da auch gerne weiterhelfen, falls Interesse besteht.--
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WerbungMitchRyderDer Mann klingt wie Art Garfunkel in seinen Soloalben. Mehr elekronisch und mehr aufgesetzt. Manchmal kommt auch ein Stück wie Toto rüber. Ich kann mir nicht helfen, aber ich werde nicht warm mit diesem glatten Pop. Hin und wieder ein Song am Piano hört sich noch passabel an. Mir fehlt ein wenig die kultivierte Songwriter Mentalität, wie es z.B. Al Stewart gehabt hatte. Wären die Song mehr in dieser Richtung von Folds arrangiert worden, hätte ich vielleicht ein paar Berührungspunkte.
:confused:
Wenn ich nicht guten Grund zu der Annahme hätte, dass du das richtige Album angehört hast :rolleyes: würde ich jetzt auch fragen, ob du da nicht was verwechselst. Alleine „The Ascent of Stan“ ist doch einfach ein unglaublicher Song. Dieser Drive…Hörst du das denn nicht??? Diese Musik!!!
Tut mir sehr leid für dich. :cool:
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futterhoernchen
Alleine „The Ascent of Stan“ ist doch einfach ein unglaublicher Song. Dieser Drive…Hörst du das denn nicht??? Diese Musik!!!Das fängt wie Richard Clyderman an; wird zu süsslichem Geduddel; mittendrin mal kurz Syntiepop (Womit ich nun gar nichts anfangen kann); der Versuch einer Gitarre dort unterzubringen (typischer Totospeck) und endet wieder mit Clyderman geklimper.
Drive? Schuhmacher würde bei dieser Musik nicht mal die Kurve kriegen. Was soll ich hören? Engel? Nein… diese Musik ist einfach nicht für den Mitch.
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Di. & Do. ab 20.00 Uhr, Sa. von 20.30 Uhr Infos unter: [/COLOR][/SIZE]http://www.radiostonefm.deMitchRyderDas fängt wie Richard Clyderman an; wird zu süsslichem Geduddel; mittendrin mal kurz Syntiepop (Womit ich nur gar nichts anfangen kann); der Versuch einer Gitarre dort unterzubringen (typischer Totospeck) und endet mit wieder mit Clyderman geklimper.
Drive? Schuhmacher würde bei dieser Musik nicht mal die Kurve kriegen. Was soll ich hören? Engel? Nein… diese Musik ist einfach nicht für den Mitch.
Okay, damit wäre dann wohl alles gesagt. :(
Pfühh!!! ;)
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waGenau so wenig wie den Toto-Vergleich.
Mitch, bist Du sicher, daß Du Dir die richtige CD angehört hast.
Fang doch mal am Besten mit dem Debüt-Album an. Ich kann Dir da auch gerne weiterhelfen, falls Interesse besteht.Beispiel:
„Still fighting it“ hört sich typisch nach den neueren Alben von Toto an. Süsses geduddel einfach. Und das Geigengeschwirre im Hintergrund könnte die Overtüre eines Songs von Chris de Burgh mit Toto als Begleitband sein.Es ist einfach nicht meine Musik. Wenn ich ein Schlagzeug hören will, dann sollte es nicht mit einer schwachen Stimme und schwacher Instrumentierung, wie hier bei „Not the same“, sein. Ich habe in den 80zigern täglich solches Geduddel aus den Radios gehört. Meine Ohren mögen einfach nicht solche Musik.
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Di. & Do. ab 20.00 Uhr, Sa. von 20.30 Uhr Infos unter: [/COLOR][/SIZE]http://www.radiostonefm.deMitchRyderBeispiel:
„Still fighting it“ hört sich typisch nach den neueren Alben von Toto an. Süsses geduddel einfach. Und das Geigengeschwirre im Hintergrund könnte die Overtüre eines Songs von Chris de Burgh mit Toto als Begleitband sein.Es ist einfach nicht meine Musik. Wenn ich ein Schlagzeug hören will, dann sollte es nicht mit einer schwachen Stimme und schwacher Instrumentierung, wie hier bei „Not the same“, sein. Ich habe in den 80zigern täglich solches Geduddel aus den Radios gehört. Meine Ohren mögen einfach nicht solche Musik.
