Startseite › Foren › Die Tonträger: Aktuell und Antiquariat › Aktuelle Platten › Ben Folds – So There (11.09.2015)
-
AutorBeiträge
-
Highlights von Rolling-Stone.de
11 coole Zitate aus „Und täglich grüßt das Murmeltier“
So klingen die größten Schlagzeuger ohne ihre Band
Welches Equipment verwenden eigentlich…Pink Floyd?
Musikalische Orgasmen: 6 Songs voller Höhepunkte
Dies ist (laut Fans und Kritikern) die beste Folge von „Friends“
Studio-Magier: Die 8 besten Musikproduzenten
WerbungIst notiert. Ben Folds ist ein richtig Guter. Ich habe ihn seit „Rockin‘ the Suburbs (2001)“ so richtig ins Herz geschlossen.
--
Er erinnert mich etwas an Elton John…
--
Komisch. Das wollte ich eigentlich auch schreiben.
Irgendwie bin ich davon wieder abgekommen. Wir haben und hatten den gleichen Gedanken.
„Fred Jones, Pt. 2“ ist für mich einer der Songs, die Elton John nie geschrieben hat.
https://www.youtube.com/watch?v=6tMa1ZCHDyk
--
LattenschussIst notiert. Ben Folds ist ein richtig Guter. Ich habe ihn seit „Rockin‘ the Suburbs (2001)“ so richtig ins Herz geschlossen.
Hier auch. Leider waren „Way Too Normal“ und die Nick-Hornby-Kompositionsgemeinschaft auf „Lonely Avenue“ sehr durchwachsen (auch wenn ich auf Letztere große Hoffnungen gesetzt hatte). Aber „Phone“ lässt ebenso wie das Cover hoffen.
--
„Weniger, aber besser.“ D. RamsSokratesAber „Phone“ lässt ebenso wie das Cover hoffen.
Hoffen, worauf genau? ;) Von jedem Song auf „Rockin‘ The Suburbs“ und „Songs For Silverman“ ist „Phone In A Pool“ noch Kilometer entfernt. Glaube langsam auch nicht mehr dran, dass er diese Qualität jemals wieder erreichen wird.
--
Wobei, klick, das klingt gar nicht so verkehrt. Vielleicht wird es ja doch was.
--
Ich mochte sowohl Way to Normal als auch Lonely Avenue sehr, habe Folds aber schon länger nicht mehr aufgelegt. Interessant finde ich die Verwendung des Begriffs „Chamber Rock“ auf dem Cover. Mal sehen!
--
chocolate milkHoffen, worauf genau? ;) Von jedem Song auf „Rockin‘ The Suburbs“ und „Songs For Silverman“ ist „Phone In A Pool“ noch Kilometer entfernt. Glaube langsam auch nicht mehr dran, dass er diese Qualität jemals wieder erreichen wird.
Ich finde den Sound interessant, den Folds zusammen mit yMusic (die ich vorher nicht kannte) geschaffen hat. So klang er noch nicht, und es gefiel mir beim ersten Hören.
Das Cover ist gestalterisch auffällig und lässt sich doch schön interpretieren. Folds als Kopf auf diesem gläsernen, roboterhaft transparenten Körper, der dann aber wieder mit dieser opulentem Kopfschmuck und einer Maske ausgestattet ist, die Folds entweder erobert oder gegen die er sich geradeso behauptet – Spuren einer Auseinandersetzung und einer Verschmelzung. Möge sie gelungen sein. Ich freue mich jedenfalls. Wie es dann am Ende gewesen sein wird, werden wir sehen.
--
„Weniger, aber besser.“ D. RamsSokratesIch finde den Sound interessant, den Folds zusammen mit yMusic (die ich vorher nicht kannte) geschaffen hat. So klang er noch nicht, und es gefiel mir beim ersten Hören.
Das Cover ist gestalterisch auffällig und lässt sich doch schön interpretieren. Folds als Kopf auf diesem gläsernen, roboterhaft transparenten Körper, der dann aber wieder mit dieser opulentem Kopfschmuck und einer Maske ausgestattet ist, die Folds entweder erobert oder gegen die er sich geradeso behauptet – Spuren einer Auseinandersetzung und einer Verschmelzung. Möge sie gelungen sein. Ich freue mich jedenfalls. Wie es dann am Ende gewesen sein wird, werden wir sehen.
Die Idee mit dem achtköpfigen Ensemble ist wirklich gut, da stimme ich dir zu.
Habe ja dann gestern doch noch weiter im Netz gestöbert um ein bis zwei weitere Eindrücke zu bekommen, ich mag ihn ja und er kann was. Das ist ja aber auch das Üble an der Sache, wenn ich dann hier bei „Phone In A Pool“ sein Klavierspiel höre, diese zwei lächerlichen Akkorde im ständigen Wechsel, dann fehlt mir da einfach zu viel im Vergleich zu z.B.:
“Zak And Sara“ / “One Angry Dwarf And 200 Solemn Faces“ / “The Last Polka“
Wenn Ben Folds Klavier spielt, ist er im besten Fall eins geworden mit dem Instrument, er verschmilzt förmlich mit ihm, das ist Energie pur und Leidenschaft und jetzt mal direkt zurück zu diesem ersten Song des kommenden Albums, bis ca. 2:08 finde ich „Phone In A Pool“ sterbenslangweilig, dann setzen endlich die Bläser ein und es wird lebendiger und der Song lebt auf.
Betreff stöbern im Netz, wenn du nichts dagegen hast, es sind zwar nur Bonnaroo-Liveauftritte, aber hier bekommt man schon nen recht guten Einblick was sonst noch so kommt:
(Du musst es aber auch nicht anhören, wenn du lieber auf die Studioaufnahmen warten magst, dann ist das auch völlig okay).
Hat ein bisschen was von The Divine Comedy und Rufus Wainwright. Du siehst mich tiefenentspannt und zufrieden auf den 11.09. blicken, mit Vorfreude! :)
--
-
Schlagwörter: Ben Folds
Du musst angemeldet sein, um auf dieses Thema antworten zu können.