Oh Gott, bitte hör auf. :( Du musst diese Musik nicht mögen. Aber bitte keine dieser Vergleiche mehr… aua. Chris de Burgh mit Toto … *kopfschüttel*
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Jan Wigger –“Time has stopped/ The clock keeps going“, singt Folds in „Sentimental Guy“. Wenn es sentimental ist, nach dem Hören von „Songs For Silverman“ darauf zu hoffen, dass Billy Joel nach all den Jahren vielleicht doch noch einmal mit einem Album wie diesem um die Ecke kommt, sind wir gerne sentimental.
Den Vergleich mit Billy Joel finde ich akzeptabel.
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futterhoernchenDen Vergleich mit Billy Joel finde ich akzeptabel.
Mir fällt vom „Pop-Appeal“ her im Vergleich noch Elliott Smith ein. Den versteht Mitch ja auch nicht. :) Von daher ist seine Abneigung hier ganz schlüssig.
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Captain Beefheart to audience: Is everyone feeling all right? Audience: Yeahhhhh!!! awright...!!! Captain Beefheart: That's not a soulful question, that's a medical question. It's too hot in here.beatlebumMir fällt vom „Pop-Appeal“ her im Vergleich noch Elliott Smith ein.
Von Elliott Smith kenne ich noch gar nichts. Aber wenn das so ist, wird sich das bald ändern müssen. Ich könnte ihn mögen. :cool:
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Auch wenn der Vgl. mit Elliott Smith etwas hinkt (Billy Joel oder Elton John triffts IMO wegen der Pianolastigkeit eher), solltest Du dir unbedingt Either/Or zulegen. Sein unumstrittenes Meisterwerk, absoluter Fünfsterner!
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Es gibt 2 Arten von Menschen: Die einen haben geladene Revolver, die anderen buddeln.Richtig Wischmop, sein bestes Album. Für Folds-Fans empfiehlt sich am Anfang wohl aber eher „XO“ oder „Figure 8“, da Smith hier etwas süffigeren Pop zur Schau stellt. Insgesamt wäre ich jedoch nie auf einen Vergleich der beiden gekommen. Viel zu unterschiedliche Charaktere, am Ende wohl auch deren Musik.
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If you try acting sad, you'll only make me glad.Sebastian FrankRichtig Wischmop, sein bestes Album. Für Folds-Fans empfiehlt sich am Anfang wohl aber eher „XO“ oder „Figure 8“, da Smith hier etwas süffigeren Pop zur Schau stellt. Insgesamt wäre ich jedoch nie auf einen Vergleich der beiden gekommen. Viel zu unterschiedliche Charaktere, am Ende wohl auch deren Musik.
Bei mir beruht dieser Vergleich hauptsächlich auf Ben Folds Five`s „Whatever And Ever Amen“, die ich mir kürzlich zugelegt habe. Da lugte der gute Elliott für meine Ohren jedenfalls manchmal um die Ecke.
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Captain Beefheart to audience: Is everyone feeling all right? Audience: Yeahhhhh!!! awright...!!! Captain Beefheart: That's not a soulful question, that's a medical question. It's too hot in here.beatlebumBei mir beruht dieser Vergleich hauptsächlich auf Ben Folds Five`s „Whatever And Ever Amen“, die ich mir kürzlich zugelegt habe. Da lugte der gute Elliott für meine Ohren jedenfalls manchmal um die Ecke.
Bei der gleichnamigen „Ben Folds Five“ ruft sich mir übrigens, vom Gesang her, ständig ein gewisser Joe Jackson in Erinnerung. :)
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Captain Beefheart to audience: Is everyone feeling all right? Audience: Yeahhhhh!!! awright...!!! Captain Beefheart: That's not a soulful question, that's a medical question. It's too hot in here.beatlebumBei der gleichnamigen „Ben Folds Five“ ruft sich mir übrigens, vom Gesang her, ständig ein gewisser Joe Jackson in Erinnerung. :)
Warum nicht gleich Muddy Waters? … :rolleyes:
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Di. & Do. ab 20.00 Uhr, Sa. von 20.30 Uhr Infos unter: [/COLOR][/SIZE]http://www.radiostonefm.deMitchRyderWarum nicht gleich Muddy Waters? … :rolleyes:
Danke! Ich habe mich schon die ganze Zeit gefragt, woran mich das alles erinnert! Danke! Endlich wieder ruhig schlafen. Danke.
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Schlagwörter: Ben Folds
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